subsonic777
Well-Known Member
Und?..wie ist dein Eindruck nach ein paar Wochen?
Basshole
Well-Known Member
Hätte schon viel früher schreiben müssen - ich weiss.
Also bisherige Testkandidaten Preci (Flats), Jazzbass (Flats) und Stingray (Rounds).
Das Beta Superdrive ist solide gebaut - eben so wie alle Bedienelemente der Steuerzentrale der Mondbasis Alpha 1. Hier testet gerade ein Crewmitglied das Beta mit der Mondbasis Alpha 1 Mannschaft.
Das Beta Superdrive ist nichts für heavy Fuzz-Freaks - dafür ist es zu warm, zu wenig Säge, zu musikalisch .. nicht aggressiv genug.
Das Pedal ist ein Kandidat für "always on". Sofern man Tone in der 12 Uhr Stellung belässt und Gain - abhängig vom Output des jeweiligen Basses - in den Bereich regelt, wo es noch nicht offensichtlich zerrt, so erzeugt man wirklich gut den Effekt eines top eingestellten Röhren Channel Strips im Studio. Der Ton wird größer, dicker, präsenter (nicht in den Höhen) ... etwas weicher und verliert alles analytische ...gleichwohl aber definierter. Fattness...speckiger. Quasi Dein Basssound nach Bearbeitung durch die Motown Audio engineers. Ich finde, es ist eigentlich viel mehr als ein Zerrpedal - es ist eine intelligente Vorstufe - gerade für das Recording. Ein US-Tester im Netz meinte, das das Beta sei der Ampeg Fliptop B15 im Hosentaschenformat. Das heißt auch, dass es den Grundklang des Basses nicht verbiegt. Es bereichert ihn. Und das stimmt.
Fährt man das Beta leicht in den Zerrbereich, so kann man herrlich mit Spiel-Dynamik das Pedal steuern. Man wechselt nur durch den Anschlag von cleanem Ton zu Passagen in denen man betont "röhrt" (nicht schmutzt...wirklich röhrt..weiß nicht, wie besser beschreiben). Schwierigkeit im Live-Betrieb ist natürlich, dass man im Eifer des Gefechts dazu tendiert, mehr zuzulangen. Das muss man eben bei der Einstellung berücksichtigen, um diesen bestimmten Headroom offen zu halten.
Ist das Beta Superdrive eine Ersatz für die heavy Wolstenhome Big Muff Extrem Zerrsound? Nein! Überhaupt nicht. Braucht man heftige Fuzz-Gewitter - da braucht man eben noch ein zus. Pedal. Dafür hat man aber mit dem Beta diese unglaublich kultivierte, schokoladige, fettige Soundwelt.
Gleichwohl man kann natürlich fett in den Zerrbereich fahren - dann ist es aber eher ein Stoner-Rock-Leadbass als ein Metallica-Hammerschlag oder Muse-Fuzz-Teppich.
Das Beta schreit nach Flats - no Wonder...sind wir ja bereits in Motown. Gleichwohl - ich habe es auch mit meinem Stingray mit Rounds ausprobiert. Der Stingray ist ja von Hause aus ein sehr schwieriger Geselle bei Overdrive-, Distortion-Pedals. Seine Hochmitten und Präsenzen sind doch sehr aggressiv. Das Beta geht mit dem Stingray nachsichtig und liebevoll um. Gleichwohl - die Bandbreiten an Soundvielfalt gerade im Bereich, wo der JB oder Preci nur leicht in der Verzerrung hängt, sind beim Stingray wesentlich enger. ABER - auch der Stingray liefert Spitzensounds mit dem Beta.
Fazit:
Geil!
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Christoph1985
Active Member
Amen. Ich mag auch meinen Beta-Overdrive. Wobei mein Jazz Bass damals mit Flats und Beta zuviel Boom/Bass erzeugt hat. Mit den DR Sunbeams(Rounds) harmoniert das ganze aber genauso gut. Je nach Verstärker/Boxen/Bass Kombi muss man schonmal beherzter der Ton Regler aufdrehen... Bei mir ist das Pedal auch fast immer an und geht minimal in den Verzerrbereich(Gain ca. 9/10Uhr)
hankmiaudo
New Member
Geiles Teil, benutze ich schon seit ein paar Wochen, besonders gut mit flats und J Bass,
ich habe allerdings auch nicht viel anderes.
ich habe allerdings auch nicht viel anderes.
