Da bin ich voll und ganz bei dir! Ich habe einen wunderbaren Mexikaner, der reihenweise andere Precis wieder nach Hause geschickt hat!
Das Teil klingt absolut Top und alle US Modelle die ich getestet habe, mussten
(bisher) wieder gehen.
Das Teil klingt absolut Top und alle US Modelle die ich getestet habe, mussten
(bisher) wieder gehen.
Bjoern Rust
King of the road, bitcher!
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Nun hab ich mich wieder hinreissen lassen und eine Bestellung in die Wege geleitet.
Fender 50s Classic Series Precision Bass in Honey Blonde (MIM)
Das Herstellungsjahr kenn ich im Moment nicht, aber die Serie ist ja bekannt.
Angeblich ist er in ausgezeichnetem Zustand.
Ein paar schlechte Bilder vom Store:
Fender 50s Classic Series Precision Bass in Honey Blonde (MIM)
Das Herstellungsjahr kenn ich im Moment nicht, aber die Serie ist ja bekannt.
Angeblich ist er in ausgezeichnetem Zustand.
Ein paar schlechte Bilder vom Store:
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- meine Lieblingsfarbe
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
So. Ich glaube, noch 20 Seiten, dann hat Tiefton alles Bassic Wissen aus euch herausgesaugt - schreibt ein Fender Preci Fachbuch - verdient sich eine goldene Nase - und spielt weiter Spector
. Sicher dat……aber auch einen Preci 
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Falls mal jemand was hört:
Bis jetzt war die suche ein Desaster.
Bis jetzt war die suche ein Desaster.
Was war denn mit dem P von @indian66? Schon weg?Falls mal jemand was hört:
Bis jetzt war die suche ein Desaster.
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Als ich soweit war, war er schon weg
jau, der hat kaum ne Woche hier gestanden.
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
So Mr. *der TE will keinen, betreibt Clickbait und schreibt nur um des Schreibenswillen“…
Put that in your Pipe and Smoke it…
An alle anderen. Nochmal Danke für die hilfreichen Beiträge
Die Fender sehen aus wie ein Brautpaar, sehe ich gerade
Put that in your Pipe and Smoke it…
An alle anderen. Nochmal Danke für die hilfreichen Beiträge
Die Fender sehen aus wie ein Brautpaar, sehe ich gerade
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Es ist ein American Professional von 2017.
Morgen verfasse ich ein kleines Review zu diesem schmucken Kameraden…
Morgen verfasse ich ein kleines Review zu diesem schmucken Kameraden…
Super, Glückwunsch zu dem tollen Teil
Schwarz und Weiss - bässte Bass..."Farben"Die Fender sehen aus wie ein Brautpaar, sehe ich gerade
.Glückwunsch, ist doch ein super Modell von Fender.
Na, dann hat’s ja doch noch geklappt. Wo ein Wille, da ist auch ein Preci!
Ich glaube ich kann meinen Honig Blonden heute abholen.
Edit: ich dachte mir das Official Video ist eigentlich bässer. One of the best music videos ever!
Howie Epstein ist noch am Bass, RIP. We miss you Tom!
Ich glaube ich kann meinen Honig Blonden heute abholen.
Edit: ich dachte mir das Official Video ist eigentlich bässer. One of the best music videos ever!
Howie Epstein ist noch am Bass, RIP. We miss you Tom!
Zuletzt bearbeitet:
Ok, endlich zu hause angekommen. Die Tage werden zwar kürzer aber die Arbeit nicht weniger.
Der Bass ist per S/N ein 2019 (MX19xxx). Ich dachte nicht das die Serie so lange lief, bevor sie in "Vintera" umbenannt wurde.
Die Farbe ist mit Sicherheit aktuell nicht im Katalog. Im Laden haben sie ihn eh falsch beschrieben, "Butterscotch" .
Beim Cleanup gings eigentlich nur um Fingerabdrücke und davon nur wenige. Der Bass wurde nicht gespielt.
