originalpaule
Bässerwisser
Also mein Behringer BDi ist inerhalb von 16 MOnaten 3 mal im Arsch gewesen,ham den jedesmal ausgtauscht.Plastikschrott.....
Behringer Bodentreter
- Ersteller Pädu
- Erstellt am
Ich hab auch den BOD 100 Bassoverdrive, setz ihn nicht so oft ein, aber man kann mit einer guten Einstellung was RELATIV vernünftiges rausholen, ist ein cooler Effekt. Aber nicht geeignet, um jetzt ein Lied damit durchzuspielen. Zum Boosten eines Solos eigentlich erstaunlich gut.
Mörderpinguin
New Member
Habe die Chromatic-Tuner-Tretmine. Mein Fazit nach 2 Auftritten und diversen Proben ist gespalten.
+ gut ablesbar
+ anpassbar (440Hz +/- XXX)
+ erstaunlich robust für ein Plastikgehäuse - ich weiß ja nicht, wie jene, bei denen das Ding angeblich nach dem 3. Tritt hin war, da drauf gelatscht sind, ich kann mir das nicht vorstellen. Denke, dass es 'normale Härte' locker wegsteckt.
+ kein Rauschen, Klang bleibt sauber (vor allem mit Netzteil, siehe unten)
- Batteriezugänglichkeit ist Katastrophe und nach dem 3-ten Wechsel ist mit Sicherheit das Gehäuse hin
- Das Ding killt im Batterie-Modus Pegel (mit Netzteil nicht)
- Stromverbrauch irre hoch, nach 5h ist der 9V-Block hin - ist aber wohl auch bei anderen Tunern so
- braucht bei tiefen Seiten (E, H...) lange zum Erkennen des Tons - wird mit Fagolet-ton erheblich schneller. Auch durch Verwendung eines Kompressors vor dem Tuner wird der Ton schneller erkannt.
- Nicht ganz so genau wie der Korg von unserem Gitarristen - Mit Flageauletvergleich sind noch kleine Unterschiede zu hören. Beim Spielen fällts aber nicht auf.
Gesamtfazit: Preis/Leistung absolut OK, einige Nachteile, mit Batterie auf Dauer nicht zu gebrauchen, aber gut geschützt auf dem Pedalboard kann man gut damit leben.
+ gut ablesbar
+ anpassbar (440Hz +/- XXX)
+ erstaunlich robust für ein Plastikgehäuse - ich weiß ja nicht, wie jene, bei denen das Ding angeblich nach dem 3. Tritt hin war, da drauf gelatscht sind, ich kann mir das nicht vorstellen. Denke, dass es 'normale Härte' locker wegsteckt.
+ kein Rauschen, Klang bleibt sauber (vor allem mit Netzteil, siehe unten)
- Batteriezugänglichkeit ist Katastrophe und nach dem 3-ten Wechsel ist mit Sicherheit das Gehäuse hin
- Das Ding killt im Batterie-Modus Pegel (mit Netzteil nicht)
- Stromverbrauch irre hoch, nach 5h ist der 9V-Block hin - ist aber wohl auch bei anderen Tunern so
- braucht bei tiefen Seiten (E, H...) lange zum Erkennen des Tons - wird mit Fagolet-ton erheblich schneller. Auch durch Verwendung eines Kompressors vor dem Tuner wird der Ton schneller erkannt.
- Nicht ganz so genau wie der Korg von unserem Gitarristen - Mit Flageauletvergleich sind noch kleine Unterschiede zu hören. Beim Spielen fällts aber nicht auf.
Gesamtfazit: Preis/Leistung absolut OK, einige Nachteile, mit Batterie auf Dauer nicht zu gebrauchen, aber gut geschützt auf dem Pedalboard kann man gut damit leben.
Hallo??? [
][][]Zu einem verstimmten Instrument wegen eines ungenauen Stimmgeräts gibt es eine Alternative die gleich gut und kostengünstiger ist: Ein verstimmtes Instrument ohne Stimmgerät!
Alle anderen hier aufgeführten Kriterien sind zweitrangig. Das einzige, was ein Stimmgerät unabdingbar tun muss ist stimmen - deshalb heisst es so. Du würdest dir doch auch keinen Verzerrer bieten lassen, der zwar nicht verzerrt, aber sonst für den Preis ganz akzeptabel ist. [**/]
Mörderpinguin
New Member
@ rabarvek
Egal mit welchem Stimmgerät gestimmt wurde - über Flageauletvergleich kann man praktisch immer leichte Ungenauigkeiten zwischen den Seiten feststellen, ganz einfach weil die Auflösung bei der Darstellung (vor allem wenn es sich nur um LEDs oder eine andere digitale Anzeige handelt) recht grob ist. Der Vergleich zweier Seiten über die schwebenden Interferrenzen der Obertöne ist immer präziser - allerdings nur in Relation zueinander und nicht Absolut. Das geht auch nur im 'stillen Kämmerlein' und nicht auf der Bühne vor Publikum - und gerade da braucht man ja den Bodentreter, um während des Auftritts noch mal die Stimmung zu kontrollieren und, falls mal eine Seite gerissen ist, nachzustimmen.
