Ray Mahogany
Come as u are!
Jau, hab ich im Vigier und BigAl auch.
Das gabs auch bei den alten Soundgears. Dort war zudem ein 3 fach Schalter mit dem man das Ganze auf flat, leichte Absenkung und starke (zudem steiler) umstellen konnte. An den Flanken gibt es eine leichte Resonanzüberhöhung.
Leider ist eine klassisch passive Höhenblende nicht möglich. Das habe ich im SR 1100 und 1500 gehabt.
Hallo zusammen, ich werde mal diesen Thread wiederbeleben.. ist sicher besser, als einen neuen aufzumachen, denn das Thema ist ja sehr ähnlich:
Mich treibt seit einigen Monaten eine gweisse Unzufriedenheit um. Vielleicht hat ja einer von euch Lust, mir seine Sicht der Dinge zu schildern. bin für jeden (konstruktiven) Hinweis dankbar!
Vorgeplänkel:
Ich habe einen Brot-und-Butter-Bass (Cort Artisan A6). Der Bass ist nicht gerade bekannt dafür, dass er Profi-Ansprüchen genügt - was mir aber egal ist. Ich liebe es, auf diesem Bass zu spielen; auch, wenn ich die C-Saite im Prinzip gar nicht brauche. Der Hals dieses Basses ist einfach wie für mich gemacht- und ich finde den Bass einfach schön anzusehen. Der Bass hat einen durchgehenden Hals (Ahorn/Wenge?) mit Rosewood-Griffbrett. Falls jemand ein Foto möchte, kann ich noch eins einstellen; im Prinzip sieht er aber so aus wie die Bilder, die die gängigen Suchmaschinen ausspucken.
Kommen wir zur Problemlage:
Das Handling des Basses ist top, jedoch macht mit der Sound zu schaffen. In meinem Cort sind die Werks- Bartolini-MK1-Pickups sowie (angeblich) eine entsprechende Bartolini Elektronik eingebaut. Mal gefällt mir der Sound, meist gefällt er mir irgendwie nicht so recht (die Höhen sind zu "brittle". zu harsch).
Ich besitze noch ein paar teure Bässe und im Vergleich zu denen fehlts dem Cort in der Feinzeichnung der Höhen und in den holzigen Mitten. Ganz offensichtlich wird es für mich, wenn ich Bendings mache. Im Gegensatz zu meinen teuren Bässen (Stingray5, Yamaha BB2005 oder Tobias Signature6) bleibt der Ton fast stehen... da "faucht" nix und da lebt nix so richtig. Kann ich so schwierig beschreiben. Tondefinition und Körpermitten? Sind (leider) aufs Minimum reduziert.
meine Lösungsmöglichkeiten (aus meiner Sicht):
1. Sound ignorieren und sich aufs Wesentliche, das Spielen, konzentrieren.
- Gelingt mir nicht konsequent und ich möchte da nun gern ne Änderung.
2. Pickups tauschen, Elektronik belassen
- halte ich für keine so gute Idee, da ich die Elektronik als Hauptverursacher der schlechten Tonqualität vermute.
- wenn ich die Pickups tausche, dann werden wohl wegen der Dimensionen "nur" die Delano SBC 5 Driver HE/S in Frage kommen. Alternativvorschlage sind herzlich willkommen.
3. Pickups belassen, Elektronik tauschen
- darauf wird es wohl erstmal hinauslaufen... wobei das "Elektronik austauschen an sich a wieder unzählige Optionen ermöglicht.
In der Vergangenheit habe ich hier im Flohmarkt nach einer Elektronik gesucht, siehe: https://www.bassic.de/threads/suche...nik-5-potis-für-2-pu-delano-aguilar.14854982/
Nehmen wir also an, Punkt 3 tritt ein, was wären eurer Meinung nach die sinnvollsten Lösungen?
