Erfahrungen mit Noll, Glockenklang, Richter Bass-Elektronik

2. Bass seit langem nicht mehr, 2. Handtaschen-Amp schon, der liegt halt im Auto für den Fall der Fälle.
 
Die meisten meiner Bässe haben Schnappfächer.

Problematischer sind eigentlich eher die Jazzbässe, die aktive EMGs drin haben und die Batterie im E-Fach untergebracht ist. Ein Batteriefach einbauen is' nicht (weil Wertminderung), bei alten Jazzbässen....
eine mögliche lösung: neuen e-fach-deckel nachkaufen bzw. selber anfertigen, diesen mit batterie-fach ausrüsten und das original für einen evtl. wiederverkauf (vorzugsweise wiederauffindbar:-) einlagern.
 
eine mögliche lösung: neuen e-fach-deckel nachkaufen bzw. selber anfertigen, diesen mit batterie-fach ausrüsten und das original für einen evtl. wiederverkauf (vorzugsweise wiederauffindbar:-) einlagern.
Das geht beim JazzBass nicht, wie vorgeschlagen...
Fender_American_Vintage_II_66_JazzBass_RW_WT3TB_10028320-3_960x960.jpg


... ;-)
 
So ähnlich mach ich das auch. 2. Amp als Ersatz für die Vollröhre ist eh Pflicht. (Hab ich auch schon 2,3 mal gebraucht.)
2. Bass ist auch immer dabei, auch mit max. 1 Jahr alter Batterie.
Kabel ist immer am Start inkl. Ersatz. Ersatz-Funkakkus sowieso. Mir wäre es halt peinlich wenn wegen sowas ein Gig ausfällt. Das Technik versagen kann, ist klar, aber das mir mögliche kann ich schon tun. Und das gilt für mich auch schon für die Proben. Ich bin vorbereitet, mein Zeugs ist klar. Kein Soundsuchen, Solo üben, Tonarten falsch. Ausser natürlich es stellt sich bei der Probe raus, das die Tonart nicht funktioniert. Dafür ist mir die Probenzeit zu kostbar, als das ich sie mit solchen Schei* vergeuden möchte. Passieren kann immer was, aber für mich gehört das alles zur Vorbereitung. Und ich krieg nen Anfall, wenn dann ein sich neu vorstellender Sänger erstmal vor die Tür geht und die Texte der abgesprochenen Songs runter lädt. Im Raum ist kaum Empfang.
jaja, die lieben sänger! wirklich erstaunlich, wie viele geübte und langjährige sänger schon bei uns ohne mikrofon zum vorsingen aufgeschlagen sind (und nicht einmal eines besitzen) - und sich dann noch über das vorhandene beklagen!
man sollte meinen, daß geld- und transportaufwand zumutbar sind, erst recht verglichen mit dem aufwand, den der rest der band zu stemmen hat.
auch sind gesangslautstärke, frequenzumfand und nahbesprechungsvorlieben ja schon sehr individuell, da lohnt sich die anschaffung eines eigenen mikro´s allemal.
 
Das geht beim JazzBass nicht, wie vorgeschlagen...
Anhang anzeigen 812049

... ;-)
äh, hüstel, stimmt ja :-) ich ziehe den vorschlag hiermit zurück!
bliebe noch die schon beschriebene moglichkeit ein stereokabel zu verwenden um auf der freien ader von der ersten tretmine in der kette fernspeisung abzuzweigen. das hat mit den richter- elektroniken immer gut funktioniert.
einen eingebauten akku könnte man so wohl auch frisch erhalten.
 
Je nach Platz lassen sich vielleicht auch bei den Jazzis Magneten nutzen.

Die Lösung unten hab ich mir ausgedacht und magnels Werkzeug von einem befreundeten Gitarrenbauer einbauen lassen.

Links ein Krempel, rechts ein F-Bass.

Die zu sehenden Li-Io Akkus sind heute erst angekommen, funktionieren aber mit F-Bass, Noll und 2x Richter.

Ich bin sehr gespannt, wie lange die 850 mAh Akkus halten und werde berichten.
 

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Die Li-Akkus sind schon toll, so gut wie keine Selbstentladung und hohe Kapazität.

Nur bei den Ladegeräten sollte man nicht sparen. Auf keinen Fall welche für NiMH oder so nehmen und auch keine billigen. Da können die Akkus schon mal sehr heiss werden und in Flammen aufgehen, auch von Explosionen wird berichtet.

Aber ein deutlicher Fortschritt in der Akku-Technologie!
 
Bei meinen war eines dabei, wenn auch jetzt bei dem Anbieter nicht mehr verfügbar:

Das beiliegende lädt laut Beschriftung mit 4x 260 mAh, zieht aber laut Messkabel insgesamt gut 2A.

