aber sowas von!
Anlage im Proberaum und auf der Bühne
- Ersteller JörgBass
- Erstellt am
Sommen
Active Member
In 99 von 100 Fällen, habe ich keinen Bass auf dem Monitor. Dafür gibt es meinen Amp. Eine Quelle macht weniger Matsch. Welches Signal in die PA geht entscheiden der Mischer und ich. Das hängt aber stark von den Gegebenheiten ab. Verbogener Amp- EQ aufgrund einer klanglich bescheidenen Bühne führt in der Regel zu einem Pre D.I. Geiler Bühnensound mit allem drum und dran und pornöser P.A. Am liebsten mit Mikro und D.I.
Bei aller Kooperationsbereitschaft in Bezug auf meinen Bühnenlärm gilt aber ohne Schub auf der Bühne macht es einfach keinen Spaß.
Bei aller Kooperationsbereitschaft in Bezug auf meinen Bühnenlärm gilt aber ohne Schub auf der Bühne macht es einfach keinen Spaß.
ThK
Low end frequencies @ Blodtåke
Wie sieht das Live Board denn mittlerweile aus ? *neugierde*
Proberaum: GK 700RB II + Fender Rumble 410 + Fender Rumble 115. Nix DI Out.
Kneipe: GK 700 RB II oder 400RB II + Fender Rumble 4x10 (23 Kilo, sehr handlich). NIx DI Out.
Bühne: GK 700 RB II + Proberaumstack oder gerne auch gestellte 8x10er Box. DI Out vom Amp, wenns nicht zu viel Aufwand macht auch gerne Mikro. Pedalboard vor dem Amp (Pitchblack,Comp, Zerre, Fuzz, Chorus)
Kneipe: GK 700 RB II oder 400RB II + Fender Rumble 4x10 (23 Kilo, sehr handlich). NIx DI Out.
Bühne: GK 700 RB II + Proberaumstack oder gerne auch gestellte 8x10er Box. DI Out vom Amp, wenns nicht zu viel Aufwand macht auch gerne Mikro. Pedalboard vor dem Amp (Pitchblack,Comp, Zerre, Fuzz, Chorus)
ob über Amp oder PA ist mir relativ egal.
Wenn ich aber über die PA spiele gehe ich dem Tontechniker so lange auf den Sack, bis MIR der Sound passt.
Das hat bis auf wenige Ausnahmen mit beratungsresistenten Tontechnikern auch meist gut geklappt.
Und bei den unfähigen Pseudo-DJ-Tontechnikern-Wannabees hätte auch das beste Stack nix mehr genutzt, weil die auch so den Sound ruiniert hätten.
Das Ergebnis wäre also das gleiche gewesen.
Solche Typen sollte man aber überhaupt mit einem nassen Fetzen von den Reglern wegjagen.
Wenn ich aber über die PA spiele gehe ich dem Tontechniker so lange auf den Sack, bis MIR der Sound passt.
Das hat bis auf wenige Ausnahmen mit beratungsresistenten Tontechnikern auch meist gut geklappt.
Und bei den unfähigen Pseudo-DJ-Tontechnikern-Wannabees hätte auch das beste Stack nix mehr genutzt, weil die auch so den Sound ruiniert hätten.
Das Ergebnis wäre also das gleiche gewesen.
Solche Typen sollte man aber überhaupt mit einem nassen Fetzen von den Reglern wegjagen.
Ich habe - glaube ich zumindest - noch nie Monitoring ausschließlich über Wedges oder InEar gehabt...kann mich nicht erinnern. Ich fürchte mich davor.
Ich habe IMMER zumindest einen Amp mit. Welche Boxen da stehen, ist mir jetzt nicht ganz so wichtig, weil der Raum/die Bühne eh immer anders ist.
Aber unter einer leichten 2x12" Rückenmassage und einem DI-Signal, um dessen Qualität ich weiß, laufe ich nicht auf.
Da ich mir davon keine Brötchen kaufen muss, bin ich zum Glück auch nicht dazu gezwungen. Vielleicht ändert sich das auch mal...aber mit meinen derzeitigen Bands sicher nicht.