Zuletzt bearbeitet:
subsonic777
Well-Known Member
So...nun mal schnell noch, bevor das Jahr zu Ende geht, etwas über die angekündigte Langzeit-Erfahrung mit dem Beta berichten. Zum Sound brauche ich glaube ich nix mehr schreiben. Wie schon hier beschrieben...er ist die geniale Motown Soul Maschine im Pocket-Format. Man liebt den Sound oder lässt es bleiben.
Das Theater um einen dazu schaltbaren leichten Overdrive hatte sich in der Praxis so gut wie erledigt. Heißt, er ist entweder immer an oder aus. Nur in seltenen Fällen schalte ich ihn im Song. Das hat dann u.U. etwas mit anderen Effekten zu tun...darauf komme ich noch. Aber in der Regel ist er meistens an. Es gab nur 2...3 Situationen wo ich auf ihn komplett verzichtet habe, sonst ist er immer dabei und mit dem Empress-Comp, den ich meist um die 50% rein mixe, mein Dream-Team. Die paar Situationen wo ich ihn nicht nutzte waren stressige Situationen auf Fremd-Equipment.
Muss ich ihn doch mal im Song schalten, dann sollte man ihn gut einstellen, dass nicht der Grundsound, wie Mud sachte, schlapp wirkt. Das ist leider so und manchmal fummlig. Zur Not konnte ich mich für den "cleanen" Sound dann noch mit meinem Bass-Booster behelfen. Zudem habe ich hier mal was geschrieben.
https://www.bassic.de/threads/custom-lösungen-erfahrungs-thread.14845168/
Das war aber selten nötig, wenn er gut abgestimmt ist.
Es liegt wohl in der Natur der Sache, dass Overdrives etwas Attack klauen können. Das ist mir bei allen bis jetzt aufgefallen und merkt man am deutlichsten im Bandkontext. Auch der Beta mach das ganz minimal, aber irgendwie nur so viel wie es für den fetten, breiten und etwas schmutzigeren Sound nötig ist. Keine Spur von verwaschen und absolut im Rahmen. Viele andere haben da versagt...der Beta macht das wirklich immer noch sehr gut, auch im Bandkontext. Hin und wieder brauchte ich dann doch etwas mehr Attack...z.B. bei Rocco mäßigen gedämpften Noten. Aber auch das ist von der Stimmung und der Situation abhängig und kommt auch gut mit Beta. Er hat mir in der Hinsicht also wenig Probleme gemacht...aber es sollte einem schon klar sein, dass Overdrives sich so verhalten.
Wo ein minimaler Verlust von etwas Attack aber spürbarer werden kann, ist beim Zusammenspiel mit bestimmten anderen Effekten wie Phaser oder Filter. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Beta auf einem Frequenzspektrum färbt und den Sound beeinflusst, wo gerade diese Effekte am deutlichsten arbeiten bzw. hörbar sind. Hier kann ich nur empfehlen den Beta als erstes in die Effekt-Kette zu nehmen. Das ist dann auch der oben beschriebene Fall wo ich den Beta mal im Song schalten muss...wenn ich einen starken Phaser oder Filter brauche. Wenn man das aber weiß, dass sich diese Effekte stark beeinflussen können und sie dementsprechend einstellt, dann kann der Beta diesen Effekten auch noch mal die entscheidende Wärme im Sound mitgeben und sehr geil klingen. Also auch alles wieder eine Frage des Umgangs und wie dramatisch der folgende Effekt ausfallen soll.
Was ich wirklich interessant finde, ist, wie er sich bei unterschiedlichen Spielpositionen verhält. Es gibt eine Art "Sweet Spot" für die Verzerrung. Der befindet sich immer über den dominanten Pickup...beim Preci dann natürlich nur über den Split-Coil. Bewegt man sich von diesem "Sweet Spot" weg, bleibt der Ton zwar so fett und breit, wie der Beta ihn macht, aber die Verzerrung nimmt etwas ab (sofern man natürlich überhaupt Drive zugegeben hat). Beim Jazz kann man da auch gut mit den Volumen-Potis arbeiten und die Verzerrung nur mit den Pickups bearbeiten, ohne die Spielposition zu verändern. Also, z.B. Anschlagsposition über den Hals-Pickup und beide Tonabnehmer voll rein würde etwas weniger Verzerrung bedeuten, da der Sweet Spot hier genau zwischen den Tonabnehmern liegen würde. Dreht man nun den Bridge-Pickup etwas zu, ist auch wieder etwas mehr Verzerrung da, da nun der dominante Pickup der Hals-Pickup ist. Es ist zwar nicht extrem dolle..kommt drauf an wie weit man sich vom Sweet Spot wegbewegt, aber neben der an sich schon wunderbaren Dynamik des Betas, finde ich das total genial. Also auch noch mit Positionswechsel hier arbeiten zu können.
