Warum sollte es nicht funktionieren?
Ausser es ist ein Matt Freeman Squier, der darf auch aus Linde sein!
Also ich wäre für 2x15 plus 4x12Beim Hersteller sind wir uns ja eh einig, die Kombination wird wieder schwierig.... Wir sollten für Steve eine Abstimmung eröffnen:
(__) 4x12
(__) 2x12 plus 1x18
(__) 2x15
Alles darunter kann selbstverständlich eh gar nix
Bei voll- oder Neumond gesenst?Ausser es ist ein Matt Freeman Squier, der darf auch aus Linde sein!
Weil das Mondlinde ist welche auf Mondgestein gewachsen ist und jeweils am Weltuntergangstag der Scientologen mittels der originalen Sensenmann Sense gefällt wird!
Der "Mumpf" soll in der Hölle schmoren!!!
Das Ding föhnt genugAlso ich wäre für 2x15 plus 4x12
meine rechtes Ohr hat in meiner Jugend auf einem Motörhead eh was abbekommen. Das schreibe ich besser nicht, wie es dazu kam
Ist bestimmt eine V4
Beim Hersteller sind wir uns ja eh einig, die Kombination wird wieder schwierig.... Wir sollten für Steve eine Abstimmung eröffnen:
(__) 4x12
(__) 2x12 plus 1x18
(__) 2x15
Alles darunter kann selbstverständlich eh gar nix
Ausser es ist ein Matt Freeman Squier, der darf auch aus Linde sein!
Weil das Mondlinde ist welche auf Mondgestein gewachsen ist und jeweils am Weltuntergangstag der Scientologen mittels der originalen Sensenmann Sense gefällt wird!
Der "Mumpf" soll in der Hölle schmoren!!!
@OliB. und @fmm : hey, ihr habt die Bassic-Mathe-Regeln mal wieder total ignoriert.Also ich wäre für 2x15 plus 4x12
. Zum Üben konnte ich wählen zwischen einem Fender Jazzbass, einem uralten Frettless Marke? und einem Spector. Der Einstieg gelang mit Letzterem und jetzt war ein eigenes Gerät fällig. Nach mittelkurzer Suche, etwa 10 Bässe prüfte ich auf Handhabung, Kraftaufwand und Klang trocken, UND maßgeblich Lesen von Beschreibungen im Forum, entschied ich mich für den Duesenberg Triton, der im Juli 2017 bei mir einzog. Ich war euch sehr dankbar, denn dieser Bass passte nicht nur super in meine Hände, er erleichterte auch meine erste Lernphase als Autodidakt und dann auch schon das Spiel im Bandrahmen mit meist zwei Git., verschiedenen Tasteninstrumenten, auch ein Konzertfluegel, Bluesharp, Saxophon, Synthesizer, Drums und multiplen Percussions. Spielspass mit z. B Werken von Greatful Dead, Lou Reed, Eric Burdon, Pink Floyd sowie auch oft freien Improvisationen, in denen jeder auf jeden zuhören hat. Als dann mal Reggae auf den Plan kam sah ich mich nach einem 5_Saiter um. So lernte ich Bassline kennen. Einen Buster CW ersteigerte ich bei Ebay, bezahlte, erhielt aber keinen Bass, Betrug mit 600 EU Verlust. Trösten sollte mich ein preiswerter Ibanez SR, dessen Hals mir aber zu dünn war, schlechte Recherche zuvor. Diesen konnte ich dann an eine Bassistin verkaufen, die ihn passend fand und sich sehr freute. Meine Suche konzentrierte sich danach auf Bassline, aber dann denn Rebelle. Ich fand ihn im Juli 2019,in einem Bochumer Musik laden, drei Jahre gebraucht und in meinen Augen wunderschön. Kaum zu glauben dass der zu dem Zeitpunkt schon 61 Tage bei Ebay geschmort hatte, aber mein Glück. Als 5_Saiter mit 19er Stringspacing wie mein Triton, und trotz multiscale genauso komfortabel zuspielen. Beide Baesse nehme ich abwechselnd, betrieben über Combos, zuhause Fender Rumble 40studio und im Uebungsraum Rumble 800 stage. Bei auswärtigen Jams geht der Anschluss an die grosse Anlage über das Mischpult. So ist meine short story lang. In meinen drei Jahren mit Bass erlebe ich einen Enthusiasmus, den ich 39 Jahre nur für meinen Beruf aufbrachte,und ich weiß es wird nicht mehr aufhören. Anbei ein schlechteres Foto meiner beiden und Euch noch einmal ein XXL Danke.hier ?
Sehr schöne Story, na, dann mal willkommen bei den BeklopptenLiebe Bassicer, etwas schäme ich mich, weil ich schon fast vier Jahre als Gast im Eurem wunderbaren Forum kreuz und quer lese ohne etwas beizutragen. Dabei habe ich ohne direkte Anfragen viele Infos erhalten, die mir den Einstieg in meine neue Leidenschaft erleichterten. Es begann mit einem beruflich bedingten Wohnortwechsel von Hannover nach Nordhessen. Hier kam es über Einladungen zum Einstieg in eine Jam Formation mit sechs festen Musikern und Gästen im Rahmen der Klangfreunde Nordhessen e. V. Zunächst versuchte ichs mit verschiedenen Percussion und Xylophon, als uns dann der Bassmannn verließ hatte ich Gelegenheit mein Groove Gefühl zu beweisen, mit 63.
wie mein Freund @Suicidal Tendencies schon erwähnt hat. Hey Reddy! Reddy hat mir besser gefallendu spielst auch DudelsackSehr schöne Story, na, dann mal willkommen bei den Bekloppten
Dodefür machschd du Bilder, Babbsagbabbischerdu spielst auch Dudelsack
DudelbilderDodefür machschd du Bilder, Babbsagbabbischer
da fehlt noch ein Kontrabass...hier ?
willkommen bei den Bekloppten und weiterhin viel Sbass….es fehlt ein Preci aus Linde