Vorbemerkung: die bisherige Elektronik hat 5 Potis und einen kleinen Kippschalter. Bestenfalls kann ich alles wieder so belegen und es bleiben keine freien Löcher zurück.
Bisher habe ich für mich die folgenden Optionen in die engere Wahl gezogen:
a) aktiv:Glockenklang 3-Band-EQ
b) aktiv: Delano Sonar mit externem SChalter für die Mittenfrequenzen
c) komplett passive Elektronik mit Stellartone Tonestyler (Vol/Bal/Stellartone Poti, siehe http://www.stellartone.com/tonestylerbass.asp)
d) komplett passive Elektronik a la Epiphone Jack Cassady Signature mit Vol/Bal/Tone/Kondensator-Drehschalter
e) Aktiv: Vol/Bal/Tone/ 2 Potis für die State Variable Filter von Helmuth Lemme
f) ??????
.
.
.
.
Tja, nun weiß ich auch nicht mehr weiter. Meine Lust auf zahlreiche Experimente ist auch beschränkt (hätte am liebsten einen Umbau und wäre zufrieden mit dem Sound).
Ich weiß, dass mir einige von euch ans Herz legen werden, einfach den Bass gegen einen vernünftigen Bass einzutauschen, aber ich fühle mich einfach wie zu Hause auf dem Cort. Jeder, der dieses Gefühl bei einem Bass schon erlebt hat, kann sicher nachvollziehen, wie selten, erhebend und hochwertig dieses Gefühl ist.
Was denkt ihr? Welche Elektronik- und/oder Pickup-Modifikationen haben bei euch zum Erfolg geführt?
Mich treibt seit einigen Monaten eine gweisse Unzufriedenheit um. Vielleicht hat ja einer von euch Lust, mir seine Sicht der Dinge zu schildern. bin für jeden (konstruktiven) Hinweis dankbar!
Vorgeplänkel:
Ich habe einen Brot-und-Butter-Bass (Cort Artisan A6). Der Bass ist nicht gerade bekannt dafür, dass er Profi-Ansprüchen genügt - was mir aber egal ist. Ich liebe es, auf diesem Bass zu spielen; auch, wenn ich die C-Saite im Prinzip gar nicht brauche. Der Hals dieses Basses ist einfach wie für mich gemacht- und ich finde den Bass einfach schön anzusehen. Der Bass hat einen durchgehenden Hals (Ahorn/Wenge?) mit Rosewood-Griffbrett. Falls jemand ein Foto möchte, kann ich noch eins einstellen; im Prinzip sieht er aber so aus wie die Bilder, die die gängigen Suchmaschinen ausspucken.
Kommen wir zur Problemlage:
Das Handling des Basses ist top, jedoch macht mit der Sound zu schaffen. In meinem Cort sind die Werks- Bartolini-MK1-Pickups sowie (angeblich) eine entsprechende Bartolini Elektronik eingebaut. Mal gefällt mir der Sound, meist gefällt er mir irgendwie nicht so recht (die Höhen sind zu "brittle". zu harsch).
Ich besitze noch ein paar teure Bässe und im Vergleich zu denen fehlts dem Cort in der Feinzeichnung der Höhen und in den holzigen Mitten. Ganz offensichtlich wird es für mich, wenn ich Bendings mache. Im Gegensatz zu meinen teuren Bässen (Stingray5, Yamaha BB2005 oder Tobias Signature6) bleibt der Ton fast stehen... da "faucht" nix und da lebt nix so richtig. Kann ich so schwierig beschreiben. Tondefinition und Körpermitten? Sind (leider) aufs Minimum reduziert.
meine Lösungsmöglichkeiten (aus meiner Sicht):
1. Sound ignorieren und sich aufs Wesentliche, das Spielen, konzentrieren.
- Gelingt mir nicht konsequent und ich möchte da nun gern ne Änderung.
2. Pickups tauschen, Elektronik belassen
- halte ich für keine so gute Idee, da ich die Elektronik als Hauptverursacher der schlechten Tonqualität vermute.
