Bauthread

[Gast20213]

Das Hauptproblem bei einem Haus sehe ich darin, dass der Mensch aus sich selber nicht mehrere Personen klonen kann. Wenn jemand bei Null beginnt (null Hilfen, null Eltern, null Geld, null Erbschaft) benötigt er als Nichtshabender seine gesamte Zeit, Kraft und Energie, um einen hohen Vermögenwert wie ein Haus zu erwerben und schnell abzuzahlen. Sowas ist in der heutigen Zeit und bei den heutigen Preisen eine enorme Aufgabe. Um zusätzlich zu dieser Aufgabe auch noch viel am Haus zu arbeiten und zu bauen, müsste er sich 1 x klonen. Um das Haus zu bewirtschaften, zu putzen, zu bewohnen, müsste er sich ein weiteres mal klonen. Ein Haus wirklich ausgiebig nutzen und einiges dran machen kann aus meiner Sicht nur derjenige, bei dem der Punkt 1 (der Erwerb / das Bezahlen) erleichtert ist - z.B. durch günstige oder wohlwollende Finanzierung von außen - oder Erbschaft - oder teilweise Erbschaft - oder irgendeine Anschubfinanzierung durch Dritte - Eltern - Familie - oder einen besonders billigen Kaufpreis.

 

[Gast74883]

Das Hauptproblem bei einem Haus sehe ich darin, dass der Mensch aus sich selber nicht mehrere Personen klonen kann. Wenn jemand bei Null beginnt (null Hilfen, null Eltern, null Geld, null Erbschaft) benötigt er als Nichtshabender seine gesamte Zeit, Kraft und Energie, um einen hohen Vermögenwert wie ein Haus zu erwerben und schnell abzuzahlen. Sowas ist in der heutigen Zeit und bei den heutigen Preisen eine enorme Aufgabe. Um zusätzlich zu dieser Aufgabe auch noch viel am Haus zu arbeiten und zu bauen, müsste er sich 1 x klonen. Um das Haus zu bewirtschaften, zu putzen, zu bewohnen, müsste er sich ein weiteres mal klonen. Ein Haus wirklich ausgiebig nutzen und einiges dran machen kann aus meiner Sicht nur derjenige, bei dem der Punkt 1 (der Erwerb / das Bezahlen) erleichtert ist - z.B. durch günstige oder wohlwollende Finanzierung von außen - oder Erbschaft - oder teilweise Erbschaft - oder irgendeine Anschubfinanzierung durch Dritte - Eltern - Familie - oder einen besonders billigen Kaufpreis.