Die Tuner musste ich polieren, das war's. Wiegen tut er 3,8 kg und der Korpus ist ca. 42,25 mm dick.
Beim Pickup hab' ich eigentlich einen Plastik Bobbin erwartet ala AM Std. Dieser hier hat einen Fiber Bobbin und Plastik isolierte Verdrahtung.
Vielleicht kann den jemand identifizieren. Klingt ok, does the Job.
Der Hals ist super! Bünde sind Vintage dünn, sauber eingestzt und abgerundet.
Steg misst 44 mm, 7ter Bund 53 mm, 12ten (fast) 58 mm. Profil Stärke am 12ten Bund ist ca. 24 mm.
Gut eingespielte La Bella Flats drauf, Setup, Intonation und Tuning. Soweit so gut.
Der Bass ist per S/N ein 2019 (MX19xxx). Ich dachte nicht das die Serie so lange lief, bevor sie in "Vintera" umbenannt wurde.
Die Farbe ist mit Sicherheit aktuell nicht im Katalog. Im Laden haben sie ihn eh falsch beschrieben, "Butterscotch" .
Beim Cleanup gings eigentlich nur um Fingerabdrücke und davon nur wenige. Der Bass wurde nicht gespielt.
Die Tuner musste ich polieren, das war's. Wiegen tut er 3,8 kg und der Korpus ist ca. 42,25 mm dick.
Beim Pickup hab' ich eigentlich einen Plastik Bobbin erwartet ala AM Std. Dieser hier hat einen Fiber Bobbin und Plastik isolierte Verdrahtung.
Vielleicht kann den jemand identifizieren. Klingt ok, does the Job.
Der Hals ist super! Bünde sind Vintage dünn, sauber eingestzt und abgerundet.
Steg misst 44 mm, 7ter Bund 53 mm, 12ten (fast) 58 mm. Profil Stärke am 12ten Bund ist ca. 24 mm.
Gut eingespielte La Bella Flats drauf, Setup, Intonation und Tuning. Soweit so gut.
Zuletzt bearbeitet:
Spricht eher für einen: Fender Vintera '50s Precision Bass in Vintage Blonde. Artikelnummer: 014-9612-307 (MIM). Gabs zu Anfang der Serie noch mit diesem Finish.
Ich fürchte du hast recht! Dann ist es eines dieser “Tim Shaw” Design Pickups.
Verkauft wurde er als “Fender Precision Bass Butterscotch”. Nach dem Jahrgang hab Ich am Telefon nicht gefragt. Ich nahm freizügig an dass es ein 50s Classic Series wäre
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Was ist es denn nun geworden?
...es ist ein hübsches blondes Mädchen
Fender American Professional Precision ist der unprätentiöse Name.
Geburtsjahr: 1. Quartal 2017
Korpus: Erle, zweiteilig mit String trough Body Option
Brücke: HiMass-Vintage
Hals: Ahorn, einteilig mit 2 Graphitstäben zur Stabilisierung
Sattel: Knochen
Griffbrett: Palisander
Bünde: 20 Narrow Tall
Tonabnehmer: V-Mod Split Coil (passiv)
Mechaniken: offene Leichtbautuner
Maße:
Gewicht (selbst gemessen): 3920g
Sattelbreite: 41.8mm
Halsbreite am 12. Bund: 57mm
Der Bass gehörte einen Jazzer, der hauptsächlich Kontrabass spielt. Entsprechend war die Saitenlage eher etwas für Hulk , bzw für passionierte Kontrabassisten
So habe ich heute morgen angefangen den Bass einzustellen.
"War die Dame brav, bleibt der Bauch konkav"..(sorry für diese fragwürdige Eselsbrücke
)
Diese Dame hier war nicht brav. Nachdem ich der Dame neue Strings verpasst habe (ich hör jetzt auf mit diesen dämlichen Wortspielen), wurde der Hals auf die üblichen 030 eingestellt. Die Saitenhöhe wurde ebenfalls auf Fendervorgabe eingestellt, will meinen 2,4mm am 17. Bund.