Ich spiele schon seit über 20 Jahren Gitarre und kann denke ich beurteilen, ob ein Instrument verstimmt ist oder nicht. Nach dem Stimmen mit dem Behringer-Tuner ist jedenfalls nichts 'verstimmt' - die Töne werden richtig erkannt, es gibt keine 'konstante Abweichung' in Form eines Offsets oä, nur ist in dem Bereich, der vom Tuner als OK angegeben wird, immer noch ein wenig Luft nach oben/unten.
Wenn das Keyboard 'daneben liegt' kann man den Tuner wie gesagt anpassen.
Wem dies bezüglich der Genauigkeit nicht ausreicht, der kann ja 20x die gleiche Seite stimmen, jedes mal jeweils einen Ton aufnehmen und sich das Frequenzspektrum anschauen... und das dann mit anderen Tunern vergleichen. Ich jedenfalls bin mit der Genauigkeit zufrieden, auch wenn es wie gesagt auch noch besser geht - für den vierfachen Preis.
Egal mit welchem Stimmgerät gestimmt wurde - über Flageauletvergleich kann man praktisch immer leichte Ungenauigkeiten zwischen den Seiten feststellen, ganz einfach weil die Auflösung bei der Darstellung (vor allem wenn es sich nur um LEDs oder eine andere digitale Anzeige handelt) recht grob ist. Der Vergleich zweier Seiten über die schwebenden Interferrenzen der Obertöne ist immer präziser - allerdings nur in Relation zueinander und nicht Absolut. Das geht auch nur im 'stillen Kämmerlein' und nicht auf der Bühne vor Publikum - und gerade da braucht man ja den Bodentreter, um während des Auftritts noch mal die Stimmung zu kontrollieren und, falls mal eine Seite gerissen ist, nachzustimmen.
Ich spiele schon seit über 20 Jahren Gitarre und kann denke ich beurteilen, ob ein Instrument verstimmt ist oder nicht. Nach dem Stimmen mit dem Behringer-Tuner ist jedenfalls nichts 'verstimmt' - die Töne werden richtig erkannt, es gibt keine 'konstante Abweichung' in Form eines Offsets oä, nur ist in dem Bereich, der vom Tuner als OK angegeben wird, immer noch ein wenig Luft nach oben/unten.
Wenn das Keyboard 'daneben liegt' kann man den Tuner wie gesagt anpassen.
Wem dies bezüglich der Genauigkeit nicht ausreicht, der kann ja 20x die gleiche Seite stimmen, jedes mal jeweils einen Ton aufnehmen und sich das Frequenzspektrum anschauen... und das dann mit anderen Tunern vergleichen. Ich jedenfalls bin mit der Genauigkeit zufrieden, auch wenn es wie gesagt auch noch besser geht - für den vierfachen Preis.
Sali Pädu, los, die neui Polo und Göla Single isch obermega
""Chom mier nähme nu eyne"" !!!
Jetzt zum Thema:
Also die Behringer, sind alle Super und das für einen sagenhaften günstigen Preis!!!! Nichtmal, teilweise für 30 stutz gegenüber im günstigsten Fall 140 stutz. Frage: muss oder soll man da noch diskutieren?
Natürlich sind die aus Kunststoff und nicht Plastic!!!!
Man muss diese Dinger nur antippen, überhaupt kein Problem!
Das die Feder nach 10 mal drauf "drücken, schlagen, Ochsengewalt" kaputt geht hat nichts mit dem Produkt zu tun sondern mit dem Benützer, Anwender, noch Fragen??
Du kannst die mit gutem Gewissen kaufen und benützen, sollten sie wie hier erwähnt so schnell kaputt gehen, bitte umbedingt und Gnadenlos hier Kund tun!
10 mal draufdrücken = kaputt [
][]Plasticgehäuse = kaputt [
][]POS haten eine FC 1010 am Start nach vorne schwarz abgeklebt!
Hat tadellos funktioniert, oooohhhh nein, ........ man hat eindeutig gehört das , dass Produkt von Behringer war.........[
][][]Und wenn sie nicht gestorben sind leben sie heute noch (mit mehr Geld in der Tasche, nach dem Motto (Ich bin doch nicht blöd ) [
][][]oder meinten die , nicht dumm??????????
mc
Meine Erfahrung mit den Behringer Effekten ist, das sie alleine noch ok klingen aber gegen verzerrte Gitarren einfach total untergehen.
Ich mein, ich hab jetzt nen Muff und nen Guvnor und die Misch ich über nen Signal Splitter... das ist ein Aufwand von etwas über 200 Euro für 2 Zerrsounds.
Das konnte mein Digitech Bassdriver alles in einem Gerät... aber irgendwie hat der sich nie durchgesetzt...
In dem man den Namen eines Herstellers mitbezahlt bezahlt man eben auch jahrzehntelange Erfahrungen. Muss nicht wichtig sein... kann aber und ist es auch leider oft.
Ich mein, ich hab jetzt nen Muff und nen Guvnor und die Misch ich über nen Signal Splitter... das ist ein Aufwand von etwas über 200 Euro für 2 Zerrsounds.
Das konnte mein Digitech Bassdriver alles in einem Gerät... aber irgendwie hat der sich nie durchgesetzt...
In dem man den Namen eines Herstellers mitbezahlt bezahlt man eben auch jahrzehntelange Erfahrungen. Muss nicht wichtig sein... kann aber und ist es auch leider oft.
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