Was ich nicht nachvollziehen kann ist, wie sich das mit einem eigenen Techniker und eigener PA darstellt. Das hatte ich noch nicht. Selbst der hätte vermutlich etwas Commitmentarbeit vor der Brust, bevor ich nur mit einer hochwertigen DI Box oder Vorstufe losziehe.
Ich habe IMMER zumindest einen Amp mit. Welche Boxen da stehen, ist mir jetzt nicht ganz so wichtig, weil der Raum/die Bühne eh immer anders ist.
Aber unter einer leichten 2x12" Rückenmassage und einem DI-Signal, um dessen Qualität ich weiß, laufe ich nicht auf.
Da ich mir davon keine Brötchen kaufen muss, bin ich zum Glück auch nicht dazu gezwungen. Vielleicht ändert sich das auch mal...aber mit meinen derzeitigen Bands sicher nicht.
Was ich nicht nachvollziehen kann ist, wie sich das mit einem eigenen Techniker und eigener PA darstellt. Das hatte ich noch nicht. Selbst der hätte vermutlich etwas Commitmentarbeit vor der Brust, bevor ich nur mit einer hochwertigen DI Box oder Vorstufe losziehe.
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Ab-so-lut!
Kürzlich waren Colin Hodgkinson und Frank Diez in der Nähe.
Und am Mischpult saß genau so einer: Pseudo-DJ-Tontechniker-Wannabee.
Als das Konzert losging, war alles sehr leise, aber trotzdem pfiff es wie blöde. Die beiden Musiker guckten denn auch sehr gequält, spielten aber tapfer weiter.
Es hat sage und schreibe vier Songs gedauert, bis der Pseudo-DJ-Tontechniker-Wannabee geschnallt hat, dass die Front-PA noch gar nicht an war und er die ganze Zeit die Monitore immer weiter aufgezogen hat!
Ob Colin und Frank nach diesem Erlebnis noch mal in unsere Gegend kommen wollen, ist nach dieser Nummer zumindest fraglich ...
Mywatt und 412. abgenommen wird meist nicht. Und wenn, dann gibt es di post eq hinten aus dem AMP raus. Nix di-box vor dem amp. Ich will meinen sound. Und zwar auf der Bühne und im Publikum. Wenn der golem der Meinung ist, er könne mir sein soundideal überstülpen, dann ist er schief gewickelt.
TriggerSneaker
Well-Known Member
Naja, ob Pre-EQ oder Post-EQ, darüber kann man sicher lange diskutieren, aber ich denk' mir immer, die EQ-Einstellungen funktionieren ja in Kombination mit meiner Box, und mögen über die PA vielleicht nicht den gewünschten Effekt haben ...
Hinterher müht sich der Mischer ab, die EQ-Einstellungen des Amps zu neutralisieren, und es kommt nur noch Müll raus !?
Da würd ich dann eher ein Mikrofon nehmen, wenn ich den Boxensound auf der PA haben wollte ...
Grebnesor
Well-Known Member
Mir ist ja mein Equipment "in den Schoss gefallen", da wollte ich nen gescheiten Preamp: und bin so an einen Glockenklang Bass Art Preamp gekommen. Verkauft wurde der aber nur mit einer Carvin Endstufe und einer Eden XLT210, zu einem seeeehr fairen Preis von einem sehr netten Bassisten. War ein tolles Geschäft.
Dazu ist noch eine XLT 1x15 von Eden gekommen, war auch zufällig für nen anständigen Preis zu haben.
Nun habe ich ein für mein bescheidenes Bassspiel "Far beyond" Fullstack im Proberaum, welches mich aber sehr glücklich macht.
Bei den Gigs, die ich bisher gespielt habe hab ich jeweils die 15er zuhause gelassen, die 2x10 kann wirklich tief und lauter, als es auf den Bühnen sein müsste.
Ah, ich spiele in einer Rockband, 2 Klampfen und ein Schlagzeuger mit ordentlich Power in den Stöcken...
Dazu ist noch eine XLT 1x15 von Eden gekommen, war auch zufällig für nen anständigen Preis zu haben.
