Mich hat so was am Ostersamstag heimgesucht. Die G&B gelesen, HB Bass für 111,- € gekauft (ok, noch nicht wirklich schlimm) und im selben Moment auf ebay bei einem ATK mitgeboten, obwohl ich mir letzte Woche einen ATK gekauft habe (der hat aber keine so schöne Orange-Yellow-Burst-Farbe und keinen Halstonabnehmer und keine 24 Bünde und überhaupt, ein GANZ anderes Instrument, im Grunde). Aber, ebay ist gerecht und ich wurde überboten - hätte echt nicht gewusst, wie ich´s mir leisten hätte sollen [V] wobei, wurmen tuts mi scho [):]
G&L Bass während des Schlafwandelns gekauft (o.ä.)
- Ersteller mathias
- Erstellt am
ER IST DA!
Gestern raus und heute schon bei mir angekommen
geiles gerät!
Schaut lecker aus, super verarbeitet! Mir ist noch nix negatives aufgefallen.
Musik Schmidt hat dann sogar doch eine Ibanez basstasche dazugelegt. War erstmal ein schock wie ich Ibanez gelesen habe....
Hab kurz zuhause getestet, hat nochmal massig mehr output als mein Yamaha rbx 375
Hab ihn dann mal bei unserm Drummer direkt über Mischpult, Endstufe und PA Boxen laufen lassen.
Da kommt ordentlicher ton raus! Die vielen Einstellmöglichkeiten bieten wirklich soundvielfalt mit der man was anfangen kann. Da muss ich mir nochmal im klaren werden was was bewirkt (Was ist der unterschied zwischen Paralell und Seriellem Modus?)
Drummer und Gitaerro sind auch sehr begeistert. Vor allem für das Geld ne gute Investition. Gelobt wurde der saubere direkte und präzise Sound.
Mein Drummer (ist auch Tontechniker) meinte jedoch dass relativ wenig Bass rauskommen würde. Ich bin eher der Meinung, dass da ein wirklich gutes Fundament rauskommt.
Bespielbarkeit ist auch ok. Ist natürlich erstmal eine Umgewöhnung. Der hals ist dicker als beim Yamaha. Der Korpus ist im sitzen sehr angenehm. Die Saiten werde ich wohl noch 1-2mm tieferlegen
Ob ich was an den pickups einstellen werde weiß ich noch nicht. Oktavenreinheit habe ich noch nicht überprüft.
Kurz die Minuspunkte die mir aufgefallen sind:
- Deadspot 7er Bund auf der G-Seite
- Wenn der bass nicht grade still ist knirschen die Höhen und Bass Potis leicht in der ersten hälfte des Weges. Ist der bass still gibt es keine Probleme.
- Kein Battieriefach! Um die Batterie wechseln zu können muss man wohl das Elektronik fach öffnen!? keine schöne Sache!
- Passiver Modus ist um einiges leiser als der aktive Modus, einfach mal schnell umschaltet ist nicht so einfach da man am Amp wieder lauter stellen muss.
- Im Passiven Modus bewirkt die der Höhenpoti kaum eine Änderung. Der Basspoti hingegen ist zu krass. Dreht man ihn ganz runter, so ist der bass dann auch sehr leise. Evtl hab ich da was falsch verstanden oder es ist evtl ein Fehler. Muss ich mir nochmal genauer ansehen.
Heute hab ich noch Probe. Dann kann ich mal meine Erfahrung im Bandgefüge schildern. Bilder gibt es dann gegen Sonntag.
Gestern raus und heute schon bei mir angekommen
geiles gerät!
Schaut lecker aus, super verarbeitet! Mir ist noch nix negatives aufgefallen.
Musik Schmidt hat dann sogar doch eine Ibanez basstasche dazugelegt. War erstmal ein schock wie ich Ibanez gelesen habe....
Hab kurz zuhause getestet, hat nochmal massig mehr output als mein Yamaha rbx 375
Hab ihn dann mal bei unserm Drummer direkt über Mischpult, Endstufe und PA Boxen laufen lassen.
Da kommt ordentlicher ton raus! Die vielen Einstellmöglichkeiten bieten wirklich soundvielfalt mit der man was anfangen kann. Da muss ich mir nochmal im klaren werden was was bewirkt (Was ist der unterschied zwischen Paralell und Seriellem Modus?)
