Erfahrungen mit Noll, Glockenklang, Richter Bass-Elektronik

[TheBass]

Blöde Frage in die Runde, was macht eigentlich der FOH Sound wenn Mischpult plötzlich kaputt?
Drehen die Sänger dann ihre Monitore in Richtung Publikum?

Da die Monitore normalerweise über die AUXe vom FoH Mischpult laufen sind die dann ebenfalls platt.

Zum Thema Akkus: für eine Basselektronik sind Akkus eine schlechte Wahl. Akkus sind eher was für Stromfresser wie Effektgeräte o.Ä. Akkus haben nämlich eine deutlich höhere Selbstentladung als Batterien und müssen deswegen in regelmässigen Abständen aufgeladen werden bzw. durch frisch geladene Akkus ersetzt werden. Basselektroniken haben im Betrieb meist nur einen sehr geringen Strombedarf von ein, zwei mA, manchmal sogar <1mA. Ein 9V Block vom Aldi/Lidl hat locker 350mAh, was gut 300 Spielstunden ergibt. Ein 9V Lithium Block hat sogar bis zu 1200mAh und dazu noch eine äusserst geringe Selbstentladung und ist daher die perfekte Wahl für eine Basselektronik. Selbst bei 1h Spiel täglich hält so ein Block mehrere Jahre.

 

[E-A-D-G]

Da die Monitore normalerweise über die AUXe vom FoH Mischpult laufen sind die dann ebenfalls platt.

Auch wieder wahr wenn das Pult komplett ausfällt.
Wobei die Frage schon einen gewissen Hintergedanken in sich hatte!

 

[toko42]

@E-A-D-G: Ersatzamp nehme ich immer mit, wenn keine PA bzw. nur Tops für Gesang da sind.
Viele Billig-Tops haben ja 2-3 Eingänge, auch für Mikro, da geht dann noch was, wenn aber nur 1 XLR, dann war's das.
Also Empfehlung an die Sänger: Packt nen Channelstrip ein!

@TheBass: Die Ni-Mh, die ich bislang verwendet habe (vhbw 350/Ansmann 300 mAh) halten schon einige Zeit und wenn ich vernünftig rotiere, sind auch die Ersatzakkus geladen.
Die Li-Ion haben jetzt 850, ich bin sehr gespannt, wie lang die funktionieren und wie hoch die Selbstentladung bei denen in Sachen Ersatzakkus ist (da erst 14 Tage in Gebrauch, noch keine Erfahrungswerte).
Macht sicher etwas mehr Aufwand, sollte aber auf lange Sicht zu weniger Müll führen...

Bei AA(A) ist das mit den Eneloops ja seit 10-15 Jahren im Prinzip kein Thema mehr.

 

[Basspekoe]

Und das ging womöglich schneller von statten als erst den Ersatzamp zu holen.

einen Ersatzamp mitschleppen zu müssen

In Zeiten, wo man 200W bis 300W Amps in Gigbags oder sogar in Hosentaschen transportieren kann, sollte das kein Thema mehr sein.
Früher hatte ich auch keine Backup-Amps dabei. Heute steckt ein Markbass Nano im Gigbag und ist unter 1min ausgetauscht, sollte es nötig sein und es klingt anschließend sogar ähnlich den LittleMark, den er ersetzen würde.

Natürlich ist mir in über 30Jahren nie ein Amp beim Gig ausgefallen. Aber es ist schon ein Digiamp plötzlich "tot" gewesen (Zuhause, Schutzschaltung hat dicht gemacht) und deshalb habe ich lieber den Nano ungebraucht dabei, als mir ggf die Blöße eines verreckten Amps zu geben.
Wären Bassamps aber immer noch die sackschweren Eisenschweine von damals, hätte ich keinen Backup dabei...

