Also nicht müsste, aber schön wärs...

Zitat:Original erstellt von: olbass

Im Orginal kann der auch P-Bass [;-)]:
http://img856.imageshack.us/img856/5874/b629uwkkgrhquokpweyjc5u.jpg

da möchte ich doch mal berechtigte zweifel anmelden.

im übrigen:
der miller-jazzy ist ein esche-ahorn-gerät mit 70s pu-spacing und aktiver elektronik. wenn du so eine kombi bei iiiih-banez findest, hau rein.
meiner meinung ist jazzbass eben nicht gleich jazzbass. schau dir die relevanten konstruktionsmerkmale an und such gleiches.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Blazer galt immer als richtig gute Alternative zum Preci. Habe vor kurzem noch einen in der Hand gehabt, aber nicht konkret vergleichen können.
In dem Song höre ich allerdings weder einen typischen Preci noch einen typischen Jazz-Bass Sound heraus.
 
der sound wird wohl mit einem SR schwierig^^

schade, denn die bespielbarkeit ist optimal für viele metalsachen:-)
 
Wenn du ein P oder J Bass, oder besser haben willst, dann nimm doch von Ibanez den P-Bass Halsbreite ist bei beiden 41 mm, für mich leichter als die Orginalen zu bespielen.
Nach meinen Informationen haben damals die Amis den Rechtstreit vom Zaun gebrochen, weil Ihre Instrumente qualitativ immer schlechter wurden (die Provit Gier, kennt man auch heute noch[V]) und die Japanischen immer Besser.
 
Wenn du allerdings den Klang von Preci und Jazzbass magst würde eine Kombination ja durchaus Sinn machen. Also einen Splitcoil in Halsposition und einen Singlecoil in Stegposition. Und wenn du dann noch einen schmalen Hals haben willst wäre eine Ymaha BB414 ja auch nicht verkehrt. In den Kleinanzeigen steht gerade einer für 250 EUR drin. Von der Verarbeitung und dem Ton her sollen die das mehr als Wert sein.
 
Moin,

ich habe mir das jetzt noch mal mit besseren Kopfhörern angehört und muss mich korrigieren bzw Jost Halenta anschliessen.
Diesen Sound sollte man auch mit zig anderen Bässen hinbekommen, nicht sehr Fender-Spezifisch.
 

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