. Diese Zusammenhänge kannte ich nicht. wo findet man diese Info?
Zwei Spector Bässe habe ich ja, einen Kramer Ära NS2-O und einen aus früher Tschechischen Produktion, den NS4CRFM.
Der NS4CRFM hat bereits die "Reinforcements" im Hals zu dessen Verstärkung, der Hals ist etwas dicker, daneben aber auch etwas schmäler.
Man sieht ja bereits auf Bildern dass die Hälse der CR Bässe etwas weniger "Fleisch" hinsichtlich der Halsbreite in den oberen Lagen haben.
Und wenn es nur zwei Millimeter Unterschied sind, den Unterschied merkt bzw. spürt man deutlich.
Der USA Bass (Baujahr vielleicht ca. 2007) den ich vor mehreren Jahren mal im Soundland angespielt dessen Hals war eher Vergleichbar dem meines USA Spectors, die Hälse der CR Bässe die im Laden hingen, die waren schon spürbar anders.
Einige WW Bässe aus 1989 besitze ich daneben ja auch noch. Wenn ich in Musikgeschäften war, ich habe nichts anderes gemacht wie viele andere, man nimmt die Instrumente in die Hand, spielt ein paar Töne, und weiter das nächste Instrument.
Bei den WW Bässen hat sich der Hals bereits in den 90ern tendenziell etwas zu dickeren Hälsen hin verändert.
Und eigentlich bereits in den 80ern beim Wechsel von der Schaller-Brücke zur WW 3D-Brücke
Zum einen waren die Instrumente eh zu 100% von Hand gefertigt und daher kein Bass identisch dem anderen, andererseits hatten die unterschiedlichen Modelle ja bereits deutlich unterschiedliche Hälse. Meine 89er Streamer 1 Bässe haben einen deutlich anderen Hals als mein 89er Thumb, obwohl Halsbreite und Dicke am Sattel ziemlich identisch ausfallen.
Und vieles an Erfahrungswerten stammt aus Anspielen von Instrumenten in irgend welchen Musikläden, über die vielen langen Jahre hinweg...
So z.B. Anfang der 2000er Jahre beim Big T, einen Streamer NT 1 (das Modell mit den schmalen Laminatstreifen im Hals) der einen Hals hatte wie ein Baseball-Prügel. Der Verkäufer im Laden meinte damals dazu, die Zeit der schnellen WW-Hälse ist endgültig vorbei...
www.ebay-kleinanzeigen.de
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