- wenn ich die Pickups tausche, dann werden wohl wegen der Dimensionen "nur" die Delano SBC 5 Driver HE/S in Frage kommen. Alternativvorschlage sind herzlich willkommen.
3. Pickups belassen, Elektronik tauschen
- darauf wird es wohl erstmal hinauslaufen... wobei das "Elektronik austauschen an sich a wieder unzählige Optionen ermöglicht.
In der Vergangenheit habe ich hier im Flohmarkt nach einer Elektronik gesucht, siehe: https://www.bassic.de/threads/suche...nik-5-potis-für-2-pu-delano-aguilar.14854982/
Nehmen wir also an, Punkt 3 tritt ein, was wären eurer Meinung nach die sinnvollsten Lösungen?
Vorbemerkung: die bisherige Elektronik hat 5 Potis und einen kleinen Kippschalter. Bestenfalls kann ich alles wieder so belegen und es bleiben keine freien Löcher zurück.
Bisher habe ich für mich die folgenden Optionen in die engere Wahl gezogen:
a) aktiv:Glockenklang 3-Band-EQ
b) aktiv: Delano Sonar mit externem SChalter für die Mittenfrequenzen
c) komplett passive Elektronik mit Stellartone Tonestyler (Vol/Bal/Stellartone Poti, siehe http://www.stellartone.com/tonestylerbass.asp)
d) komplett passive Elektronik a la Epiphone Jack Cassady Signature mit Vol/Bal/Tone/Kondensator-Drehschalter
e) Aktiv: Vol/Bal/Tone/ 2 Potis für die State Variable Filter von Helmuth Lemme
f) ??????
.
.
.
.
Tja, nun weiß ich auch nicht mehr weiter. Meine Lust auf zahlreiche Experimente ist auch beschränkt (hätte am liebsten einen Umbau und wäre zufrieden mit dem Sound).
Ich weiß, dass mir einige von euch ans Herz legen werden, einfach den Bass gegen einen vernünftigen Bass einzutauschen, aber ich fühle mich einfach wie zu Hause auf dem Cort. Jeder, der dieses Gefühl bei einem Bass schon erlebt hat, kann sicher nachvollziehen, wie selten, erhebend und hochwertig dieses Gefühl ist.
Was denkt ihr? Welche Elektronik- und/oder Pickup-Modifikationen haben bei euch zum Erfolg geführt?
Ich kenne die PU's nicht. Hatte aber BC4 HB verbaut. Mir persönlich fehlte immer etwas bei den Barto's, ob als SC oder HB geschaltet - Geschmackssache halt.
Vor einem kauf einer neuen Elektronik kann ich nur raten, mal eine passive Schaltung einzubauen, um überhaupt mal die PU's mit dem Bass zu höhren.
Voraussetzung ist natürlich, dass Dir die Holz-Konstruktions-Basis klanglich liegt.
Edith: den Stellartone bla find ich richtig k....e - ist aber auch mal wieder Geschmackssache.
Vor einem kauf einer neuen Elektronik kann ich nur raten, mal eine passive Schaltung einzubauen, um überhaupt mal die PU's mit dem Bass zu höhren.
Voraussetzung ist natürlich, dass Dir die Holz-Konstruktions-Basis klanglich liegt.
Edith: den Stellartone bla find ich richtig k....e - ist aber auch mal wieder Geschmackssache.
Zuletzt bearbeitet:
Ich rate Dir, zu allererst mal dem Bass ein vollsträndiges Setup angedeihen zu lassen. Alles, was schwingt, muß richtig miteinander verbunden sein. Wenn da irgendwo etwas nicht stimmt, bringen die besten Pickups / beste Elektronik nichts.
Dann etwas mit Saiten experimentieren. Manche Bässe klingen einfach mit der Saitenmarke X oder Y nicht so, wie man es gerne hätte. Da muß man durch und auch ein paar Sätze ausprobieren.
