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Versuch mal die DR LoRider. Die sind recht straff aber nicht steif. Ich habe seinerzeit gerne die 50-110 in DGCF-Tuning gespielt. Ich habe hart zugelangt und mich immer wohl gefühlt. Da wären die 45-105 vielleicht das Richtige für einen Halbton tiefer ...

Moinsen! Lange nicht mehr hier gewesen. Jetzt bräuchte ich doch mal wieder einen Rat. Ich fahre seit vielen Jahren sehr glücklich einen Roland DB-500 und möchte auch, dass das so bleibt. Nun ist es aber seit einiger Zeit so, dass der Amp nach dem Einschalten sehr lange braucht bis ein...

Ihr Lieben, ich habe günstig einen Ibanez Roadster II Fretless-Bass aus den frühen 80ern erstanden. Der/die Vorbesitzer meinte/n allerdings, das unbehandelte Rosewood-Griffbrett mit Roundwounds bearbeiten zu müssen. Entsprechend gibt es nun an einigen "beliebten" Bünden kleine Vertiefungen, die...

Saiten mit noch mehr Zug als D'Addarios fallen mir momentan echt keine ein. Herunterstimmen ist schon sinnvoll. Wo du vorher die leere E-Saite spielst müsstest du, wenn ihr 'nen Halbton drunter spielt, ja das D# auf der A-Saite nehmen. Klingt einfach völlig anders. Meine Empfehlung: 110er DR...

Nene, der Active-Knopf beim Sansamp macht die Sansamp-Schaltung + Klangreglung einfach nur an und aus. Gibt das Signal dann also unbearbeitet weiter, gleich welchen Ausgang du benutzt.

Ich bin drauf reingefallen. Wie peinlich.

Wollen wir dich mal ganz fix abfertigen: die richtige Saitenlage wird im Wesentlichen von zwei Faktoren bestimmt: Krümmung des Halses und Höhe der Saitenreiter. Der Hals sollte minimal konkav gekrümmt sein (also dass das Griffbrett eine "Kuhle" bildet) aber eben nur wirklich minimal, dass es bei...

Knüppeltrocken nehme ich an [:)]. Viel Output haben die Delanos aber allgemein übrigens nicht. Meiner hat weniger als der alte Stock-PU.

Ich habe den PMVC 4 FE/M2 in meinem Ahorn-Esche-Preci. Der original-PU war irgendwann durch, hat nurnoch Einstreuungen aufgenommen, da habe ich also nach einem Replacement gesucht. Finde ihn nach wie vor geil! Bedenke aber: er nimmt dem Preci durchaus einiges des knorzigen Vintitsch-Styles weg...

Keine Panik! Edwards "Beteiligung" an dem Song ist die, dass in dem Lied phonetisch ähnliche Zeilen wie in Rapper's Delight von der Sugarhill Gang gesungen werden, welches ja wiederum auf Good Times basiert. Zu Zeiten des unsäglichen Ketchup-Songs war er ja schon ein paar Järchen tot. Edit...

Der 51er produziert von Haus aus einen tiefer liegenden Ton. Wenn du mit "durchsetzen" hörbare Obertöne etc. meinst kann deine Vermutung stimmen. Er wird jedoch ähnlich wie der Highway von unten schieben.

Hans und Mick zittern schon [8D]. Die Farbe ist nicht meins aber sieht sehr sauber verarbeitet aus. Toll!

Also wenn du dich mit deiner Haltung wohl fühlst und du auch nach längerem Spielen keine Schmerzen oder kein Ziehen oder sonstwas hast und du das Gefühl dass es noch Stunden so weitergehen könnte gibt es keinen Grund sich fundamental etwas anderes beizubringen.

Einen. Wenn der ausfällt muss ich mir einen schnorren. Ist aber noch nie ausgefallen. Einmal dachte ich's aber das war der Amp, der war zu heiß und hat immer wieder ausgesetzt :-D.

Das Relic des CONSAT Classic ist zwar eines der besten, das ich je gesehen habe aber... Ist das Gaffa-Tape statt einer Batterie-Abdeckung deren Ernst?! [8D] Siehe Bild 7.

Also, ich komme hier erstmal mit ganz frischen Eindrücken zum Epiphone T-Bird rein. Gestern mit 'ner Band zusammen gespielt, der Basser hatte einen weißen mit geschraubtem Hals. Ich tippe also mal auf Erle + Ahorn. Das Ding war 'ne Wucht! Schön tight mit Pick über einen BOSS Bass Overdrive...

Seit wann kleben die denn wieder die alten orangenen Logos dran?

Der Ashbory ist natürlich kein Ersatz für einen K-Bass. Aber auf keinen Fall ein Spielzeug. Kann das Teil nur empfehlen, es macht einen irren Spaß. Ärgere mich wahnsinnig meinen vor Jahren verkauft zu haben.

Das könnten diese hier gewesen sein: https://www.thomann.de/de/rotosound_rs88ld_black_nylon.htm

Unerträglich diese ungeduldige Meute [8D].