Dann war der SplitCoil dran, desses Polepices nun zu nah an den Saiten waren. Der untere ließ sich sehr gut auf die 2mm einstellen, der obere nicht. Irgendwas hakte da.
Die Begeisterung über die unglaublich hohe Fertigungsqualität, machte ein wenig Platz für Ernüchterung...
Ich habe die Saiten wieder gelöst und das PickGuard runtergeschraubt um sehen zu können was da Faul sein könnte. Als ich die Kappe entfernt habe sah ich es. Eines der Kabel hatte sich unvorteilhaft verklemmt und war "auf Spannung verlegt". Mann, Mann Mann ..Fender. Jetzt habt ihr euch soviel Mühe gegeben einen perfekten Precision zu bauen und dann macht ihr sowas beim zusammenbauen...
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Das eine der PickGuardschrauben nicht fest war, führte ich aber darauf zurück, das es der Herr, der mir den Bass verkauft hat, dieses einmal runtergebaut hat um den Hals einzustellen. Wie dem auch sein...Die Qualität der Holzkonstruktion und der Hardware ist wirklich überragend. Sicher nicht im Vergleich mit meinem Spector, aber verglichen mit Precis älterer Jahrgänge die ich in der Zwischenzeit in Händen hatte. Top. Super gemacht Fender. Ich bin jetzt Fan von euch...
...nur der der den PU montiert hat, sollte vielleicht mal ne Brille aufsetzen beim arbeiten. (besagtes Kabel klemmte nicht nur am Korpus, es war auch zwischen PU und Schaumstoff eingeklemmt.)
Saiten wieder montiert und alles eingestellt. Diese Lichtbau- Mechaniken sind erste Sahne.
Zumal die nach unten konisch Verlaufen, so dass die Saite immer optimal auf den Sattel drücken kann.
Das ist besondrs bei der A Saite wichtig...
Die Intonation ist perfekt auf allen Bünden. Diese Narrow Tall Bünde sind übrigens sehr sehr gut.
Ok..was hat so eine Landmaschine denn ür eine Saitenlage zu bieten. Mein Wechselschlag geht auch schon mal heftiger zur Sache, muss ich dazu sagen. Mein Spector hat knapp 2mm am 17. Bund. Das ist quasi perfekt für mich, da ich auch tappe und Akkorde spiele. Kann die Preci das, ohne vorher geplekt werden zu müssen??
Jo. Kann Sie. Ohne Schnarren, ohne Leersaitenbuzzing ..bis zum 20.Bund . Bravo Fender
Ergo:
Konstruktion / Qualität:
Endmontage: ()
Sound:
keine Ahnung wie ich hier diese Soundschnipsel hochladen kann.....dann eben mit Worten.
Der Bass klingt wie ein Precision eben klingt.
Fette Eier. Growlt wie Hulle.
ABER:
Im Vergleich mit dem Japaner (PB63-70US) und einem Standard Ami aus den 00er Jahren, glaub ich, klingt der nicht gaaaanz soooo offen. Es mögen Nuancen sein, die nur im direkten Vergleich auffallen, oder Precianern, die schon seit langem dieser Religion angehören...mir aber auch.
Die Saiten klingen sehr gleichmäßig, offen, wie gegriffen. Die D und die G Sáite klingt offen und sehr tranparent. Besser als bei den anderen. Luftiger, schön in der Auflösung unkomprimiert.
Die A Saite hat einen guten Punch, kommt aber komprimierter daher. Fast schon "Studiotauglich". Man hört das rüpelhafte noch, aber eben eher "etwas gesetzter" , altersmilde und Weise.
Bei der E saite ist das noch ausgeprägter, aber wie gesagt, es sind nur Nuancen.
Wie Sie am Turm klingt, erfahre ich erst nächste Woche...(Spannend). Dort sollte sie aber eine gute Figur machen, da bin ich fast sicher...