Mein AHA - Erlebnis: Ernie Ball Cobalt Flats auf dem Precision. Sagenhaft, was man aus diesem sowieso schon ausserordentlichen Bass aus dem Jahr 1964 noch herausholen kann! Ich dachte nicht, dass es "besser" oder "noch besser" geht, aber das Verhältnis Saite zu Saite, was Lautstärke und Punch angeht, den Growl nicht zu vergessen, hat sich noch mal deutlich verbessert - im direkten Vergleich zu den viel gepriesenen LaBella Jammerson Flats!
Pickups wechseln / Elektronik wechseln: Ich weiß, daß es einen dazu drängt. Aber wenn die Grundlagen nicht stimmen, können auch die PU nichts ausrichten.
Bestes Beispiel imho: Du kannst auf einen Golf I von 1975 die teuersten Rennslicks aufziehen, doch das Auto wird niemals auch nur im Mittelfeld einer heute gefahrenen Rennserie mithalten können - ausser bei Seifenkistenrennen vielleicht. Jeder GoKart wird besser liegen als der Golf mit viel zu breiten Rennslicks.
Spiel den Bass mal an einem andern Besteck / am Besteck eines Freundes, um zu sehen, ob eine andere Klangregelung / Amp und Boxen - Konfiguration etwas bringt. Die einzige und beste Möglichkeit wäre, den Bass auf passiv umzubauen / umbauen zu lassen. Denn ich rate Dir, zu dem Problem einen Bassbauer zu konsultieren. Die Leute wissen / sehen / hören, was man aus der Holzbasis machen kann.
Die Kosten sind imho unerheblich, für so etwas würde ich 200 - 300 Euro hinlegen..... Wenn mir der Bass etwas bedeuten würde!
Wenn ich heute noch meinen Kasuga - Jazzbass mein Eigen nennen würde, wären bestimmt schon andere PU in der Axt, denn die waren imho der Schwachpunkt. Zu wenig Output, keine schönen Höhen, ziemlich eindimensionaler Sound.
Ähnlich hat es sich mit meinem Fenix Jazz Fretles verhalten - bis ich die Fender Antiquity (oder so ähnlich), die ich gebraucht geschossen habe, eingebaut habe. Erst da öffneten sich richtige "Jazz Bass Welten". Die Höhen / der Sound des Basses laden jetzt richtig zum Slappen ein, und ich habe in stillen Stunden schon an entweder einen Replacement Hals mit Bünden oder einen Fretting gedacht. Bei einem Bass um € 170,-- Anschaffungspreis. Da würden die Arbeiten ein Stück mehr kosten, als der Bass mich gekostet hat.
Aber das Ding hat richtig Substanz, sieht schön aus und hat einen richtig guten Hals. Ganz abgesehen von dem erstaunlich guten Sound.
Am Ende musst Du wissen, ob und was es Dir wert ist, an dem Bass etwas zu unternehmen. Aber, wie gesagt, andere Saiten können schon viel bringen.
Dann etwas mit Saiten experimentieren. Manche Bässe klingen einfach mit der Saitenmarke X oder Y nicht so, wie man es gerne hätte. Da muß man durch und auch ein paar Sätze ausprobieren.
Mein AHA - Erlebnis: Ernie Ball Cobalt Flats auf dem Precision. Sagenhaft, was man aus diesem sowieso schon ausserordentlichen Bass aus dem Jahr 1964 noch herausholen kann! Ich dachte nicht, dass es "besser" oder "noch besser" geht, aber das Verhältnis Saite zu Saite, was Lautstärke und Punch angeht, den Growl nicht zu vergessen, hat sich noch mal deutlich verbessert - im direkten Vergleich zu den viel gepriesenen LaBella Jammerson Flats!
Pickups wechseln / Elektronik wechseln: Ich weiß, daß es einen dazu drängt. Aber wenn die Grundlagen nicht stimmen, können auch die PU nichts ausrichten.