Drummer und Gitaerro sind auch sehr begeistert. Vor allem für das Geld ne gute Investition. Gelobt wurde der saubere direkte und präzise Sound.
Mein Drummer (ist auch Tontechniker) meinte jedoch dass relativ wenig Bass rauskommen würde. Ich bin eher der Meinung, dass da ein wirklich gutes Fundament rauskommt.
Bespielbarkeit ist auch ok. Ist natürlich erstmal eine Umgewöhnung. Der hals ist dicker als beim Yamaha. Der Korpus ist im sitzen sehr angenehm. Die Saiten werde ich wohl noch 1-2mm tieferlegen
Ob ich was an den pickups einstellen werde weiß ich noch nicht. Oktavenreinheit habe ich noch nicht überprüft.Kurz die Minuspunkte die mir aufgefallen sind:
- Deadspot 7er Bund auf der G-Seite
- Wenn der bass nicht grade still ist knirschen die Höhen und Bass Potis leicht in der ersten hälfte des Weges. Ist der bass still gibt es keine Probleme.
- Kein Battieriefach! Um die Batterie wechseln zu können muss man wohl das Elektronik fach öffnen!? keine schöne Sache!
- Passiver Modus ist um einiges leiser als der aktive Modus, einfach mal schnell umschaltet ist nicht so einfach da man am Amp wieder lauter stellen muss.
- Im Passiven Modus bewirkt die der Höhenpoti kaum eine Änderung. Der Basspoti hingegen ist zu krass. Dreht man ihn ganz runter, so ist der bass dann auch sehr leise. Evtl hab ich da was falsch verstanden oder es ist evtl ein Fehler. Muss ich mir nochmal genauer ansehen.
Heute hab ich noch Probe. Dann kann ich mal meine Erfahrung im Bandgefüge schildern. Bilder gibt es dann gegen Sonntag.
Soulfinger
Radiohead
Na ja, die Tonblenden sind beide passiv, sprich: Neutralsound = beide Blenden voll offen. Ich spiele meinen eigentlich immer so, und der Lautstärke-Unterschied zu aktiv ist zwar da, aber minimal.
Dass mit dem Bass-Poti auch quasi die Lautstärke reduziert wird, kann ich nicht bestätigen. Der Sound wird halt sehr mittig, aber nicht leiser.
Chuck
MusicMan
Zitat
Die MFDs haben schon ein heftigeres Magnetfeld als andere Pickups. Das kannst leicht sehen wenn du mit - sagen wir, nem Inbusschlüssel - in die Nähe kommst. Das kann sich direkt auf die Saitenschwingung auswirken. Ich hab bei meinen L 2000 die TA immer unter der E-Saite etwas tiefer gelegt.
Zumindest betrachten solltest du die Einstellung der Pole Pieces - im Einzelfall kannst dich mit denen spielen.
Dass der Baß passiv leiser klingt ist völlig normal, die nächste Einstellung lautet ja "active boost".
Das mit den Potis bei Tributes hab ich schon gehört - da sparen sie halt, die Asiaten.
Die Klangregelung ist ja passiv, da wird der boost schon nicht soviel aus der Batterie ziehen, dass du da 14-tägig ran mußt...
Ich hab grade nochmal schnell nachgeprüft.
Wie beschrieben: Stelle ich auf passiv und drehe den bass Poti runter kommt kaum noch was raus. Nur noch minimal wenn ich auf Seriell stelle. Ich teste das heut mal im Proberaum mit meinem Equipment.
Das Elektronikfach hatte ich auch mal offen. Der Deckel war gewölbt und die obere kante des Plastiks schaute dadurch heraus. Da hat doch tatsächlich so ein Indonesier das Massekabel nicht wie vorschriftlich durch die kabelkanalritze durchgeführt, sondern direkt daneben entlang. Dadurch wurde die Plastikabdeckung etwas hochgedrückt. Ein bild habe ich direkt auch mal von gemacht.
Wie beschrieben: Stelle ich auf passiv und drehe den bass Poti runter kommt kaum noch was raus. Nur noch minimal wenn ich auf Seriell stelle. Ich teste das heut mal im Proberaum mit meinem Equipment.
