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Finde ich auch. Das geht echt gar nicht. In einem anderen kleinen Shop habe ich mal eine Endstufe gefunden, die deutlich günstiger war als bei anderen Anbietern. Nachdem ich bestellt habe, kam dann eine Mail, dass sie mir die Endstufe nicht zu dem Preis verkaufen können, ein bisschen Rabatt gegenüber dem sonst üblichen Straßenpreis habe ich dann aber aus Kulanz bekommen. So hätte man das auch lösen KÖNNEN. Rechtlich MUSS das Thomann nicht. Nachträglich Preise in Bestellungen zu ändern ist eine ganz andere Liga!!! Ich finde es aber interessant, dass sie sich bei PayPal- und Amazon-Zahlung den Vertragsabschluss vorbehalten, bei Sofortüberweisung aber nicht. Ich bin gespannt, ob sie da nachbessern.Nein, das hat damit nichts zu tun. Hier geht es mal darum zu Testen, wie man mit eigenen Fehlern umgeht, die natürlich immer mal wieder erfolgen können. Aber den Auftrag mit einem anderen Kaufpreis zu bestätigen das ist schon harter Tobak, da ich diese Willenserklärung niemals abgegeben habe.
… dann wäre das Ganze professionell und seriös.
Dass Dein eigenes Verhalten den Fehler mit dem Preis erst zum Problem werden lässt, kommt Dir nicht in den Sinn? Findest Du das "professionell und seriös"? Leute, habt ihr nichts Sinnvolles zu tun?… Ich habe auch schon angerufen und denen ein paar Takte mitgeteilt über unseriöses Verhalten, […] aber die Vorgehensweise von Thomann schockiert mich zu tiefst. […]
Unfassbar, welche Abgründe sich hier auftun. Gut, dass ich mit solchen Leuten wie Dir keine Geschäfte machen muss."Wir können natürlich keine Fender Gitarre für 1,67 Euro anbieten."
Hallo allerseits,
aber genau das haben sie getan, auch wenn es so nicht beabsichtigt war. Zugegeben, ich habe natürlich auch nicht damit gerechnet tatsächlich eine Gitarre zu bekommen. Thomann wäre auch ziemlich blöd wenn sie sich in ihren AGB nicht gegen offensichtlich falsche Preisauszeichnungen abgesichert hätten.
Ich hatte mir erst eine bestellt, mit PayPal gezahlt (Status offen) und dann noch einmal 15 Stück bestellt und per Sofortüberweisung gezahlt. ;D
Rein BWL-technisch ist es doch so:
Die Angebotsbedingungen lauteten 1,67 €. Ich habe eine Bestellung abgegeben. Damit sind zwei gleichlautende Willenserklärungen abgegeben und demnach ein Kaufvertrag geschlossen worden. Dann ändert Thomann nachträglich die Angebotsbedingungen, ergo sind die Willenserklärungen nicht mehr gleich, und sendet anschließend eine Auftragsbestätigung zu veränderten Konditionen. Das ist so nicht in Ordnung. Ich müsste zunächst die neuen Konditionen akzeptieren, was wohl niemand tun möchte. Es sei denn er möchte die Gitarre zum regulären Preis kaufen.
Mal schauen was bei mir passiert. Ich habe noch keinerlei Info bekommen.
Was für Abgründe? Sowas lernt jeder Bürokaufmann (und ich bin einer) in der Berufsschule und jeder BWLer im Studium. Einfach mal Wikipedia aufmachen!Unfassbar, welche Abgründe sich hier auftun. Gut, dass ich mit solchen Leuten wie Dir keine Geschäfte machen muss.
...wo hast Du denn bitte BWL studiert...?...
Rein BWL-technisch ist es doch so:
...
Dass Dein eigenes Verhalten den Fehler mit dem Preis erst zum Problem werden lässt, kommt Dir nicht in den Sinn? Findest Du das "professionell und seriös"? Leute, habt ihr nichts Sinnvolles zu tun?
...wo hast Du denn bitte BWL studiert...?
Leider hat sich auf unserer Seite der Fehlerteufel......
.....@Shim: Nimms mal etwas lockerer, hier kommt keiner zu Schaden.
Forumsrisikodoch!
wohl shims nerven...
Was mach ich jetzt nur mit dem vielen gesparten Geld????
Vielleicht kommt jetzt eine Strat-Kopie von Harley Benton für 26 Cent in den Shop.Wenn ich dann mal noch an die Paypal Gebühren denke, die muss wohl auch T tragen....
Hab auch eine Stornierung bekommen. Was mach ich jetzt nur mit dem vielen gesparten Geld????