@Cosmo
Das muss auch so sein, denke ich. Wenn man sein Instrument längere Zeit spielt (siehe Bauschi > 60 Jahre), dann "merkt" man(n) sich den Sound. Der geht einem nicht mehr aus dem Kopf.
Und den versucht man dann auch entsprechend im Umfeld zu "verteilen". Da man(n) ja auch noch andere Sachen hört, versucht man "seinen" Sound an verschiedene gehörte Sounds anzugleichen. Mal gelingt es, mal nicht. Die Geschmäcker sind nun mal verschieden, das Hörverhalten und Hörempfinden auch.
Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte "Du verkaufst den Jake (Preci-Kopie für Nicht-Kenner) und kaufst Dir einen weiteren WW", hätte ich ihn vermutlich ausgelacht. [**/]
Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, dass ich in einer BluesRock-Formation nur noch WW spiele, den hätte ich vermutlich gesteinigt. [**/]
Aber auch das ist ein wesentlicher Punkt: Geschmäcker ändern sich. Nur Bauschis nicht. Der ist da echt resistent. [:X]
Es gibt leider keinen Bluesbass. Es gibt nur einen Bass, der einem für Blues persönlich liegt.
Und zu dem "Seichten": Den TRB kenne ich nicht. Aber um ihn als seicht einstufen zu wollen, müsste ich ihn nicht hören, sondern spielen. [
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Gruß [
] Milo