Das Elektronikfach hatte ich auch mal offen. Der Deckel war gewölbt und die obere kante des Plastiks schaute dadurch heraus. Da hat doch tatsächlich so ein Indonesier das Massekabel nicht wie vorschriftlich durch die kabelkanalritze durchgeführt, sondern direkt daneben entlang. Dadurch wurde die Plastikabdeckung etwas hochgedrückt. Ein bild habe ich direkt auch mal von gemacht.
[][][:!!][][]
GEILOMAT!
Komme von der Bandprobe ... WOW!
Bass -> Ampeg SVP Pro -> H&K QT 600 Endstufe -> H&K 610er Box
Wie geil!
Der Bass klingt nicht nur alleine gut, er klingt auch noch in der Band!
Ordentliches Bassfundament ohne zu wummern.
Geiler Growl
Knurrige Mitten
Drückt ordentlich
Lässt sich in der band gut orten ohne das er stört
Direkt und punchig. Anschläge werden präzise an den Amp weitergegeben.
Das war jetzt das erste mal das ich so richtig gemerkt hab was einen "guten" bass ausmacht. Also krasse Unterschiede zu meinem yamaha.
Der bass hat nun offiziell meine Kaufempfehlung
][][:!!][][]GEILOMAT!
Komme von der Bandprobe ... WOW!
Bass -> Ampeg SVP Pro -> H&K QT 600 Endstufe -> H&K 610er Box
Wie geil!
Der Bass klingt nicht nur alleine gut, er klingt auch noch in der Band!
Ordentliches Bassfundament ohne zu wummern.
Geiler Growl
Knurrige Mitten
Drückt ordentlich
Lässt sich in der band gut orten ohne das er stört
Direkt und punchig. Anschläge werden präzise an den Amp weitergegeben.
Das war jetzt das erste mal das ich so richtig gemerkt hab was einen "guten" bass ausmacht. Also krasse Unterschiede zu meinem yamaha.
Der bass hat nun offiziell meine Kaufempfehlung
Jimmy_neu_5745
New Member
Kann man nur zustimmen.[]
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Zuletzt bearbeitet:
Harley Benton
Member
Das "Schlafwandeln" kann ich gut verstehen, durch das Internet, wenn man sich da nicht am Riemen reißt... Habe selbst in dieser einen Woche 2 Bässe (allerdings im Laden) gekauft.
Zuerst einen Ibanez Halbresonanz- Bass AGB 140 (Ausführlicher Bericht dazu im Thema: Semiresonanz Bass?); das war einfach ein Fall von "Liebe auf den ersten Blick bzw. Ton.
Nun will ich unter anderem aber Metal spielen, wozu mir das Teil nicht 100 % ig stimmig scheint (obwohl es wohl auch ginge, aber für das "Rumgeholze" will ich ihn einfach nicht nehmen).
Dann ist mir gestern aber plötzlich noch mein "Metal-Holz" (Career, Neuwert ca. 270 €, meiner war aber alt und klapprig und bei ebay für 50,- ersteigert) mit viel dissonantem Getöse und echter Gefahr für meinen Verstärker final abgeschmiert (sagt keinen Ton mehr, Regler drehen durch, Elektronik im A.., Bass kaputt).
Ich schlag also Samstag 19.15 Uhr kurz vor Toreschluss im Musikladen auf und frage um Rat, was man da jetzt noch und zu was für Kosten eventuell machen kann. Fazit: Neue Elektronik kostet schon so viel wie der Bass Wert ist (Kunststück in diesem Fall!) und da ich das nicht selbst einbauen könnte, würde quasi noch "Handwerkerlohn" dazu kommen, also "wirtschaftlich sinnlos", wie man das so nennt.
An dem Career lag mir ohnehin nicht viel, hätte ihn wahrscheinlich dann eh im Probenraum dauergeparkt. Da ich nun aber mal da war, ließ ich mir in der Kürze der Zeit noch mal einige preiswerte Auswege aus meiner plötzlichen Verlegenheit offerieren. Der Verkäufer schlug einen Fender Mexico P Bass (ich glaube für 555,- €) vor. Während er den Testraum für mich klar machte (es testete noch jemand vor mir drin), sah ich mich noch mal um und fischte mir einen Cort C4 H von der Wand, irgendwie hatte ich instinktiv den Eindruck, das könnte genau das sei, was ich für meinen Zweck suche... Diese riesigen Musicman-artigen Tonabnehmer versprachen einiges... Schwarz und spacig sah er auch aus. Außerdem sollte er nur 319 ,- kosten.