Bestes Beispiel imho: Du kannst auf einen Golf I von 1975 die teuersten Rennslicks aufziehen, doch das Auto wird niemals auch nur im Mittelfeld einer heute gefahrenen Rennserie mithalten können - ausser bei Seifenkistenrennen vielleicht. Jeder GoKart wird besser liegen als der Golf mit viel zu breiten Rennslicks.
Spiel den Bass mal an einem andern Besteck / am Besteck eines Freundes, um zu sehen, ob eine andere Klangregelung / Amp und Boxen - Konfiguration etwas bringt. Die einzige und beste Möglichkeit wäre, den Bass auf passiv umzubauen / umbauen zu lassen. Denn ich rate Dir, zu dem Problem einen Bassbauer zu konsultieren. Die Leute wissen / sehen / hören, was man aus der Holzbasis machen kann.
Die Kosten sind imho unerheblich, für so etwas würde ich 200 - 300 Euro hinlegen..... Wenn mir der Bass etwas bedeuten würde!
Wenn ich heute noch meinen Kasuga - Jazzbass mein Eigen nennen würde, wären bestimmt schon andere PU in der Axt, denn die waren imho der Schwachpunkt. Zu wenig Output, keine schönen Höhen, ziemlich eindimensionaler Sound.
Ähnlich hat es sich mit meinem Fenix Jazz Fretles verhalten - bis ich die Fender Antiquity (oder so ähnlich), die ich gebraucht geschossen habe, eingebaut habe. Erst da öffneten sich richtige "Jazz Bass Welten". Die Höhen / der Sound des Basses laden jetzt richtig zum Slappen ein, und ich habe in stillen Stunden schon an entweder einen Replacement Hals mit Bünden oder einen Fretting gedacht. Bei einem Bass um € 170,-- Anschaffungspreis. Da würden die Arbeiten ein Stück mehr kosten, als der Bass mich gekostet hat.
Aber das Ding hat richtig Substanz, sieht schön aus und hat einen richtig guten Hals. Ganz abgesehen von dem erstaunlich guten Sound.
Am Ende musst Du wissen, ob und was es Dir wert ist, an dem Bass etwas zu unternehmen. Aber, wie gesagt, andere Saiten können schon viel bringen.
Chuck
MusicMan
Ich hab ähnliche Erfahrungen gemacht. Mit dem D-Bass hab ich nicht viel anfangen können, bis ich meine bevorzugten D'Addarios runtergenommen hab und Slinkys aufgezogen.
Saiten bringen in der Tat immens was. Hab ich bei meinem Herr Schwarz auch gemerkt. Da waren schon Elixir, LaBella, Cocco, Rotosound und jetzt Marlaux-Saiten drauf. Bisher muss ich sagen, dass mir die Marleaux und Cocco am Besten gefallen haben - auf diesem Bass.
ich danke euch für den Hinweis... so werde ich es auch machen.Es läuft wohl auf hinaus auf e) Aktiv: Vol/Bal/Tone/ 2 Potis für die State Variable Filter von Helmuth Lemme
Wobei die Elektronik von Helmuth Lemme zu-/abschaltbar wird. Also wäre prinzipiell eine passive Elektrik verbaut, die um eine aktive komponente ergänzt wird.
Leider wird das hier wohl zum limitierenden Faktor
Bin mal gespannt...
Daran hatte ich auch gedacht. habe vo wenigen Wochen Fender Roundwounds draufgemacht. der Sound wirde besser, aber nach wie vor noch mindestens eine Klasse unter dem Sound, wie ich ihn (momentan) gern hätte.
Ich überlege noch, Flatwounds zu montieren, damit der Sound noch na paar Körpermitten bekommt. Problematisch wäre für mich bei den Flatowunds nur die B-Saite. Kann mir einfach nicht vorstellen, dass eine Flatwound-B-Saite Kraftvoll und satt klingt. Da darf ruhig ein bissl Roundwound-schmatzen dabei sein.