Ich dachte dann, vielleicht machen das ja alle Verzerrer ein wenig und mir ist das tatsächlich noch nie aufgefallen. Aber ne..alle, die ich seitdem in die Finger bekommen konnte, war die Position relativ schnuppe. Nicht der Rede wert bis überhaupt kein Effekt. Probiert das mal aus.
Aber das Teil scheint immer noch ein Geheimtipp zu sein. Hier zumindest sind relativ wenig Leute mit Beta unterwegs. Klar, Overdrive ist einer sehr subjektive Sache und vielleicht stehen die meisten nicht auf diesen souligen Sound. Lange Rede...ich bin mit dem Ding nachwievor sehr happy.
Das Theater um einen dazu schaltbaren leichten Overdrive hatte sich in der Praxis so gut wie erledigt. Heißt, er ist entweder immer an oder aus. Nur in seltenen Fällen schalte ich ihn im Song. Das hat dann u.U. etwas mit anderen Effekten zu tun...darauf komme ich noch. Aber in der Regel ist er meistens an. Es gab nur 2...3 Situationen wo ich auf ihn komplett verzichtet habe, sonst ist er immer dabei und mit dem Empress-Comp, den ich meist um die 50% rein mixe, mein Dream-Team. Die paar Situationen wo ich ihn nicht nutzte waren stressige Situationen auf Fremd-Equipment.
Muss ich ihn doch mal im Song schalten, dann sollte man ihn gut einstellen, dass nicht der Grundsound, wie Mud sachte, schlapp wirkt. Das ist leider so und manchmal fummlig. Zur Not konnte ich mich für den "cleanen" Sound dann noch mit meinem Bass-Booster behelfen. Zudem habe ich hier mal was geschrieben.
https://www.bassic.de/threads/custom-lösungen-erfahrungs-thread.14845168/
Das war aber selten nötig, wenn er gut abgestimmt ist.
Es liegt wohl in der Natur der Sache, dass Overdrives etwas Attack klauen können. Das ist mir bei allen bis jetzt aufgefallen und merkt man am deutlichsten im Bandkontext. Auch der Beta mach das ganz minimal, aber irgendwie nur so viel wie es für den fetten, breiten und etwas schmutzigeren Sound nötig ist. Keine Spur von verwaschen und absolut im Rahmen. Viele andere haben da versagt...der Beta macht das wirklich immer noch sehr gut, auch im Bandkontext. Hin und wieder brauchte ich dann doch etwas mehr Attack...z.B. bei Rocco mäßigen gedämpften Noten. Aber auch das ist von der Stimmung und der Situation abhängig und kommt auch gut mit Beta. Er hat mir in der Hinsicht also wenig Probleme gemacht...aber es sollte einem schon klar sein, dass Overdrives sich so verhalten.
Wo ein minimaler Verlust von etwas Attack aber spürbarer werden kann, ist beim Zusammenspiel mit bestimmten anderen Effekten wie Phaser oder Filter. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Beta auf einem Frequenzspektrum färbt und den Sound beeinflusst, wo gerade diese Effekte am deutlichsten arbeiten bzw. hörbar sind. Hier kann ich nur empfehlen den Beta als erstes in die Effekt-Kette zu nehmen. Das ist dann auch der oben beschriebene Fall wo ich den Beta mal im Song schalten muss...wenn ich einen starken Phaser oder Filter brauche. Wenn man das aber weiß, dass sich diese Effekte stark beeinflussen können und sie dementsprechend einstellt, dann kann der Beta diesen Effekten auch noch mal die entscheidende Wärme im Sound mitgeben und sehr geil klingen. Also auch alles wieder eine Frage des Umgangs und wie dramatisch der folgende Effekt ausfallen soll.