Nun habe ich ein für mein bescheidenes Bassspiel "Far beyond" Fullstack im Proberaum, welches mich aber sehr glücklich macht
.Bei den Gigs, die ich bisher gespielt habe hab ich jeweils die 15er zuhause gelassen, die 2x10 kann wirklich tief und lauter, als es auf den Bühnen sein müsste
.Ah, ich spiele in einer Rockband, 2 Klampfen und ein Schlagzeuger mit ordentlich Power in den Stöcken...
Nach wie vor Korg Pitchblack - Boss GEB-7 - Darkglass B3K - MXR M87 Comp - Zoom MS60B - passive Palmer DI-Box.
Funktioniert im Alternative Rock, funktioniert im Prog, funktioniert im Death Metal.
Wir stellen gerade komplett auf In-Ear um. Proben schon ein knappes halbes Jahr mit Hörern und wenn man sich mal dran gewöhnt hat, ist das fantastisch. Ich gehe auch im Proberaum vom DI-Ausgang meines Amps post-EQ (= FOH-Signal) ins Mischpult, der Volume-Regler war die letzte Zeit immer zu. Im Raum selbst hört man also gar keinen Bass. Kein Lautstärkekampf und jeder kann sich selbst den Monitormix verbasteln, ohne die anderen zu stören. Keine Abhängigkeit des Sounds von der Position relativ zur Box mehr. Keine klingelnden Ohren, trotzdem ein fetter und detaillierter Sound.
Wir wollen das jetzt mehr und mehr auch live einsetzen. Nach zehn Jahren und vielen Gigs mit drastisch wechselnden Bühnenbedingungen freue ich mich darauf, in Zukunft einen einigermaßen konstanten Monitorsound zu haben. An sich könnte ich Amp und Box durch einen Preamp ersetzen. Aber manchmal spielen wir doch mal einen kleinen Gig ohne richtige PA, dann muss der Frontsound von der Backline kommen. Ansonsten stört meiner Erfahrung nach ein lauter Bühnensound vorne sowieso nur.
Nachteil: In-Ear ist wahnsinnig teuer, wenn mans richtig machen will. Was man an Verstärkung spart, geht mehrfach für ein vernünftiges System drauf …
Disclaimer: Wir machen laute Rockmusik und ich singe außerdem, da macht IEM doppelt Sinn. Für andere Fälle mag das sicherlich unnötig sein.
Wir wollen das jetzt mehr und mehr auch live einsetzen. Nach zehn Jahren und vielen Gigs mit drastisch wechselnden Bühnenbedingungen freue ich mich darauf, in Zukunft einen einigermaßen konstanten Monitorsound zu haben. An sich könnte ich Amp und Box durch einen Preamp ersetzen. Aber manchmal spielen wir doch mal einen kleinen Gig ohne richtige PA, dann muss der Frontsound von der Backline kommen. Ansonsten stört meiner Erfahrung nach ein lauter Bühnensound vorne sowieso nur.
Nachteil: In-Ear ist wahnsinnig teuer, wenn mans richtig machen will. Was man an Verstärkung spart, geht mehrfach für ein vernünftiges System drauf …
Disclaimer: Wir machen laute Rockmusik und ich singe außerdem, da macht IEM doppelt Sinn. Für andere Fälle mag das sicherlich unnötig sein.
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Das ist so. Gerade, wenn man als Basser an den Ohrhörern sparen will, endet das zwangsläufig im Frust.
Und ob günstige Hörer auf Dauer für das Gehör nicht sogar noch schlechter sind als laute Musik, weiß zur Zeit auch noch keiner. Von billigen Hörern ganz zu schweigen.
TriggerSneaker
Well-Known Member
Könnte mir vorstellen, das In Ear ohne Limiter nicht viel unschädlicher ist als Direktschall ...
TheBass
Well-Known Member
Völlig richtig. Wenn man InEar spielt, dann nur mit Limiter. Auch der allerbeste Soundmensch kann gelegentliche Feedbacks durch dusselige Sänger nicht völlig verhindern.
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Am Samstag auf einer Stadtfestbühne:
Hartke HA3500 auf einer FMC 1126CL
Davor ein Board mit dem ich stark in den Sound eingreifen kann.