 

[Bassphalanx]

Heutzutage passen auch absolut vollwertige Amps ins Gigbag (Eich T900 z.B.).
Außer dem finanziellen Aspekt gibt es keinen Grund für mich, keinen dabei zu haben

Früher fettes Rack mit dicker Crown Endstufe ging mitten im großen Gig in die Schutzschaltung.... was für n Drama

Achso, noch n bißchen on topic
Meine preamps bisher
Kurandt: Im besten Sinne unauffällig, war in meinem Bassculture. Macht ihren Job
Glockenklang: Ist jetzt da drin, packt deutlich aggressiver zu. Gut für schnelle deutliche Soundveränderungen.
Noll 3-4 Band: Sehr ausgewogen, alles paßt. Die 4 Band ist mein derzeitiger Favorit. Kein Rauschen, Frequenzen für mich prima gewählt.... Supi
Ibanez aus nem BTB: langweilig, nichtssagend... kann nix.
Hab mal sone komische Elektronik in einem Alembic angespielt. Die war mal richtig geil. Keine Ahnung, wie die noch hieß

Naja, über preamps aus Harley Bentons usw. möchte ich mir das Geschreibe sparen....

 

[E-A-D-G]

@E-A-D-G: Ersatzamp nehme ich immer mit, wenn keine PA bzw. nur Tops für Gesang da sind.

Das wenn und oder verstehe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht, weil entweder ist ständig PA da oder nur Topteile.
Die Situation nur Tops zu haben kenne ich ehrlich gesagt überhaupt nicht, außer Proberaum, zumindest ist mir das so nicht geläufig.

Am "pragmatischten" war es damals in einem Bandprojekt bei dem wir alle komplett ohne Bühnenverstärkung (und ohne inEar) ausgekommen sind. Und daneben auch ohne Monitorboxen!
Was hätte ich in dem Moment mit einem Verstärker anfangen sollen? Gar nichts!

Aber was soll's, irgendwo erhebt halt jeder für sich im Forum den Anspruch "es richtig" zu machen. Ganz unabhängig davon wie die individuelle Situation bei anderen aussehen mag, das braucht einem ja nicht wirklich zu interessieren!

 

[TheBass]

Bei AA(A) ist das mit den Eneloops ja seit 10-15 Jahren im Prinzip kein Thema mehr.

Ja, davon habe ich auch ca. 20 Stück für meine diversen Stromfresser in Gebrauch. Die sind gut, aber jahrelang, wie Batterien halten die ihre Ladung auch nicht. Gibt's die mittlerweile auch in echten 9V? Da suche ich noch für.

 

[E-A-D-G]

In Zeiten, wo man 200W bis 300W Amps in Gigbags oder sogar in Hosentaschen transportieren kann, sollte das kein Thema mehr sein.

Das ist halt die typische "Moralapostelpredikt"!
Aber warum sollte ich wenn ich PA habe über die ich spielen konnte als mir der Trace Elliot ausgefallen ist?

Und warum soll ich von den paar wenigen Kröten welche die ganze Mucke abwirft dann auch noch einen 200 bis 300W Class-D Verstärker für den "Fall der Fälle" kaufen?
Das ist für mich absolut nicht einzusehen!
Man bringt gerade im Amateurbereich zuweilen mehr Geld mit als die ganze Mucke gewinnmäßig abwerfen würde. Ich verdiene meine Brötchen nicht damit, der Kopf bleibt drauf falls mir der Verstärker ausfällt und ich als "Backuplösung" dann direkt in die PA spiele mit dem Bass. Und falls passiver Bass, dann ginge das auch mit ner billigen passiven DI so von wegen HiZ.

 

[cfortner]

Komm mal wieder runter…

 

[E-A-D-G]

Komm mal wieder runter…

Bin ich doch, und wie schon gesagt, es führen viele Wege nach Rom. Welcher davon der beste ist den man gehen will, das halt immer sehr von der Situation im Einzelnen und natürlich von persönlichen Bedürfnissen abhängig.
Bandprojekte gibt es in den unterschiedlichsten Ausprägungen. Mit etwas Ironie, man könnte genauso gut drüber streiten ob einheitliches Bühnenoutfit besser wäre als persönlich geprägter Kleidungsstil auf der Bühne...

