Chuck
MusicMan
Das ist halt Ansichtssache
Der Kotau vor Warwick müßte eigentlich reichen, aber auch sachliche Fehler (die Schaltung des L 1500 betreffend) oder Zeugnisse der Ahnungslosigkeit (MusicMan) - jeder siehts halt anders
An die mehrfach (ge)preci(ten)... Raus aus dem Irrwald, zurück zum Precision
- Ersteller SamagonMusic
- Erstellt am
Der Kotau vor Warwick müßte eigentlich reichen, aber auch sachliche Fehler (die Schaltung des L 1500 betreffend) oder Zeugnisse der Ahnungslosigkeit (MusicMan) - jeder siehts halt anders
G
Gast78452
Guest
Da kann ich dir nicht folgen. SorryDas ist halt Ansichtssache
@SamagonMusic
Meiner Meinung nach gibt's zwei Möglichkeiten:
1. Behalte den Jazzbass! Das ist ein American-Standard, also ein absolut gutes Instrument ... irgendwann hast Du doch Bock auf einen Jazzy - und keinen mehr im Haus ... und Slappen aufm Prezi ->
...
Was ich allerdings so ein bisschen herauslese in Deinem Post und der Anzeige, ist, dass Dir der JB wohl zu schwer ist? ... vielleicht deshalb die gewisse Abneigung?
2. Falls Du doch lieber den Jazzbass abgeben möchtest: Nimm keinen zweiten Precision, sondern einen Stingray ... der kann Preci, man kann auf ihm Slappen und er hat einen etwas fetteren Hals ...
Meiner Meinung nach gibt's zwei Möglichkeiten:
1. Behalte den Jazzbass! Das ist ein American-Standard, also ein absolut gutes Instrument ... irgendwann hast Du doch Bock auf einen Jazzy - und keinen mehr im Haus ... und Slappen aufm Prezi ->
...Was ich allerdings so ein bisschen herauslese in Deinem Post und der Anzeige, ist, dass Dir der JB wohl zu schwer ist? ... vielleicht deshalb die gewisse Abneigung?
2. Falls Du doch lieber den Jazzbass abgeben möchtest: Nimm keinen zweiten Precision, sondern einen Stingray ... der kann Preci, man kann auf ihm Slappen und er hat einen etwas fetteren Hals ...
precision78
Well-Known Member
SamagonMusic
Well-Known Member
@SamagonMusic
Meiner Meinung nach gibt's zwei Möglichkeiten:
1. Behalte den Jazzbass! Das ist ein American-Standard, also ein absolut gutes Instrument ... irgendwann hast Du doch Bock auf einen Jazzy - und keinen mehr im Haus ... und Slappen aufm Prezi ->
Was ich allerdings so ein bisschen herauslese in Deinem Post und der Anzeige, ist, dass Dir der JB wohl zu schwer ist? ... vielleicht deshalb die gewisse Abneigung?
2. Falls Du doch lieber den Jazzbass abgeben möchtest: Nimm keinen zweiten Precision, sondern einen Stingray ... der kann Preci, man kann auf ihm Slappen und er hat einen etwas fetteren Hals ...
So isses. Mich stört das Gewicht und ich finde das stringspacing und den flacheren Hals am Precision viel besser.
Stingray hatte ich schon mal. Da bin ich mir nur nicht so sicher, da ich hier Probleme im hauptsound (angezerrter plektrumsound) hab. Bei mir kam der preci verzerrt nie richtig gut.
Deshalb bin ich dann doch wieder zum Precision gekommen. Soundvariation könnte hier höchstens ein pj geben. Alternativ könnte ich mich auf die Suche nach nem kleiner 4 Kilo Jazz begeben, wobei mir der Jazz tatsächlich zu wenig Eier hat. Daher eher ersteres
SamagonMusic
Well-Known Member
Ok, das sind gute Argumente ...
Du meinst vermutlich "Stingray verzerrt"? ... ja, da gibt es tatsächlich Für und Wider ...
Ja, ein PJ als Alternative wäre auch eine gute Idee - quasi Preci Light ...
Dass ein Jazzbass zu wenig Eier hat, kann nicht sein ... das ist eine Frage des EQ-Settings am Amp ...
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Nen roadworn aus der ersten Serie, alternativ der Mike Dirnt Roadworn wenns etwas mehr ballern darf.
Ich mag ja auch die Japaner sehr. da würde ich einfach mal in der U-Box bei Ishibashi schauen was gerade so da ist. Die haben alle 42mm Sattelbreite außer den PB70-Varianten, die 40mm haben.
Ich find im Moment ja den G+L LB 100 als original oder tribute noch echt spannend...
orgeloli
bastelbassicer
Ja, für den Jazzy haben sie extra diese preshapetaste erfunden....
Ich weiß, was er meint....bin auch der Meinung ....und hinterher aufpumpen bringts nicht wirklich.
Aber das ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks.
SamagonMusic
Well-Known Member
Auf jeden Fall schon oft dran gedacht, aber auch wieder schnell davon abgekommen. Sollen ja recht gern mal zicken, gebrauchtkauf schwierig, da für mich vollkommen neue Features (2 halsspannstäbe, 2 Buchsen )
Es gibt ja auch die 4003S - Version. Ist dann nur eine Buchse und Halsstab anders gelöst... .
orgeloli
bastelbassicer
Sag ja...Geschmacksache....wenn ich den EQ am Heartcore so betrachte, mach ich genau das Gegenteil....Bässe und Höhen raus....mitten und Hochmitten neutral, Tiefmitten rein.
