Brauche Fender Precision - Unterschiede

Ich sehe keinen Widerspruch darin dass man mit passendem Vintage Equipment bewaffnet und/oder Effekten und mit Flats auch einen eher "modernen" Bass nach Vintage klingen lassen kann, oder irgend etwas dazwischen, je nachdem.
Meine 70er SVT 810 klingt immer irgendwo nach Vintage, egal mit welchem Bass oder Verstärker, meine 212er dagegen eher modern, egal mit welchem Bass oder Verstärker.
Deine Soundbeispiele sind allesamt halt eher Vintage mäßig geprägt. Und wenn du dein Ziel am besten mit dem Preci und mit Flats drauf erreichst, dann ist doch alles gut.


Hin und wieder denke ich über einen Fretless J-Bass nach. Nicht mehr. und nicht weniger.
Es ist tatsächlich einige Jahre her als ich drauf und dran war mir bei Christian Celinder einen "Classic" bauen zu lassen.
Und jetzt mußt du dir nur noch die Brücken anschauen die er verbaut.
Letzten Endes kann und muß das doch aber sowieso jeder für sich selbst handhaben wie er will.
Ich glaube ich habe es nach all den Jahren seit welchen ich mich mit Musikmachen befasse gut hingebracht Widersprüche bei Musik, Musikern & Instrumenten zu mindest nach aussen hin niederzulegen. An Stelle dessen sehe ich ein weites Spektrum dass ich eigentlich gar nicht mehr überschauen kann oder muss.
Ich betreibe auch gar kein "Vintage" Equipment, zumindest nicht in direktem Sinne. Abgesehen davon dass ich mir gestern günstigst einen alten SWR One-Sixty Amp Head mit nach Hause gebracht habe, den ich mit meinen alten GK Caps koppeln möchte. Ansonsten ist alles "Vintage" Style oder nach Vintage Vorlage gebaut.

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10 Bässe und 4 Rigs, da gibts genug Variations-Möglichkeiten. Ich sag das auch nicht um zu prahlen, denn jeden Tag mach ich mir Gedanken wie ich denn am Besten noch was abspecken könnte. Letzen Freitag wurde mein Performer verkauft und abgeschickt. Aber selbst das gilt eigentlich nicht, denn hier hat schon vor Wochen ein Stingray Einzug gehalten und einer musste gehen. Summa summarum ist alles noch beim selben.
 
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Ich hab mal geschaut ob es die Brücke als Replacement gibt:

Seit 2007 wenn die Angabe stimmt.

Und das Dingen ist daneben ja sogar 3-D fähig:
Anhang anzeigen 625509
Anhang anzeigen 625510

Und bei dem aufgerufenen Preis von ca. EUR 80,- auch recht erschwinglich.
Als Replacement für das L-Blech damit nicht ganz uninteressant, finde ich.
Die Option für die Saiteneinhängung - Through Body lässt sich in dem Moment halt nicht nutzen.
Wäre zumindest interessant zu wissen ob das schonmal jemand probiert hat und ob sich da klanglich dann etwas ändert.
Diese "Option" der Saiteneinhängung bieten mittlerweile ja etliche Hersteller bei ihren Instrumenten mit an.
Das ist die Brücke mit 3-fach Verschraubung gegenüber der ansonsten 5-fach verschraubten Brücke.
Von der Fender Webseite:
... vintage and modern Precision Bass® and Jazz Bass® guitars with a five-screw mounting design; will not fit American Standard or American Deluxe bass guitars
Chrome bridge assembly with three-screw mounting for use on American bass models manufactured from 2007-present (does not retrofit to models with traditional five-screw bridge mounting).
 
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Man kann ja echt feststelle, dass es in den früheren Fendertagen eine qualitative Streuung gab, die unter heutigen Gesichtspunkten schwer nachvollziehbar ist. Das war aber mit vielen Dingen aus der Zeit so. Harley Davidson ist ein solches Beispiel. …und anderes.
elektrisch verstärkte Gitarren und Bässe, steckten zu der Zeit ja auch noch in Kinderschuhen.
Wann hat das eigentlich aufgehört, bei Fender? 90er, 2000er?
Bei den „modernen“ sind mir solche Streuungen nicht mehr aufgefallen (abgesehen von Einstellungsproblemen in Kaufhäusern)
Was Fender bis heute noch nicht geschafft hat und das ist eine echte Schande, Einstreungen wirksam abzuschirmen.
So gut wie jeden Bass musste ich bisher nachbessern.
Bei meinem original 60' Jazzbass verbietet sich das, den lasse ich komplett unberührt.
 
Ich hab mal geschaut ob es die Brücke als Replacement gibt:

Seit 2007 wenn die Angabe stimmt.

Und das Dingen ist daneben ja sogar 3-D fähig:
Anhang anzeigen 625509
Anhang anzeigen 625510

Und bei dem aufgerufenen Preis von ca. EUR 80,- auch recht erschwinglich.
Als Replacement für das L-Blech damit nicht ganz uninteressant, finde ich.
Die Option für die Saiteneinhängung - Through Body lässt sich in dem Moment halt nicht nutzen.
Wäre zumindest interessant zu wissen ob das schonmal jemand probiert hat und ob sich da klanglich dann etwas ändert.
Diese "Option" der Saiteneinhängung bieten mittlerweile ja etliche Hersteller bei ihren Instrumenten mit an.
Gutes Ding, habe ich auch auf einem Bass. Klar, bei 5-Punkt muß man nacharbeiten. Zwei Löcher mit Holzdübeln verschließen und zwei neue Löcher bohren. Auch kein Hexenwerk.
 

Die GOTOH Brücke ist in ihrer Größe angemessen. Die meisten anderen, Kickass, Badass etc sind überdimensioniert und zerstören mMn die Ästhetik des Basses.
 
Jessas.
Der Thread geht ja immer noch weiter...

In der Zeit hat man ja schon das Album im Kasten und die darauffolgende Tournee fertig gespielt.
;-)
..der Bass ist ja auch immer noch nicht da :keks:

Kumma.... https://www.bassic.de/threads/leos-home.14812410/
...da tauscht man sich schon seit fast 10 Jahren und 1341 Seiten zu dem Thema aus. Zugegeben, da gehts um zwei völlig verschiedene Basstypen und Konstruktionen..... hier nur um (m)einen.
Da wirds auch nochmal soviele Seiten geben, weil ja immer neue Farben auf den Markt kommen. Mein kleiner Beitrag wird dann schon lange im Orkus der Bassic-Geschichte verschwunden sein, wenn dort immer noch über Innovationen und Vintage geschrieben wird. ":opa: Ahhh, weisde noch wie der American Professional 3 auf den Markt kam. In Reclic Black Strawberry Candy Metallic? Ein Träumschn. Sowas wird heute gar nicht mehr gebaut...."
 
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