 

[Basspekoe]

Und warum soll ich von den paar wenigen Kröten welche die ganze Mucke abwirft dann auch noch einen 200 bis 300W Class-D Verstärker für den "Fall der Fälle" kaufen?

Nur meine persönliche Einstellung:
Weil so ein Hosentaschenamp (gebraucht) so teuer ist, wie einmal lecker essen gehen mit der Frau...
Und weil die Musik erstrangig nichts abwerfen muss, sondern mir Spaß machen soll. Dazu gehört eine vernünftige Verstärkung. Außerdem besitze ich sowieso (deutlich) mehr als 1 Verstärker...

Außerdem mein persönliches Empfinden:
Bei kleinen Gigs (Kneipe, Biergarten, etc), wo man prima mit der eigenen Bassanlage beschallen kann, mache ich auch genau das. Mir ist noch keine PA untergekommen, die klanglich auch nur annähernd mit meinen Bassanlagen mithalten kann, zumindest was meiner Klangvorstellung nahe kommt. Besonders die üblichen Sat-Sub-Anlagen klingen fast immer beschissen mit Bass.
Ich bezahle viel Geld und Zeit dafür, das mit mein Hobby so richtig Spaß macht (teure Bässe, teure Amps, übe viel, schraube am Instrumenten rum, usw...), da möchte ich auch dass es geil klingt.
Ja, Bass über PA geht, ich möchte das nicht total kaputt reden. Ich habe früher sogar oft direkt über PA ohne Bassamp gespielt (HK 15/3-Boxen, mit Mackie angetrieben). Aber geiler ist immer noch die eigene abgestimmte Bassanlage...
Für mich jedenfalls...


...Deshalb

Bei großen Gigs sieht es eh anders aus...
Da mir Monitore und InEar noch nie gefallen haben, ist meine persönliche Vorliebe da genauso auf Bassanlage getrimmt. Aber das ist wohl Geschmackssache...

 

[Basspekoe]

Aber warum sollte ich wenn ich PA habe über die ich spielen konnte als mir der Trace Elliot ausgefallen ist?

Kommt ja auch immer auf die größe des Gigs an. Wenn ich mit der Bassanlage beschalle, brauche ich keine basstaugliche PA mitschleppen (Subs bleiben daheim z.B.) und die Bassdrum braucht dann nicht wirklich verstärkt werden, wenn man sein Publikum nicht taub spielen möchte.
Da nimmt ein Miniamp also weit weniger Platz weg, als ein/zwei Subs...

Aber ich möchte dir garnichts predigen. Jeder wie er mag und wie die Band mitspielt. Es gibt viele Wege nach Rom...

 

[Ratterbass]

Heutzutage passen auch absolut vollwertige Amps ins Gigbag (Eich T900 z.B.).
Außer dem finanziellen Aspekt gibt es keinen Grund für mich, keinen dabei zu haben

Früher fettes Rack mit dicker Crown Endstufe ging mitten im großen Gig in die Schutzschaltung.... was für n Drama

Achso, noch n bißchen on topic
Meine preamps bisher
Kurandt: Im besten Sinne unauffällig, war in meinem Bassculture. Macht ihren Job
Glockenklang: Ist jetzt da drin, packt deutlich aggressiver zu. Gut für schnelle deutliche Soundveränderungen.
Noll 3-4 Band: Sehr ausgewogen, alles paßt. Die 4 Band ist mein derzeitiger Favorit. Kein Rauschen, Frequenzen für mich prima gewählt.... Supi
Ibanez aus nem BTB: langweilig, nichtssagend... kann nix.
Hab mal sone komische Elektronik in einem Alembic angespielt. Die war mal richtig geil. Keine Ahnung, wie die noch hieß

Naja, über preamps aus Harley Bentons usw. möchte ich mir das Geschreibe sparen....