Aber kommt auch immer auf die Musik an, die man so macht, das is eben Bandabhängig....es gibt einfach Musikalische wo dieses nörgelige, setzt sich immer durch sehr gut ist.
Im Moment steh ich mit meinem Sound eher hinter der Band und schiebe sie nach vorne....das geht mit nem Jazzy meiner Meinung nach definitiv nicht.
Hat beides seine Berechtigung....es ist wie ein Vergleich Skalpell gegen Axt.
Für Furnierarbeiten greife ich auch nicht zur Axt.
Da bin ich absolut bei Dir ... der Jazzbass ist m.E. doch eher breitbandig angelegt, kann ein gutes Fundament legen, der Precision treibt punktuell nach vorne, hat mehr Punch ... nur die Erklärung "Jazzbass hat keine Eier", die konnte ich nicht einfach so stehen lassen
... interessanterweise sind in Deinem Sortiment auch hauptsächlich Jazzbässe, oder?
orgeloli
bastelbassicer
Da bin ich absolut bei Dir ... der Jazzbass ist m.E. doch eher breitbandig angelegt, kann ein gutes Fundament legen, der Precision treibt punktuell nach vorne, hat mehr Punch ... nur die Erklärung "Jazzbass hat keine Eier", die konnte ich nicht einfach so stehen lassen
Wenn du das so sehen willst....wegen der beiden Tonabnehmer....aber so einfach ist das nicht....das ist schon ziemlich durchdacht. Beim RUMO hab ich Mal alle Fendermodelle in einen Topf geworfen, das wieder rausgenommen, was mir zusagt und gleichzeitig das geändert, was für mich persönlich immer kompromissbehaftet war.
Der StandardRUMO ist näher am Preci als am Jazzy, trotz der beiden Tonabnehmer.
Da sind nicht nur potente Tonabnehmer verbaut, ich hab zudem die Position geändert.
Sozusagen knurrig wie ein Preci, punchig wie ein Ray, vielseitig wie ein Jazz und das ohne Deadspots und das immer wieder schöngeredete ziehen in die waagerechte.
Tatsächlich hab ich nur ein einziges Mal auf Kundenwunsch echte Jazzy Abnehmer und auch noch an der richtigen Stelle verbaut. Und obwohl ich Jazzy eigentlich nicht mag ist es ein sehr schöner Bass geworden.
Ich hatte Mal nymis Jazzy zur Reparatur aufm Tisch, der war echt ganz nett im stillen Kämmerlein, aber im Proberaum bin ich damit voll untergegangen.
SamagonMusic
Well-Known Member
Die Diskussion hat inzwischen interessante Formen angenommen 
.
Ich hab auf jeden Fall gerade nochmal mit dem Jazz ne Runde gedreht und ich bin tatsächlich raus. Das Gewicht stört mich einfach. Hab ohnehin Probleme in der Schulter-/Nackenmuskulatur und nehme allein schon deshalb zur Sicherheit immer den Precision mit seinen 3,9 Kilo (auch nicht unbedingt der leichteste unter den precis)
.Ich hab auf jeden Fall gerade nochmal mit dem Jazz ne Runde gedreht und ich bin tatsächlich raus. Das Gewicht stört mich einfach. Hab ohnehin Probleme in der Schulter-/Nackenmuskulatur und nehme allein schon deshalb zur Sicherheit immer den Precision mit seinen 3,9 Kilo (auch nicht unbedingt der leichteste unter den precis)
Man verkauft den Musicman und holt sich einen Jazzbass
Das ist in der Tat eine schlimme Sache, aber nobody is perfect
Ich hatte einen aus der ersten Serie, der jetzt bei @Ochsenblut wohnt. Der Bass war richtig gut und klang....alt, hatte den SPB-3 allerdings gegen einen Model P getauscht. Hals ging eher Richtung Stingray, nnicht so fett wie bei einem 50s Classic.
Da du maple haben willst, würde ich dir zum 50s Classic Laquer (Nitroack) raten.
Im Prinzip kann ich auch nie ganz ohne Preci, einer muss immer im Haus sein
, Jazzbässe hingegen vermisse ich 0.
Zuletzt bearbeitet:
DAS würde ich auch niemals in Zweifel ziehen
... und wenn Deine Werkstatt nicht ein paar Autostunden von München entfernt wäre, wäre ich da auch schon längst mal reingeschneit 
precision78
Well-Known Member
Da behaupte ich jetzt mal wieder wie schon so oft an anderer Stelle:
Das Mischen der Pickups funktioniert beim JB nicht wirklich. Beide voll auf oder jeweils einer. Hatte noch keinen JB, bei dem das anders war.
Ich kenne auch das Phänomen, was hier beschrieben wird. Bei gleicher EQ-Einstellung setzt sich ein Precision in der Regel besser im Bandgefüge durch als ein JB, weswegen dann nachgeregelt werden muss. Was ja aber prinzipiell nicht schlimm ist, dafür hat man ja schließlich die Klangregelung am Amp.
Natürlich ist ein leichter Bass immer angenehmer, aber ich würde das Gewicht eines Instrumentes nicht als primäres Auswahlkriterium heranziehen, oftmals kommt daher das "Pfund" eines Basses.
Ich habe bei meinem American Elite Jazz Bass auch erst gezögert, weil er mit 4,5 kg schon an der Grenze liegt, aber die anderen Qualitäten, besonders der Klang, haben dann überwogen und ich habe das Instrument behalten und bis jetzt nicht bereut.
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