Der FOH bekommt aber zunächst nur das DI-Signal meines Preamps. Zusätzlich kann er auch den kompletten Boardsound haben (2. passive DI), mit Kompressor und Booster und den dem Sound beimischen.
Den Amp stelle ich so leise wie nötig, seitlich auf ein Flightcase oder schräg neben den Monitor.
Die Box/Amp dienen mir nur dazu das ganz kleine bisschen grummeln im Bauch zu bekommen ohne dass es keinen Spaß macht...
Hartke HA3500 auf einer FMC 1126CL
Davor ein Board mit dem ich stark in den Sound eingreifen kann.
Der FOH bekommt aber zunächst nur das DI-Signal meines Preamps. Zusätzlich kann er auch den kompletten Boardsound haben (2. passive DI), mit Kompressor und Booster und den dem Sound beimischen.
Den Amp stelle ich so leise wie nötig, seitlich auf ein Flightcase oder schräg neben den Monitor.
Die Box/Amp dienen mir nur dazu das ganz kleine bisschen grummeln im Bauch zu bekommen ohne dass es keinen Spaß macht...
Ich bin da ganz langweilig:
Größere Bühnen via DI vom Amp raus, bei kleineren Locations ist mein Amp der Monitor und gut is.
. Man kann die Leute schön mit dem eigenen Sound beglücken, wenn die Akustik nicht so gut ist passe ich halt mit dem EQ am Amp an so gut es geht - aber bisher habe ich von solchen Gigs immer die besten Kommentare zum Sound gehört und war auch selbst meistens zufrieden. Am bsten die wirklich kleinen Kneipengigs mit 30-70 Leuten und die Hütte ist voll. Dann tönt der Raum meistens schön trocken und ich muss für gute Power im ganzen Raum mit einer 212er Box gar nicht mal so laut drehen.
Auf Signal auf einen Monitor vor mir bei größeren Veranstaltungen habe ich bisher bei normalen Umständen immer verzichtet, außer ich krähe mal Backround. Bei den einigen Gigs ohne Anlage konnte ich natürlich nicht darauf verzichten, mache ich aber seit Jahren nicht mehr. Zumindest mein Top muss mit, bei Boxen bin ich da nicht so, falls eine Gescheite da steht - wobei ich befürchte dass ich das auch nicht mehr mache, wenn meine Traumbox kommt. Oft spiele ich nicht mehr live, dann wenigsten mit all meinem Krempel.
Größere Bühnen via DI vom Amp raus, bei kleineren Locations ist mein Amp der Monitor und gut is
.Und ich finde die kleinen Gigs soundmäßig am einfachsten
. Man kann die Leute schön mit dem eigenen Sound beglücken, wenn die Akustik nicht so gut ist passe ich halt mit dem EQ am Amp an so gut es geht - aber bisher habe ich von solchen Gigs immer die besten Kommentare zum Sound gehört und war auch selbst meistens zufrieden. Am bsten die wirklich kleinen Kneipengigs mit 30-70 Leuten und die Hütte ist voll. Dann tönt der Raum meistens schön trocken und ich muss für gute Power im ganzen Raum mit einer 212er Box gar nicht mal so laut drehen.Auf Signal auf einen Monitor vor mir bei größeren Veranstaltungen habe ich bisher bei normalen Umständen immer verzichtet, außer ich krähe mal Backround. Bei den einigen Gigs ohne Anlage konnte ich natürlich nicht darauf verzichten, mache ich aber seit Jahren nicht mehr. Zumindest mein Top muss mit, bei Boxen bin ich da nicht so, falls eine Gescheite da steht - wobei ich befürchte dass ich das auch nicht mehr mache, wenn meine Traumbox kommt. Oft spiele ich nicht mehr live, dann wenigsten mit all meinem Krempel.
Im Proberaum habe ich zwei 410 stehen. Vor dem sehr neutralen Top noch ein Stressbrett welches ansich für den Klang verantwortlich ist.