Daß man keines für "herkömmliche" Akkus verwenden darf, ist eigentlich klar.
Welches würdest Du empfehlen?

Die Li-Akkus sind schon toll, so gut wie keine Selbstentladung und hohe Kapazität.

Nur bei den Ladegeräten sollte man nicht sparen. Auf keinen Fall welche für NiMH oder so nehmen und auch keine billigen. Da können die Akkus schon mal sehr heiss werden und in Flammen aufgehen, auch von Explosionen wird berichtet.

Aber ein deutlicher Fortschritt in der Akku-Technologie!
 
ein stereokabel zu verwenden um auf der freien ader von der ersten tretmine in der kette fernspeisung abzuzweigen
Nee, sowas hatte ich mal in den 90ern gemacht. Braucht keine Sau... ein Bass muss autark laufen.
Und bei EMGs halten 9V-Batterien locker 4 Jahre und länger. Das passt schon....
 
Nee, sowas hatte ich mal in den 90ern gemacht. Braucht keine Sau... ein Bass muss autark laufen.
Und bei EMGs halten 9V-Batterien locker 4 Jahre und länger. Das passt schon....
gratuliere, das ist komfortabel! wenn doch nur alle elektroniken so sparsam wären!
oder zb led - dots (wenn man sowas mag) oder eingebaute effekte wie beim vox phantom...
 
gratuliere, das ist komfortabel! wenn doch nur alle elektroniken so sparsam wären!
oder zb led - dots (wenn man sowas mag) oder eingebaute effekte wie beim vox phantom...
Kommt halt drauf an, was die Elektronik so kann und wie (aufwendig) sie gebaut ist.
Ich habe mich ja bewusst im JazzBass für Srandard-EMGs entschlossen. Sound und Verbrauch sprechen klar dafür...
 

Keine Ahnung, wie viel (mehr) meine Richter verbraucht, aber da ist ein 3-Band EQ für die Magnet-PUs, ein 2-Band für Piezo und der Mischer...

Bassd scho.
 
passiver Bass, also ganz so, wie der heilige Leo sich das gedacht hatte

GRIIIIIINNNSS... naja - hat nicht jener Leo Fender 1976 auch den ersten Stachelrochen, der auch gleich aktiv war, zum Leben erweckt?

Ich würde mal sagen beim Preci und Jazz Bass hat er noch geübt und hatte gerade keine Verstärkerteile greifbar :D Oder sie sind ihm gestohlen worden und deswegen wurde sie passiv. Es könnte auch sein, dass er kein Geld für die Teile hatte - er hatte es am Abend vorher verspielt. Oder der PreAmp, der eigentlich für den ersten Preci sein sollte, hat nicht ins Fach gepasst und er war zu faul das Fach zu vergrößern. Ohh.. da gibts viel Platz für "alternative Fakten" ;-)
 
Die Li-Ion Akkus sind mittlerweile da und ich hab zwei Proben mit zwei verschiedenen Bässen gespielt und sie in allen Bässen probiert.

Alle nebengeräuschfrei, wie lange die Akkus nun tatsächlich halten, kann ich natürlich noch nicht sagen.
Ich hab mir auf jeden Fall vier weitere beim selben Anbieter bestellt, allerdings andere Marke (mit gleichen Daten), weil andere Gehäusefarbe, damit ich sie leichter auseinanderhalten kann.

Bei meinen war eines dabei, wenn auch jetzt bei dem Anbieter nicht mehr verfügbar:

Das beiliegende lädt laut Beschriftung mit 4x 260 mAh, zieht aber laut Messkabel insgesamt gut 2A.

Daß man keines für "herkömmliche" Akkus verwenden darf, ist eigentlich klar.
Welches würdest Du empfehlen?
 
Dass der einzige Bassamp abraucht...
Ist mir abgeraucht, vor zwei Jahren, Trace Elliot war's, hätte aber auch Amp x-beliebig sein können!
Wo ist das Problem? Bass direkt in die PA gestöpselt und weiter gings. Und das ging womöglich schneller von statten als erst den Ersatzamp zu holen.
Man muß es sich halt trauen können im Zweifelsfall ohne den gewohnten Verstärkersound den Gig zu spielen.
Ist mir aber ehrlich gesagt lieber und für mich persönlich pragmatischer als ständig einen Ersatzamp mitschleppen zu müssen für den eher seltenen Fall der Fälle.

Blöde Frage in die Runde, was macht eigentlich der FOH Sound wenn Mischpult plötzlich kaputt?
Drehen die Sänger dann ihre Monitore in Richtung Publikum?
 

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