Na klar, da gehörte ich selbst lange zu.Ich möchte behaupten, dass es viele Bassspielende gibt, die kein Haus besitzen, ein altes oder kein Auto fahren, keine teuren Pauschalreisen machen und sich dennoch keinen Fodera leisten können.
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Na klar, da gehörte ich selbst lange zu.Ich möchte behaupten, dass es viele Bassspielende gibt, die kein Haus besitzen, ein altes oder kein Auto fahren, keine teuren Pauschalreisen machen und sich dennoch keinen Fodera leisten können.
Schöner Bass, den hätte ich auch gern!Muss aber zugeben, mir juckt es in den Fingern so einen Bass für ne Bloodhound Gang Tribute Band zu nutzen. Zum Glück gibt mein Konto dies nicht her.
hand aufs herz, viele von uns parken doch das geld für einen fodera in einer (mehr oder weniger) sammlung von bässen zuhause
Das ist entwaffnet
Einerseits hört sich das spontan plausibel an. Andererseits musst ich meiner Cellolehrerin versprechen, keinem aus der Amateurfiedlerclique meines Vaters zu veraten wieviel Kilomark sie für ihr erstes amtliches Instrument anzulegen gedachte, weil sie bei denen öfters Mucken bekam und das evtl. einen falschen Eindruck ihrer Vermögensverhältnisse erweckt hätte. Wir hatten die Größenordnung früher im Faden schon, da ist auch ein Series II niegelnagelneu aus Rhonert Park Kleinkram dagegen. Und auch wenn man zugestehen muss, daß es in dem Bereich ein paar Orchesterstellen gibt, mit denen man eine halbwegs sichere Einkommensquelle hat, auch da fliegen keine gebratenen Tauben zum Fenster rein.Wobei ich ehrlich gesagt glaube, dass die wenigsten Bassisten die so einen Fodera hier in Deutschland beim T ordern, nur von der Musik leben...
When you order a Series II, you don't have to add anything to it, as it's already appointed with all the cool features
wie gesagt, der gedanke entstand erst um mich herum. ich schaute auf meine bässe und dachte mir “da stehn doch ein zwei foderas (im wert)”...boah, itdatfies......
...entwürdigend...*schnüff*...
und das macht den unterschied zwischen nicht kaufen wollen, oder nicht können.Aber trotzdem stimmt es ja. Ich hätte mir für das Geld, was alle meine Bässe zusammen gekostet haben, sicher 4 - 6 Fodera's kaufen können. Aber: ...Nichts ist so eigenwillig, wie der eigene Verstand...
P.
Da sitzt der Hase im Pfeffer.und das macht den unterschied zwischen nicht kaufen wollen, oder nicht können.
same here ... deswegen scoute ich ja immer am Gebrauchtmarkt ...Da sitzt der Hase im Pfeffer.
Ich habe ein persönliches Limit von 1500 Euro bei Instrumenten. Mehr bin ich als Amateur nicht bereit auszugeben.
Ein befreundeter Gitarristen-Pro sieht das übrigens genauso für Solid-Body-Gitarren (seine Jazzgitarren kosten natürlich mehr).
Wer bereit ist mehr zu zahlen, der soll das ruhig tun. Null Problem, da ist nichts schlimm daran.
Ich empfinde da auch absolut keinen Neid. Mir sind andere Dinge nur einfach weit wichtiger.
Ging mir auch lange so. Viele meiner liebsten Bässe lagen (meist gebraucht) um diesen Preis, bis auf einen Euro Spector für Liste 2,8K. Und da liegt der Hase im Pfeffer. 2017 bekam ich einen Euro Spector neu für 1,5K (sale). Liste war der damals 1799. Da kann man heute Mimimum 1K draufrechnen, wenn man damit hinkommt. Ich spreche da von "einfachen" US Modellen wie einem L2000/einem US Preci/ einem Std Ray (wurde ja leider gecancelt) oder Bässe aus EU-Produktion. Da sind wir heute im Bereich 2,2 - 3,2K grob, für den alten Preis gibts Sachen aus Fernost (siehe SBMM Ray 34/35 etc).1500 Euro
Dito, v.a. weil mein Gehalt leider nicht an den Spector-Index gekoppelt ist.Obwohl ich um gestiegene Preise/Löhne etc weiß, bin ich dazu auch nicht mehr bereit.
Mein subjektiver Eindruck ist, dass man heute kaum auf Sachen sparen kann. Früher hat man mal 2-3 Jahre auf Sachen gespart und sie sich dann geholt. Wenn man heute 2-3 Jahre wartet gibt es das so gar nicht mehr oder es ist doppelt so teuer.Ging mir auch lange so. Viele meiner liebsten Bässe lagen (meist gebraucht) um diesen Preis, bis auf einen Euro Spector für Liste 2,8K. Und da liegt der Hase im Pfeffer. 2017 bekam ich einen Euro Spector neu für 1,5K (sale). Liste war der damals 1799. Da kann man heute Mimimum 1K draufrechnen, wenn man damit hinkommt. Ich spreche da von "einfachen" US Modellen wie einem L2000/einem US Preci/ einem Std Ray (wurde ja leider gecancelt) oder Bässe aus EU-Produktion. Da sind wir heute im Bereich 2,2 - 3,2K grob, für den alten Preis gibts Sachen aus Fernost (siehe SBMM Ray 34/35 etc).
Das ist für viele Leute sind die "neuen Preise" bereits der Luxusbereich. Obwohl ich um gestiegene Preise/Löhne etc weiß, bin ich dazu auch nicht mehr bereit. Liegt aber auch daran, dass ich relativ GASfrei bin und ebenfalls viele andere Baustellen hab.
1.500 € pro Instrument (und dann 10 STück) oder insgesamt, das wäre ja die Frage.Ich habe ein persönliches Limit von 1500 Euro bei Instrumenten. Mehr bin ich als Amateur nicht bereit auszugeben.
Sehe ich auch so. Ab und zu gibts aber auch mal ne Überraschung in die andere Richtung (Solarpannels, Brennholz aber auch elektronische Geräte generell). Die Märkte schwanken halt. Was Bässe angeht, warte ich schon länger drauf, dass da mal eine Blase platzt. Zumindest auf dem Gebrauchtmarkt sind die Preise hoch und das Angebot ist groß.Mein subjektiver Eindruck ist, dass man heute kaum auf Sachen sparen kann. Früher hat man mal 2-3 Jahre auf Sachen gespart und sie sich dann geholt. Wenn man heute 2-3 Jahre wartet gibt es das so gar