Akkorde in der oberen Lage kommen sicher und klingen sehr fein aufgelöst und differenziert. Das .hätte ich so nicht erwartet. Klasse...ganz toll
Slapping...das mag sie sehr und ich auch. Fast schon böse knurrend. Sehr geil anders als HiFi
Der Attack ist fast schon ein wenig zügellos
Tapping kommt elegant rüber.
Dieser Bass liefert echt richtig gut ab, egal was man macht und egal wie man ihn fordert.
Die Tonblende lässt sich wesentlich feiner dosieren als ich das von den anderen Precis kenne.
Vielleicht bin ich schon zu Alt für mega überschwängliche Begeisterungsstürme, wenn es um Bässe geht. Dafür spiele ich schon zu lange meinen alten Spector...aber diesen Vergleich fände ich auch unfair.
Die Preciose gefällt mir sehr sehr gut und begeistert mich wirklich. Und hübsch ist sie obendrein.
Die anderen Halsmaße, dieser Sound, der Hals, die Bespielbarkeit, die Reaktion auf feine Änderungen beim Anschlagen...sehr Inspirierend ist das. Wir stehen ja noch am Anfang der gemeinsamen Reise, aber ich denke...das wird was...
PS: Der Plüschkoffer ist der Oberhammer. Wie ein plüschiger leichter unkaputtbarer Panzer.
...es ist ein hübsches blondes Mädchen
Fender American Professional Precision ist der unprätentiöse Name.
Geburtsjahr: 1. Quartal 2017
Korpus: Erle, zweiteilig mit String trough Body Option
Brücke: HiMass-Vintage
Hals: Ahorn, einteilig mit 2 Graphitstäben zur Stabilisierung
Sattel: Knochen
Griffbrett: Palisander
Bünde: 20 Narrow Tall
Tonabnehmer: V-Mod Split Coil (passiv)
Mechaniken: offene Leichtbautuner
Maße:
Gewicht (selbst gemessen): 3920g
Sattelbreite: 41.8mm
Halsbreite am 12. Bund: 57mm
Der Bass gehörte einen Jazzer, der hauptsächlich Kontrabass spielt. Entsprechend war die Saitenlage eher etwas für Hulk , bzw für passionierte Kontrabassisten
So habe ich heute morgen angefangen den Bass einzustellen.
"War die Dame brav, bleibt der Bauch konkav"..(sorry für diese fragwürdige Eselsbrücke
)Diese Dame hier war nicht brav. Nachdem ich der Dame neue Strings verpasst habe (ich hör jetzt auf mit diesen dämlichen Wortspielen), wurde der Hals auf die üblichen 030 eingestellt. Die Saitenhöhe wurde ebenfalls auf Fendervorgabe eingestellt, will meinen 2,4mm am 17. Bund.
Dann war der SplitCoil dran, desses Polepices nun zu nah an den Saiten waren. Der untere ließ sich sehr gut auf die 2mm einstellen, der obere nicht. Irgendwas hakte da.
Die Begeisterung über die unglaublich hohe Fertigungsqualität, machte ein wenig Platz für Ernüchterung...
Ich habe die Saiten wieder gelöst und das PickGuard runtergeschraubt um sehen zu können was da Faul sein könnte. Als ich die Kappe entfernt habe sah ich es. Eines der Kabel hatte sich unvorteilhaft verklemmt und war "auf Spannung verlegt". Mann, Mann Mann ..Fender. Jetzt habt ihr euch soviel Mühe gegeben einen perfekten Precision zu bauen und dann macht ihr sowas beim zusammenbauen...
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Das eine der PickGuardschrauben nicht fest war, führte ich aber darauf zurück, das es der Herr, der mir den Bass verkauft hat, dieses einmal runtergebaut hat um den Hals einzustellen. Wie dem auch sein...Die Qualität der Holzkonstruktion und der Hardware ist wirklich überragend. Sicher nicht im Vergleich mit meinem Spector, aber verglichen mit Precis älterer Jahrgänge die ich in der Zwischenzeit in Händen hatte. Top. Super gemacht Fender. Ich bin jetzt Fan von euch...