Was ich wirklich interessant finde, ist, wie er sich bei unterschiedlichen Spielpositionen verhält. Es gibt eine Art "Sweet Spot" für die Verzerrung. Der befindet sich immer über den dominanten Pickup...beim Preci dann natürlich nur über den Split-Coil. Bewegt man sich von diesem "Sweet Spot" weg, bleibt der Ton zwar so fett und breit, wie der Beta ihn macht, aber die Verzerrung nimmt etwas ab (sofern man natürlich überhaupt Drive zugegeben hat). Beim Jazz kann man da auch gut mit den Volumen-Potis arbeiten und die Verzerrung nur mit den Pickups bearbeiten, ohne die Spielposition zu verändern. Also, z.B. Anschlagsposition über den Hals-Pickup und beide Tonabnehmer voll rein würde etwas weniger Verzerrung bedeuten, da der Sweet Spot hier genau zwischen den Tonabnehmern liegen würde. Dreht man nun den Bridge-Pickup etwas zu, ist auch wieder etwas mehr Verzerrung da, da nun der dominante Pickup der Hals-Pickup ist. Es ist zwar nicht extrem dolle..kommt drauf an wie weit man sich vom Sweet Spot wegbewegt, aber neben der an sich schon wunderbaren Dynamik des Betas, finde ich das total genial. Also auch noch mit Positionswechsel hier arbeiten zu können.
Ich dachte dann, vielleicht machen das ja alle Verzerrer ein wenig und mir ist das tatsächlich noch nie aufgefallen. Aber ne..alle, die ich seitdem in die Finger bekommen konnte, war die Position relativ schnuppe. Nicht der Rede wert bis überhaupt kein Effekt. Probiert das mal aus.
Aber das Teil scheint immer noch ein Geheimtipp zu sein. Hier zumindest sind relativ wenig Leute mit Beta unterwegs. Klar, Overdrive ist einer sehr subjektive Sache und vielleicht stehen die meisten nicht auf diesen souligen Sound. Lange Rede...ich bin mit dem Ding nachwievor sehr happy.
! Wenn meine Gearkasse wieder etwas brauchbarer wird ist ein Beta fest gebucht...aber erst ist ne leichtere Box dran, da muss ich leider pragmatisch denken.
BeardedBassMan
Well-Known Member
Danke für Eure Reviews!
Ich verwende auf meinem Board aktuell, neben meinem Multicomp, nur das VMT von Darkglass als 'always on'-Anröhrung. Wäre der/die/das Beta ein Gewinn für mich, quasi um das VMT abzulösen? Mit dem Darkglass-Teil bin ich leider noch nicht so richtig warm geworden...
Ich verwende auf meinem Board aktuell, neben meinem Multicomp, nur das VMT von Darkglass als 'always on'-Anröhrung. Wäre der/die/das Beta ein Gewinn für mich, quasi um das VMT abzulösen? Mit dem Darkglass-Teil bin ich leider noch nicht so richtig warm geworden...
subsonic777
Well-Known Member
Ich verwende auf meinem Board aktuell, neben meinem Multicomp, nur das VMT von Darkglass als 'always on'-Anröhrung. Wäre der/die/das Beta ein Gewinn für mich, quasi um das VMT abzulösen? Mit dem Darkglass-Teil bin ich leider noch nicht so richtig warm geworden...
Ich hatte den VMT noch nicht vor den Füßen...einen anderen Darkglass mal kurz. Aber nach allem was ich bis jetzt hören konnte, hatten die Dinger zwar unterschiedliche Charaktere, aber letztlich wurde das Rad nicht komplett neu erfunden. Finde den VMT alles andere als Vintage. Das ist doch Etiketten Schwindel.....m.M.n. nur eine weitere typische Darkglass Variante. Was ja nicht schlimm ist und bei vielen passt. Auf jedem Fall was ganz anderes als der Beta.
Nachdem was du schreibst würde ich sagen ja...der Beta könnte ein Gewinn sein. Probier es doch mal aus.
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Ach komm, was heisst schon Vintage? Muss es unbedingt mumpfig sein, damit es nach Vintage-Standards läuft?
Nebenbei ist der VMT ist definitiv das mumpfigste von Darkglass.
Nebenbei ist der VMT ist definitiv das mumpfigste von Darkglass.