Also getestet: P-Bass war schon toll, kommt langfristig auf meine Merkliste. Aber ist auch wieder vom Klangbild her eher Rock und jedenfalls nicht DER Klang, den ich wollte (auch wenn ich jetzt hier wahrscheinlich gleich zu hören kriegen werde, daß man damit auch Matal spielen kann...), also den Core eingestöpselt. Und das war es einfach. Dieses aktive Plastikding haute derartig rein, daß mir die Klamotten fast weggeflogen wären! Und klanglich genau das, was mir so vorschwebte. Kurzum, hab ihn mitgenommen und somit 2 Bässe in einer Woche gekauft!
Wie ich das meiner Freundin beibringe, muß ich mir aber auch noch überlegen. Anregungen hab ich ja hier bekommen
P.S. Lediglich muß ich die Saitenlage noch etwas korrigieren (ist mir persönlich etwas zu hoch). Ich gehe davon aus, daß es dazu hier im Forum entsprechend schon X Beiträge gibt. Vielleicht kann mich mal jemand lotsen? Wäre nett. Oder soll ich dazu besser doch noch mal in den Laden fahren? Wie kompliziert ist das Verfahren? Kann man viel falsch machen?
Zuerst einen Ibanez Halbresonanz- Bass AGB 140 (Ausführlicher Bericht dazu im Thema: Semiresonanz Bass?); das war einfach ein Fall von "Liebe auf den ersten Blick bzw. Ton.
Nun will ich unter anderem aber Metal spielen, wozu mir das Teil nicht 100 % ig stimmig scheint (obwohl es wohl auch ginge, aber für das "Rumgeholze" will ich ihn einfach nicht nehmen).
Dann ist mir gestern aber plötzlich noch mein "Metal-Holz" (Career, Neuwert ca. 270 €, meiner war aber alt und klapprig und bei ebay für 50,- ersteigert) mit viel dissonantem Getöse und echter Gefahr für meinen Verstärker final abgeschmiert (sagt keinen Ton mehr, Regler drehen durch, Elektronik im A.., Bass kaputt).
Ich schlag also Samstag 19.15 Uhr kurz vor Toreschluss im Musikladen auf und frage um Rat, was man da jetzt noch und zu was für Kosten eventuell machen kann. Fazit: Neue Elektronik kostet schon so viel wie der Bass Wert ist (Kunststück in diesem Fall!) und da ich das nicht selbst einbauen könnte, würde quasi noch "Handwerkerlohn" dazu kommen, also "wirtschaftlich sinnlos", wie man das so nennt.
An dem Career lag mir ohnehin nicht viel, hätte ihn wahrscheinlich dann eh im Probenraum dauergeparkt. Da ich nun aber mal da war, ließ ich mir in der Kürze der Zeit noch mal einige preiswerte Auswege aus meiner plötzlichen Verlegenheit offerieren. Der Verkäufer schlug einen Fender Mexico P Bass (ich glaube für 555,- €) vor. Während er den Testraum für mich klar machte (es testete noch jemand vor mir drin), sah ich mich noch mal um und fischte mir einen Cort C4 H von der Wand, irgendwie hatte ich instinktiv den Eindruck, das könnte genau das sei, was ich für meinen Zweck suche... Diese riesigen Musicman-artigen Tonabnehmer versprachen einiges... Schwarz und spacig sah er auch aus. Außerdem sollte er nur 319 ,- kosten.
Also getestet: P-Bass war schon toll, kommt langfristig auf meine Merkliste. Aber ist auch wieder vom Klangbild her eher Rock und jedenfalls nicht DER Klang, den ich wollte (auch wenn ich jetzt hier wahrscheinlich gleich zu hören kriegen werde, daß man damit auch Matal spielen kann...), also den Core eingestöpselt. Und das war es einfach. Dieses aktive Plastikding haute derartig rein, daß mir die Klamotten fast weggeflogen wären! Und klanglich genau das, was mir so vorschwebte. Kurzum, hab ihn mitgenommen und somit 2 Bässe in einer Woche gekauft!