...nur der der den PU montiert hat, sollte vielleicht mal ne Brille aufsetzen beim arbeiten. (besagtes Kabel klemmte nicht nur am Korpus, es war auch zwischen PU und Schaumstoff eingeklemmt.)
Saiten wieder montiert und alles eingestellt. Diese Lichtbau- Mechaniken sind erste Sahne.
Zumal die nach unten konisch Verlaufen, so dass die Saite immer optimal auf den Sattel drücken kann.
Das ist besondrs bei der A Saite wichtig...
Die Intonation ist perfekt auf allen Bünden. Diese Narrow Tall Bünde sind übrigens sehr sehr gut.
Ok..was hat so eine Landmaschine denn ür eine Saitenlage zu bieten. Mein Wechselschlag geht auch schon mal heftiger zur Sache, muss ich dazu sagen. Mein Spector hat knapp 2mm am 17. Bund. Das ist quasi perfekt für mich, da ich auch tappe und Akkorde spiele. Kann die Preci das, ohne vorher geplekt werden zu müssen??
Jo. Kann Sie. Ohne Schnarren, ohne Leersaitenbuzzing ..bis zum 20.Bund . Bravo Fender
Ergo:
Konstruktion / Qualität:
Endmontage:
()Sound:
keine Ahnung wie ich hier diese Soundschnipsel hochladen kann.....dann eben mit Worten.
Der Bass klingt wie ein Precision eben klingt.
Fette Eier. Growlt wie Hulle.
ABER:
Im Vergleich mit dem Japaner (PB63-70US) und einem Standard Ami aus den 00er Jahren, glaub ich, klingt der nicht gaaaanz soooo offen. Es mögen Nuancen sein, die nur im direkten Vergleich auffallen, oder Precianern, die schon seit langem dieser Religion angehören...mir aber auch.
Die Saiten klingen sehr gleichmäßig, offen, wie gegriffen. Die D und die G Sáite klingt offen und sehr tranparent. Besser als bei den anderen. Luftiger, schön in der Auflösung unkomprimiert.
Die A Saite hat einen guten Punch, kommt aber komprimierter daher. Fast schon "Studiotauglich". Man hört das rüpelhafte noch, aber eben eher "etwas gesetzter" , altersmilde und Weise.
Bei der E saite ist das noch ausgeprägter, aber wie gesagt, es sind nur Nuancen.
Wie Sie am Turm klingt, erfahre ich erst nächste Woche...(Spannend). Dort sollte sie aber eine gute Figur machen, da bin ich fast sicher...
Akkorde in der oberen Lage kommen sicher und klingen sehr fein aufgelöst und differenziert. Das .hätte ich so nicht erwartet. Klasse...ganz toll
Slapping...das mag sie sehr und ich auch. Fast schon böse knurrend. Sehr geil anders als HiFi
Der Attack ist fast schon ein wenig zügellos
Tapping kommt elegant rüber.
Dieser Bass liefert echt richtig gut ab, egal was man macht und egal wie man ihn fordert.
Die Tonblende lässt sich wesentlich feiner dosieren als ich das von den anderen Precis kenne.
Vielleicht bin ich schon zu Alt für mega überschwängliche Begeisterungsstürme, wenn es um Bässe geht. Dafür spiele ich schon zu lange meinen alten Spector...aber diesen Vergleich fände ich auch unfair.
Die Preciose gefällt mir sehr sehr gut und begeistert mich wirklich. Und hübsch ist sie obendrein.
Die anderen Halsmaße, dieser Sound, der Hals, die Bespielbarkeit, die Reaktion auf feine Änderungen beim Anschlagen...sehr Inspirierend ist das. Wir stehen ja noch am Anfang der gemeinsamen Reise, aber ich denke...das wird was...
PS: Der Plüschkoffer ist der Oberhammer. Wie ein plüschiger leichter unkaputtbarer Panzer.
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