BeardedBassMan
Well-Known Member
VMT=Vintage? Ja! Mumpfig? Nein, finde ich nicht. Ich habe eher den Eindruck, dass Darkglass allgemein etwas heller und klarer abgestimmt ist. Wobei der VMT in die wärmere Richtung geht, im Gegensatz zum B3K. Aber mumpfig?
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subsonic777
Well-Known Member
Auch wenn jeder eine andere Definition vom Vintage Sound hat, aber wollte man VMT und Beta vergleichen, wäre das mal wieder ein typischer Äpfel mit Birnen Fall. Der VMT ist sicher ein super Teil...für viele das perfekte Werkzeug. Aber für solche Sounds wie hier...
...da kann man sich auf dem Kopf stellen, dass bekommt man aus dem VMT trotzdem nicht raus. Aus dem Beta schon. Zumindest kann er in diese Richtung gehen...mit Preci, Flats + etwas geschlossener Blende. Kann aber selbstverständlich auch anders. Am besten man vergleicht einfach die beiden Demos von Prymaxe und entscheidet dann und checkt im Anschluss selber. Wobei ich für mich den VMT nach diversen Soundbeispielen schon ausschließen konnte. Ist dann eben alles eine Geschmacksfrage.
...da kann man sich auf dem Kopf stellen, dass bekommt man aus dem VMT trotzdem nicht raus. Aus dem Beta schon. Zumindest kann er in diese Richtung gehen...mit Preci, Flats + etwas geschlossener Blende. Kann aber selbstverständlich auch anders. Am besten man vergleicht einfach die beiden Demos von Prymaxe und entscheidet dann und checkt im Anschluss selber. Wobei ich für mich den VMT nach diversen Soundbeispielen schon ausschließen konnte. Ist dann eben alles eine Geschmacksfrage.
BeardedBassMan
Well-Known Member
Ist das Beta irgendwie mit dem EBS Multidrive oder dem SFT vergleichbar?
subsonic777
Well-Known Member
Den EBS Multidrive hatte ich vor einer Ewigkeit mal in den Händen. Da auch unter anderen Vorsatz gecheckt. Kann mich kaum erinnern. Den SFT habe ich nie in die Finger bekommen...aber, als ich auf der Suche nach einer brauchbaren soften Low-Gain Zerre war, den SFT in der engeren Wahl. Was ich zu hören bekam, hat mich aber nur so halb überzeugt...am Ende hat mich irgendwas zurückgehalten ihn mal zu bestellen. Möglich, dass man die beiden in so eine Richtung biegen kann.
Nur der Beta zerrt ja nicht nur geil...er macht den Sound auch fetter und breiter + eben diesen gewissen Schmutz im Sound wie ich ihn mag. Dieses fetter machen ist seine Stärke, aber auch seine Schwäche. Drum könnte ich mir vorstellen, dass für die Leute, die sich daran stören, der SFT u.U. die bessere Wahl sein könnte. Letztlich nützt da kein Gerede und keine Soundbeispiele...man muss es mit seinem Setup probieren.
Nur der Beta zerrt ja nicht nur geil...er macht den Sound auch fetter und breiter + eben diesen gewissen Schmutz im Sound wie ich ihn mag. Dieses fetter machen ist seine Stärke, aber auch seine Schwäche. Drum könnte ich mir vorstellen, dass für die Leute, die sich daran stören, der SFT u.U. die bessere Wahl sein könnte. Letztlich nützt da kein Gerede und keine Soundbeispiele...man muss es mit seinem Setup probieren.
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BeardedBassMan
Well-Known Member
Vor fett und breit habe ich etwas Angst. Mein Setup neigt eh schon dazu, arg basslastig und wummerig zu sein (410HLF+Preci+(vorzugsweise)Flats). Ich hätte etwas Sorge, dass das mit dem Beta zu viel des Guten wäre.
Ach herrje - hätte, wäre, könnte...
Ach herrje - hätte, wäre, könnte...
Teste mal den EBS MetalDrive an ... und bloß nicht vom Namen abschrecken lassen. Der kann auch zahm (versprochen
)
BeardedBassMan
Well-Known Member
Hey Schubi,
was kann der MetalDrive, was der MultiDrive nicht kann? Mal von heftiger Distortion abgesehen...
was kann der MetalDrive, was der MultiDrive nicht kann? Mal von heftiger Distortion abgesehen...
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