Wie ich das meiner Freundin beibringe, muß ich mir aber auch noch überlegen. Anregungen hab ich ja hier bekommen
P.S. Lediglich muß ich die Saitenlage noch etwas korrigieren (ist mir persönlich etwas zu hoch). Ich gehe davon aus, daß es dazu hier im Forum entsprechend schon X Beiträge gibt. Vielleicht kann mich mal jemand lotsen? Wäre nett. Oder soll ich dazu besser doch noch mal in den Laden fahren? Wie kompliziert ist das Verfahren? Kann man viel falsch machen?
Wollen wir dich mal ganz fix abfertigen: die richtige Saitenlage wird im Wesentlichen von zwei Faktoren bestimmt: Krümmung des Halses und Höhe der Saitenreiter. Der Hals sollte minimal konkav gekrümmt sein (also dass das Griffbrett eine "Kuhle" bildet) aber eben nur wirklich minimal, dass es bei nicht ganz so genauem hinsehen gerade aussieht. Wenn das ok aussieht dreh die Saitenreiter weiter nach unten (mit 'nem ganz dünnen, passendem Imbusschlüssel; sind meist beim Bass dabei). Wenn du hingegen feststellst, dass der Hals zu stark gekrümmt ist (was zu hohe Saitenlage zur Folge hat), dann musst du den Halsstab spannen. Die Spannschraube erreichst du, wenn du bei deinem Bass die Plastikabdeckung auf der Kopfplatte abschraubst. Mit dem dickeren passenden Imbus drehst du die Halsspannschraube IM UHRZEIGERSINN eine Vierteldrehung (im Uhrzeigersinn: spannt den Halsstab, macht ihn gerader). Natürlich vorher die Saiten so weit lockern, dass sie schlabbern und keinen Zug mehr auf den Hals ausüben. Dann die Saiten wieder stimmen, nachschauen, das Prozedere ggf. wiederholen. Kann ein Geduldsspiel sein aber allzu oft macht man sowas eh nicht. Was passieren KANN, ist dass du den Hals zerstörst, wenn du die Schraube zu weit drehst. Das erfordert aber viel Dummheit. Wenn du nicht zwei Umdrehungen auf einmal hinlegst passiert da nix. Das sollte es erstmal gewesen sein.
Harley Benton
Member
Danke, werd ich probieren. Übrigens super einfach und verständlich beschrieben!
Harley Benton
Member
Auch sehr instruktiv, danke!
Wegen des fehlenden extra Batteriefaches brauchst du dir keine Sorgen machen. Habe die Batterie sicherheitshalber nach 1 Jahr gewechselt und interessenshalber mal nachgemessen. 9,3V !!! Diese Elektronik braucht fast gar keinen Strom. Viel Spaß beim Experimentieren[]
]
Harley Benton
Member
So, Aktion Halsspannstab glücklich abgeschlossen (s.o.). Da der Hals sich unter den ersten 4 Bünden am meisten durchbog, hab ich die Saitenhalter in Ruhe gelassen und gleich den Imbusschlüssel angesetzt (den es übrigens nicht mit zum Bass gegeben hat, auch den/ das (?) Gigbag mußte ich extra kaufen). Vierteldrehung hat genügt, jetzt ist alles so, wie ich das haben will (butterweich, ganz kurz vorm Saitenschnarren. Vielen Dank noch mal an sloMo und Soul 24-7 für die unbürokratische Hilfe, rock on!
Stiffler´s Mom
New Member
Wenn sich eure Frau beschwert, wenn ihr Bässe kauft, habt ihr die falsche.
Ich habe meiner heute gebeichtet, daß ich nen neuen will, der 600 € kostet, und sie sagte : "Nimm dir 1000€ und kauf dir was ordentliches."
Bevor einer fragt, ich rück sie nicht raus.
Ich habe meiner heute gebeichtet, daß ich nen neuen will, der 600 € kostet, und sie sagte : "Nimm dir 1000€ und kauf dir was ordentliches."
Bevor einer fragt, ich rück sie nicht raus.
Harley Benton
Member
Da ist Du meiner Frage aber nur haarscharf zuvor gekommen..