Stimmt!
Bei uns in Liechtenstein ist dieses Thema ja sehr extrem!
Da wird der qm Bauland mit bis zu 2500 Franken gehandelt... wenn man eine extrem günstige Lage erwischt sind es eventuell nur noch 1500 Franken... Das Haus selbst ist dann quasi der günstigere Teil der Sache.
Was nochmals erschwerend hinzu kommt, fast alle Bauplätze sind in Privatbesitz... die müssen in der Regel nicht verkaufen... warum sollten sie auch... zeigt die Tendenz der Grundstückpreise steil nach oben... vor 20 Jahren waren die Preise ja noch nicht mal halb so hoch....
Also, wenn man wirklich etwas kaufen möchte, benötigt man mal mindestens eine Million... wer hat das schon... so werden ältere Häuser (ca. 40 Jahre alt) für 1,5Mio. gehandelt ohne das jemals nur ein Bodenbelag im Gebäude erneuert wurde...
Mit biegen und brechen, ist es tatsächlich möglich für einen normal sterblichen einen solchen Kredit bei der Bank zu ergattern... man verschuldet sich aber gleich extremst!
Da darf dann die nächsten 30 Jahre auf keinen Fall etwas passieren... sonst ist man sein Häusschen ruckzuck durch eine inszenierte Versteigerung wo die Bank dann das Häusschen durch einen Spotpreis abstaubt...
Bei uns zahlt man die Kredite nicht zurück... oder zumindest machen das die wenigsten... man bezahlt nur den Zins... welcher dann meistens in etwa 200.- weniger ist als würde man das Objekt Mieten...
Und nein, es ist nicht jeder reich in Liechtenstein... überhaupt nicht! Aber es hat natürlich einige super reiche welche den ganzen Immobilien Markt führen und alles aufkaufen was ihnen in die Finger kommt... und das ist alles
Es wird bei uns gebaut wie verrückt! Meistens Wohnblocks (ich nenne sie Hünerställe), welche meistens nur über 3,5 Zimmer Wohnungen verfügen... wo soll da jemand mit Familie hin?
Und Landwirtschaftsland zu Bauland zu wechseln ist auch nicht einfach... dann wären paar zottelige Bauern über Nacht Multimillionäre... das möchte natürlich die Masterclass dringend verhindern... schwieriges Thema!
Ich für mich, mache mir keine Illusionen... solange ich arbeiten kann, werde ich zur Miete wohnen müssen, danach werde ich vermutlich, wenn ich es mir leisten kann, in einer 1 Zimmer Wohnung zusammen mit meiner Frau dahin seuchen bis ich sterbe...
Eventuell kommen wir dann bei unserem Sohn oder unserer Tochter unter... aber auf das setze ich mal besser nicht
Hätte ich keine Familie, würde ich auswandern... irgendwo wo ein normal sterblicher sich etwas aufbauen kann... Liechtenstein wird immer mehr zu einem zweiten Monaco... wo nur noch die besseren leben und alle anderen dürfen höchstens noch dort arbeiten...

 

[Gast20213]

Auch In vielen Regionen Deutschlands tendiert es in diese Richtung. Dabei sind nicht nur die Großstädte und Metropolen betroffen, die ja aktuell in aller Munde sind. Auch die normalen Städte drumherum werden ( baulich ) zunehmend "verdichtet", was die Preise selbst in bislang preisstabilen Städten explodieren lässt (und den bislang guten Wohnwert mittlerer Gemeinden reduziert). Ich finde das ätzend, weil das ehemals Schöne (zentral & dennoch beschaulich) zunehmend verschwindet. Nicht nur die Verdichtung an Einwohnern und Bauten verschandelt die Stadt. Es gibt auch zunehmend Ecken, die vom Publikum her an soziale Brennpunkte erinnern. Ich würde abends nach Feierabend im Dunkeln nicht mehr in die Stadt fahren, um am Automaten Auszüge zu holen, Geld einzuzahlen oder abzuheben. Wenn man heutzutage ein Haus in einer Gegend kauft, die einem gefällt, kann man sich nicht sicher sein, dass es dort in 10 Jahren immer noch schön und lebenswert ist - das ist ein zusätzliches Risiko. Ich beneide Leute, die abseits vom Schuß im Nirgendwo wohnen. Insofern finde ich die so genannten entvölkerten Landflucht-Regionen hoch interessant zum Wohnen und zum Kaufen.

 

[Metalfist]

Aus einem Haus aus den Sechzigern mit jährlichen Heizkosten in Höhe eines America Vintage Fenders, wollten wir zusätzlichen Wohnraum schaffen.
So ist ein modernes Haus auf Stand der Technik daraus geworden.

Warum ich nicht gleich abgerissen habe oder neu gebaut:
Wir wollten im alten Siedlungskern mit guter Infrastruktur wohnen und nicht auf einem neu erschlossenen Feld mit Neubausiedlung.
Die Bäume auf meinem Grundstück sind <50 Jahre alt, das ist für mich ein Garten wie ich ihn mir vorstelle.

Die ursprüngliche Bausubstanz war gut, aber nicht mehr vergleichbar mit Gründerzeithäusern mit 60 cm dicken Wänden (Stichwort Speichermasse).
In so einem Fall wäre ich auch ganz anders an die Sanierung herangegangen.
Durch die Lärchenholzfassade lassen sich Dehnfugen im Mauerwerk zwischen Alt- und Neubau gut kaschieren und von hinterlüfteten Fassaden bin ich sowieso ein grosser Fan.