Die Varimid aus den BTB Bässen ist doch kaum anders als 'ne Noll. In Mittenstellung sind beide Klangneutral, beide sind rauscharm, je nach Modell haben beide 'ne variable Mittenfrequenz. Man muss bei den Ibanez Elektroniken bisschen gucken, welchen Ausgang man nimmt. Die haben einen für BTB und einen für alle anderen Modelle, lässt sich einfach umstecken. Der BTB Ausgang ist frequenzneutral, der andere hat abgesenkte Höhen.

Alembic haben eigene Elektroniken, die verbauen teilweise Filterelektroniken ähnlich wie Wal.

 

[Bassphalanx]

Naja, der ganze Bass hat mir nicht gefallen, deswegen hab ich den preamp auch nicht zum testen getauscht....
Insgesamt fand ich ihn nicht so prägnant.

 

[toko42]

Kleine Locations mit Drums und Sänger/Gitarrist, über dessen Tops Gesand und Akustikgitarre laufen.

Da reicht mir Hevos Midget oder Hevos 800S mit Tieftoener Wohlklang08/13.

Das wenn und oder verstehe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht, weil entweder ist ständig PA da oder nur Topteile.
Die Situation nur Tops zu haben kenne ich ehrlich gesagt überhaupt nicht, außer Proberaum, zumindest ist mir das so nicht geläufig.

 

[E-A-D-G]

Nur meine persönliche Einstellung:
Weil so ein Hosentaschenamp (gebraucht) so teuer ist, wie einmal lecker essen gehen mit der Frau...

Meine persönliche Einstellung, von einem Amp der nutzlos vor sich hin gammelt nur um alle ~20 Jahre vielleicht mal benutzt zu werden, davon hab' ich eher weniger!
Ist aber nur meine persönliche Meinung, sonst nichts!

Und weil die Musik erstrangig nichts abwerfen muss, ...

Hab' ich doch gesagt, man bringt zuweilen mehr Geld mit als man verdient?

sondern mir Spaß machen soll.

Mit Zwang geht bei schon mal gar nichts, und masochistisch veranlagt bin ich zudem auch nicht...

Dazu gehört eine vernünftige Verstärkung.

Ich komm jetzt bestimmt nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen wenn es um Verstärkersound geht.

Außerdem besitze ich sowieso (deutlich) mehr als 1 Verstärker...

Ich auch, es gab mal Zeiten, lange ist's her, da hatte ich tatsächlich nur einen, den SVT + 810

Mir ist noch keine PA untergekommen, die klanglich auch nur annähernd mit meinen Bassanlagen mithalten kann,

Mir schon. Meine Eli i-Serie hat damals als Referenz gedient für den 212er Boxenbau. Die ist zwar gut gelungen meine DIY 212er, an die Eli kommt sie aber nicht ran. Die Eli klingt deutlich erwachsener mit mehr Raumfülle. Und wäre die nicht so sperrig, ich hätte sie gerne zuweilen als "Bühnenmonitor" genutzt.

zumindest was meiner Klangvorstellung nahe kommt. Besonders die üblichen Sat-Sub-Anlagen klingen fast immer beschissen mit Bass.
Ich bezahle viel Geld und Zeit dafür, das mit mein Hobby so richtig Spaß macht (teure Bässe, teure Amps, übe viel, schraube am Instrumenten rum, usw...), da möchte ich auch dass es geil klingt.
Ja, Bass über PA geht, ich möchte das nicht total kaputt reden. Ich habe früher sogar oft direkt über PA ohne Bassamp gespielt (HK 15/3-Boxen, mit Mackie angetrieben). Aber geiler ist immer noch die eigene abgestimmte Bassanlage...
Für mich jedenfalls...

Ich fand das HK-System schon gut das in der Vorgängerband zum Einsatz kam, mit Powersoft Digam 5000 angetrieben.
Mackie ist jetzt wirklich nicht der Brüller was Mischpult analoge Welt anbelangt. Wenn man in der analogen (Vintage-)Welt bleiben will, das A&H Mixwizzard spricht diesbezüglich eine ganz andere Sprache!