Live (sofern keine Boxen vor ort sind) nehme ich meine 115 aus meiner alten H&K Combo. Die Verstärkereinheit ist ausgebaut. Das Teil rotzt ganz gut und ich vermisse auch keine hohen Frequenzen.
Auch schon aus Platzgründen tut sich die kleine einfach anbieten. Ihr wisst ja wie die Karren von Musikern aussehen.
Laut wird auch soweit gemacht, dass ich mich gut hören und kontrollieren kann. Da wir uns aber auf der Bühne viel bewegen bin ich weiterhin auf gutes Monitoring angewiesen.
Früher spielten wir alle über Modeller direkt rein. Klappte oft gut und war sehr angenehm.... aber wenn da so eine DJ-Wannabe war, naja.
Dazu noch das Problem in unseren ersten 9 Jahren mit Drumcomputer. Irgendwie schnallen die nicht dass das "schlagzeug" laut genung auf die Monitoren muss denn es ist kein akustisches Drumkit hinter uns.
Live (sofern keine Boxen vor ort sind) nehme ich meine 115 aus meiner alten H&K Combo. Die Verstärkereinheit ist ausgebaut. Das Teil rotzt ganz gut und ich vermisse auch keine hohen Frequenzen.
Auch schon aus Platzgründen tut sich die kleine einfach anbieten. Ihr wisst ja wie die Karren von Musikern aussehen.
Laut wird auch soweit gemacht, dass ich mich gut hören und kontrollieren kann. Da wir uns aber auf der Bühne viel bewegen bin ich weiterhin auf gutes Monitoring angewiesen.
Früher spielten wir alle über Modeller direkt rein. Klappte oft gut und war sehr angenehm.... aber wenn da so eine DJ-Wannabe war, naja.
Dazu noch das Problem in unseren ersten 9 Jahren mit Drumcomputer. Irgendwie schnallen die nicht dass das "schlagzeug" laut genung auf die Monitoren muss denn es ist kein akustisches Drumkit hinter uns.
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
Live und Proberaum am liebsten 2x15, live nehme ich dann aber auch zähneknirschend was da so steht (ich komm einfach soundmäßig mit 10ern nicht klar) und halt DI Post EQ. Effekte (eigentlich nur tubescreamer und Comp) hab ich eh vorm Amp.
Was ich aber nicht mehr machen werde, ist live über so nen Oberbockmist wie Hartke Hydrive spielen. Hatte ich neulich, da war der Orange trotz Master Vollgas viel zu leise an ner 4x10, normalerweise hätte ich bei der Einstellung mehrere drumsticks und ne Kuhglocke an den Schädel geworfen bekommen... wie kann man so nen müll so teuer verkaufen... alter schwede....
Was ich aber nicht mehr machen werde, ist live über so nen Oberbockmist wie Hartke Hydrive spielen. Hatte ich neulich, da war der Orange trotz Master Vollgas viel zu leise an ner 4x10, normalerweise hätte ich bei der Einstellung mehrere drumsticks und ne Kuhglocke an den Schädel geworfen bekommen... wie kann man so nen müll so teuer verkaufen... alter schwede....
Im Probenraum stehen eigentlich immer meine 410er+115er. Nicht weil ich es brauche, sondern weil es Spaß macht:
Den Amp wechsel ich je nach Lust und Laune.
Diese beiden Boxen kommen nur noch sehr selten bei Gigs zum Einsatz. I.d.R. nehme ich nur noch meine beiden 210er mit:
Da wir eh nur über PA spielen reicht ein 100 Watt vollends zur Bühnenbeschallung, da eh abgenommen wird. Aber auch hier gilt: Je nach Lust und Laune kann es auch mal ein "Dickschiff" sein, welches zum Einsatz kommt:
Den Amp wechsel ich je nach Lust und Laune.
Diese beiden Boxen kommen nur noch sehr selten bei Gigs zum Einsatz. I.d.R. nehme ich nur noch meine beiden 210er mit:
Da wir eh nur über PA spielen reicht ein 100 Watt vollends zur Bühnenbeschallung, da eh abgenommen wird. Aber auch hier gilt: Je nach Lust und Laune kann es auch mal ein "Dickschiff" sein, welches zum Einsatz kommt:
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