Als Bautechniker mit sehr anspruchsvoller Frau aus der Designsparte, und vielen Einschränkungen durch Bauordnung, wurde es mir nicht leicht gemacht.
Nach mehrjähriger Planung, Überarbeitung vom Architekten, haben wir eine sehr gute Lösung erarbeitet.
Mein Vorteil ist, dass ich handwerklich einigermassen geschickt bin aber auch das Knowhow habe so eine Sanierung durchzuführen.
Mit den ausführenden Gewerke war ich sehr zufrieden, ich hab sie aber auch an der kurzen Leine gehalten und jedes kleine Detail kontrolliert.
Nachteil: Freizeit war gleich Null und meine musikalischen Tätigkeiten musste ich fast ganz zurückschrauben.

Die Bausubstanz war zwar nicht mehr Stand der Technik aber eine sehr gute Grundlage. Aufgrund der Geologie sind auch keine Probleme mit Wasser, Schimmel, etc. zu erwarten.


Wie heisst es so schön:
My home is a Kastl.

 

[Gast74883]

Ist ein richtig modernes Haus geworden, sieht sehr zeitgemäss aus! Holzfassade kommt immer gut! Wirkt nicht so kalt wie eine Putzfassade.
Mir hat aber bereits das Haus gefallen wie es auf dem ersten Bild ist!
Hatte da schon seinen Charme! Und hat viele Jahre seinen Dienst erledigt und stand trotzdem noch da wie eine Eins!
Vorsichtig ausgedrückt, hättet ihr garnichts machen müssen... aber ihr wolltet es und habt es getan... ist gut geworden!
Aber, ich denke (als alter knausriger Sparer) hätte das Haus noch viele weitere Jahre funktioniert so wie es war. Aber klar, man muss sich dann halt mit dem 60er Jahre Baustil arrangieren... und das kann und will nicht jeder... nachhaltig wär es aber.

 

[Gast20213]

Tolle Verwandlung ! Sieht supermodern aus. Als glühender Fan des schönen heilen Gestern finde ich das Haus - so wie es vorher war - aber auch OK. 60er / 70er Jahre Häuser verfügen über magische Kräfte. Sie erinnern an Dekaden, die schöner waren als die heutigen.

 

[touchdown]

WIr haben 2011 gebaut. Einfamilienhaus in etwas größer. Was soll ich sagen: Praktisch keine Scherereien und so ziemlich bis auf den Euro genau das ausgegeben, was eingeplant war...
Und gelernt habe ich auch noch ne Menge...

 

[ollo]

Bei uns in Liechtenstein ist dieses Thema ja sehr extrem! (…)

Puh, da bleibt ja nur auswandern nach Österreich, alles andere ist schon wieder zu weit. Oder in den Südschwarzwald. Mann mann mann …

Insofern finde ich die so genannten entvölkerten Landflucht-Regionen hoch interessant zum Wohnen und zum Kaufen.

Es muss nicht gleich die entvölkerte Gegend sein. Viele eher ländliche Gegenden in Stadtnähe sind nach wie vor interessant zum leben und arbeiten. Oder auch Kleinstädte, die finde ich persönlich sehr angenehm. Ich habe diese Hysterie unbedingt in die Großstädte zu ziehen nie verstanden.

 

[ollo]

Praktisch keine Scherereien und so ziemlich bis auf den Euro genau das ausgegeben, was eingeplant war...

Das ist aber die absolute Ausnahme.

 

[touchdown]

Das ist aber die absolute Ausnahme.

Ja, wollte hier mal ein wenig Mut machen.

 

[Gast78085]

Ich habe diese Hysterie unbedingt in die Großstädte zu ziehen nie verstanden.