Bei großen Gigs sieht es eh anders aus...
Da mir Monitore und InEar noch nie gefallen haben, ist meine persönliche Vorliebe da genauso auf Bassanlage getrimmt. Aber das ist wohl Geschmackssache...

Dynamik und Spielinterpretation kommen aus den Fingern, dann der Bass der viel ausmacht was den Sound angeht.
Natürlich mache ich irgendwo auch Abstriche was den Fall der Fälle angeht, aber ich kann damit gut leben, so im Schnitt einmal in 20 Jahren. Andere vielleicht eher nicht, ich kann mir z.b, eher weniger gut vorstellen dass ein Death Metal Mucker mit so einer Lösung umgehen kann wie ich das handhabe.
Zu viele Wege die nach Rom führen...

 

[Basspekoe]

Mackie ist jetzt wirklich nicht der Brüller

Wir reden von den alten Mackie und nicht den China-Kram, der jetzt als Mackie verkauft wird. Früher was Mackie schon was vernünftiges...

Meine persönliche Einstellung, von einem Amp der nutzlos vor sich hin gammelt nur um alle ~20 Jahre vielleicht mal benutzt zu werden, davon hab' ich eher weniger!

...das und das im Bezug auf "ich habe eh mehr als einen Verstärker"...

Ich auch

...ist irgendwie sinnbefreit. Oder Haarspalterei....
Kein Mensch im nicht professionellen Bereich braucht einen reinen Backup-Amp. Wenn man aber eh einen Miniamp hat (z.B. für Proben), dann nimmt man halt den...


Mir ist es auch egal, ob jemand sein Equipment so auslegt, das er selbst oder eben mit Hilfe der Band jeder Eventualität begegnen kann. Das kann jeder halten wie er möchte.
Doof ist nur, wenn nix mehr geht...
Und heutzutage kostet brauchbares Equipment im Vergleich zu den 80er/90er kaum noch was und ist zudem klein und leicht. Der Gebrauchtmarkt ist ebenfalls viel größer, als die Anzeigenblätter damals leisten konnten.Da kann man schon recht einfach für Ersatz sorgen...

 

[CPerschke]

Und dann vorletzte Woche:
Live Recording mit Video, kleine Location, keine PA…
Beim einschalten beim betreten der Bühne knackte mein GK Top laut und war beleidigt. Ich war heilfroh, dass ich, wohl aus Reflex, mein kleinen Gnome in den Koffer geworfen hatte.
Der GK steht jetzt noch im Schrank, ich lass ihn schmoren, bevor ich reinschauen

Bis dahin dachte ich Ersatz-Equipment… was ein Quatsch !

 

[E-A-D-G]

Wir reden von den alten Mackie und nicht den China-Kram, der jetzt als Mackie verkauft wird. Früher was Mackie schon was vernünftiges...

...und ich sach' oben noch, wenn man in der analogen (Vintage-)Welt bleiben will?
Wirklich vom Hocker gerissen hat mich das "alte Mackie" jetzt damals nicht unbedingt! Das Mixwizzard ist dagegen schon ne hörbar andere Liga, und DSP dann sowieso!

Wenn man aber eh einen Miniamp hat (z.B. für Proben), dann nimmt man halt den...

Ich bin eben nicht "man", und wenn "man" als Platzhalter hier die Mehrheit versinnbildlichen soll die das so macht, dann gehöre eben zur seltenen Minderheit die das nicht so macht. Ich kann damit gut leben!

Doof ist nur, wenn nix mehr geht...

Wie genau doof das dann ist weiß ich nicht, ich hab's noch nicht erlebt!
Ersatz für das "olle Mackie" hatten zumindest wir(!) damals keinen dabei. Und wenn das Dingen ausgefallen wäre dann, ...na ja!

 

[Willie]

...Wie genau doof das dann ist weiß ich nicht, ich hab's noch nicht erlebt!

Ich leider schon, mehrfach. Deswegen geh ich nie wieder ohne Zweitamp aus. Hab dafür meinen SWR.