Ich auch nicht. Großstadt kann ich maximal eine Woche ertragen.
Ich bin aufm Dorf aufgewachsen und wohne seit drei Jahren glücklicherweise wieder aufm Dorf. Die Stadt ist mit dem Fahrrad gut erreichbar, aber da muß ich nicht unbedingt hin. Ich fühle mich hier draußen viel wohler. Unser Haus steht in der Nebenstraße der Nebenstraße am Rande des Vororts. Genau so hatte ich mir das vorgestellt.

Zum Thema bauliche Tätigkeiten: Kleine bis mittlere Mengen Bauschutt entsorge ich im Hausmüll, nachdem ich vor einiger Zeit auf dem Entsorgungshof mit einem Mitarbeiter einen Dispuit darüber hatte, daß mein Sperrmüll und Bauschutt aufgrund seiner Kleinteiligkeit in den Hausmüll gehört. Sollten sie mir irgendwann den Eimer stehen lassen, werde ich den dem Vorstandsvorsitzenden des Entsorgungsbetriebes auf den Schreibtisch kippen.

 

[ollo]

Sollten sie mir irgendwann den Eimer stehen lassen

Das wird nicht passieren, die Restmülltonne ist der richtige Ort dafür. Wandert alles in die Verbrennungsanlage.

 

[Gast78085]

In meiner früheren Heimat haben sie Eimer mit Bausschutt gerne mal stehen lassen und mit nem Aufklber versehen, daß die Tonne zu schwer war. Hier ist mir das aber bisher nicht passiert.

 

[ollo]

Och, ich habe letztens alte Fliesen weggeworfen. Mehrmals hintereinander eine Tonne die ich kaum bewegen konnte. War alles kein Problem.

 

[alice d.]

Die beste Ehefrau von allen - nämlich meine - ist auf die Idee gekommen, in der Hälfte der Doppelgarage einen Werkraum für mich einzurichten.
Und zwar so richtig:
- Garagentor raus
- mit einer Mauer abteilen
- Ordentliche Tür und Fenster rein

Meine Frage:
Brauche ich dafür eine Baugenehmigung?

sofern du das bauvolumen nicht veränderst (also nicht aufstockst), seh ich das problem erst mal nicht. der baukörper ist da und wird nur umgenutzt. näheres verrät dir deine örtliche bauordnung. garagen können nämlich schon mal ein thema sein, wenn es um abstandsflächen geht - und da deine garage nach der umnutzung eben keine garage mehr ist... solchen problemen gehst du aber aus dem weg, indem du den zugang beispielsweise ausschließlich über die zweite garage ermöglichst. also: ehemalige einfahrt zu (eventuell bis auf fenster), trennwand innerhalb der doppelgarage mit tür.

Und gelernt habe ich auch noch ne Menge...

zum beispiel mauern, betonieren, zimmern, dachdecken, verputzen, estrich legen, fliesen...

 

[touchdown]

....
zum beispiel mauern, betonieren, zimmern, dachdecken, verputzen, estrich legen, fliesen...

großzügig planen, genau informieren, viele Meinungen einholen, Absprachen schriftlich festhalten, genau hinschauen, auf Absprachen bestehen, dabei möglichst freundlich bleiben, loben...

 

[Metalfist]

Ist ein richtig modernes Haus geworden, sieht sehr zeitgemäss aus! Holzfassade kommt immer gut! Wirkt nicht so kalt wie eine Putzfassade.
Mir hat aber bereits das Haus gefallen wie es auf dem ersten Bild ist!
Hatte da schon seinen Charme! Und hat viele Jahre seinen Dienst erledigt und stand trotzdem noch da wie eine Eins!
Vorsichtig ausgedrückt, hättet ihr garnichts machen müssen... aber ihr wolltet es und habt es getan... ist gut geworden!
Aber, ich denke (als alter knausriger Sparer) hätte das Haus noch viele weitere Jahre funktioniert so wie es war. Aber klar, man muss sich dann halt mit dem 60er Jahre Baustil arrangieren... und das kann und will nicht jeder... nachhaltig wär es aber.

Tolle Verwandlung ! Sieht supermodern aus. Als glühender Fan des schönen heilen Gestern finde ich das Haus - so wie es vorher war - aber auch OK. 60er / 70er Jahre Häuser verfügen über magische Kräfte. Sie erinnern an Dekaden, die schöner waren als die heutigen.

Danke

Ja, das Haus hatte zweifellos Charme, aber es war leider um genau ein Zimmer zu klein.
Da das anstückeln eines Raumes nicht so simpel geht und dazu noch mit der Baufluchtlinie tricky war, war ein enges Korsett zur Planung vorgegeben.

Noch dazu Faserzement-Dach (Stichwort Asbest) sowieso schon porös war, wäre der Dachstuhl auch zu verstärken gewesen.
So hätte man den Dachstuhl nicht ausbauen können.
Die Rollladenkästen über den Fenstern hatten für permanenten Zug gesorgt.
Dazu haben wir Zwischenwände entfernt und Räume zusammengelegt.
Dadurch hat das eine zum anderen geführt.

Wenn ich mich an die letzten Sommer erinnere mit 29°C Raumtemperatur (keine Dämmung, wenig Speichermasse durch dünnes Mauerwerk), wenn man schon schweissgebadet aufwacht und gerädert ist , dann weiss ich was ich jetzt für einen Wohnkomfort und Lebensqualität habe.
Im Winter war unser Dach dafür als erstes in der Gasse schneefrei, da komplett ungedämmt.
Ich bereue den Umbau keine Sekunde.

Bevor ich in Koks / Alk / Zigaretten / 3 Foderas / einen Porsche ... investiere, da investiere ich lieber in meine eigenen 4 Wände.

 

[tofi1]

sofern du das bauvolumen nicht veränderst (also nicht aufstockst), seh ich das problem erst mal nicht. der baukörper ist da und wird nur umgenutzt. näheres verrät dir deine örtliche bauordnung. garagen können nämlich schon mal ein thema sein, wenn es um abstandsflächen geht - und da deine garage nach der umnutzung eben keine garage mehr ist... solchen problemen gehst du aber aus dem weg, indem du den zugang beispielsweise ausschließlich über die zweite garage ermöglichst. also: ehemalige einfahrt zu (eventuell bis auf fenster), trennwand innerhalb der doppelgarage mit tür.
...

Danke schon mal!
Ich war wohl etwas sparsam mit Informationen.
Also:
Wir habe eine Doppelhaushälfte.
Unten im Haus sind zwei Garagentore eingebaut, die in eine gemeinsamen Raum/Garage führen.
Im hinteren Teil rechts ist der Raum für die Hausanschlüsse, mit einer Stahltür.
Vor den Garagen ist genug Platz, um zwei Autos abzustellen.
Von da geht es direkt auf die Strasse.

Die Idee ist, das rechte Garagentor durch Eine Tür und ein Fenster zu ersetzen, die linke Garage durch eine Mauer abzutrennen und daraus einen Raum zum Handwerkeln zu machen.

Wenn du da nochmla kurz was schreiben könntest ...
Vielen Dank im voraus!

 

[FF]

sofern du das bauvolumen nicht veränderst (also nicht aufstockst), seh ich das problem erst mal nicht. der baukörper ist da und wird nur umgenutzt

Tja, vielleicht kennt sich ein Statikzeichner mit Baurecht dann doch nicht aus? Aber da der "echten" Ingenieurszunft hier vor lauter Selbstbeweihräucherung wohl der notwenige Sauerstoff fürs Hirn fehlt, ist die Selbstreflektion ein wenig abhanden gekommen.
Ich sage nichts, ich gehöre ja zu den Idioten mit den Buntstiften...

 

[tofi1]

Duhu, du kannst gerne was dazu schreiben.