Zitate aus dem Proberaum

meisterede schrieb:
Ich hätte auch mal Bock auf ne Coverband. Haben sowas im Freundeskreis jetzt schon paarmal gemacht, wenn jemand geheiratet hat. Als alleinige Band wäre mir das glaub zu wenig, aber als Ergänzung zur Band mit eigenem Material wäre das schon mal geil.
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Die Zeit und die Routine im kreativen Prozess für geile eigene Songs haben wir leider nicht... Der Wunsch wäre schon da...
 
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Reaktionen: fmm
TGR schrieb:
Ich: Was ist der nächste Song?
Sängerin liest von der Setlist ab: Spit it out
Ich: ist das der hier? (Spiele was)
B-Man: Nee. Der da. (Spielt)
Ich: Was jetzt? Welcher? Hat der alternative Namen?
Sängerin liest von der Setlist ab: Spit it out ... für Matze heißt der: Knocking aber doch nicht Knocking für B-Man ...
B-Man: ... ah! Schöner wohnen!
Ich: ah! Straigher Gökdemir!

Immer ein shyce wenn die neuen Songtitel nicht fest in den Köpfen sind.
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Kenn ich.
Ist bei meiner 1. Band quasi Rutine.

Unser Sänger ändert gerne mal den Titel der Songs.
Und da sind dann so Sachen dabei wie : C B Fis is raus, dafür is B wieder drin... oder Schoko vom Hund -früher Pommes Rot/Weiß
Ich selbst kann mir keine Titel merken. - und es breitet Ihm immer wieder viel Spaß mich endgültig raus zu bringen :evil:

Beides zusammen ist dann der GAU.

Deshalb bin ich dazu übergegangen mir von allen Songs die ersten 4 Töne zu notieren und spiele einfach die gleiche Reihenfolge
bei den Proben und kümmere mich nicht weiter um die aktuellen Betitelungen unseres Barden ......( der kleine Arsch )
 
Der Steff schrieb:
früher Pommes Rot/Weiß
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Von denen hatten wir auch schon genug 😆 "Chiliwurst mit Pommes", "Frittenfett", "Bassalarm", ect... Für den Rest gibt es dann fortlaufende Workingtitle, die dann spätestens bei erstigem Aufführen einen fixen Namen bekommen, den auch jeder nutzt. Einen Workingname konnten bisher wir sogar gegenüber dem Sänger als Songtitel durchboxen :ugly:
 
4enima schrieb:
...Für den Rest gibt es dann fortlaufende Workingtitle, die dann spätestens bei erstigem Aufführen einen fixen Namen bekommen, den auch jeder nutzt. ...
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Man kann das doch auch ohne Weiteres auf der Bühne ausdiskutieren.
Und prima das Publikum mitenabinden, so 'ne Art Voting machen.
Basisdemokratie.
Damit kommt man vielleicht sogar in die Charts.
 
Wir haben Inc! ja bewußt als experiementell und stilitsisch nicht festgelegt begonnen. Die Songs entstehen beim Jammen. Nachdem wir in der letzten Probe zwei fertige Songs aufgenommen und uns am Ende die Aufnahmen nochmal angehört haben, fragte der Sänger/Gitarrist, wie wir das stilistisch einordnen würden. Ich: "Gar nicht! Wozu Schubladen? Das ist Inc! Fertig."
 
Seh ich genauso. Wir findens geil. Sonst muß es niemandem gefallen. Ist aber auch nicht schlimm, wenns andere trotzdem gut finden. :opa:
 

bassilisk schrieb:
Zitat aus der Orga-Mail des Veranstalters:
"Beim Aufbau und Auftritt sind die Getränke frei, danach nur noch 5 Bier pro Person..."
Na dann....:bier::D
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Halbcleverer Move des Veranstalters, um zu sortieren:
1. MuckerInnen, die auch gern mal was trinken.
2. TrinkerInnen, die mucken,weil sie sich anders ihren Sollpegel nicht mehr leisten können oder wollen.

Halbclever, weil man dann in der m´Mitte ersten Sets eine technischen Defekt simulieren muss, der dem Elend ein Ende bereitet.
 
Ich sehe das so: Man gibt sich beim Aufbau und -tritt möglichst hart die Kante, weil danach ja limitiert wird...
Wenn ich dann so die Band meines Sohnes (von dem hab ich das) anschaue - ein 15-jähriger, eine junge Frau, die nur zurückhaltend trinkt (Vermutung), ein Fahrer... dann bleiben den anderen 4 noch schätzungsweise 30 Biere als Absacker. :gruebel:
 
Vergangenen Mittwoch vorerst letzte Probe vor der coronabedingt erneuten Zwangspause.
Unser Drummer hat sich ja mittlerweile komplett auf E-Drums verlegt und spielt gerne mit der Vielfalt der Soundmöglichkeiten rum. Am Tag vor der Probe hat er auch zu Hause per MIDI mit Software experiementiert, die diese Möglichkeiten nochmal deutlich erweitert.
Beim Bericht darüber meinte der Sänger: Dann kannst du ja in der Zwangspause weiter rumprobieren.
Drummer: Och nö, Schnaps mag ich net so.
Sänger: Häh?
Drummer: Du hast doch gesagt, ich soll Rum probieren. :o)
 
Gestern Abend war ich etwas später dran für die Onlineprobe und daher der letzte, der den virtuellen Proberaum betrat.
Sänger: Sag mal, bist du eigentlich depressiv?
ich: Häh? Nö, wieso?
S: OK, raus hier!
i: Häh? Wasn jetzt los?
S: Wir haben grad festgestellt, daß wir ziemlich depressive Mucke machen. Also sind ab sofort nur noch depressive Musiker zugelassen.
 
lord-of-fire schrieb:
Gestern Abend war ich etwas später dran für die Onlineprobe und daher der letzte, der den virtuellen Proberaum betrat.
Sänger: Sag mal, bist du eigentlich depressiv?
ich: Häh? Nö, wieso?
S: OK, raus hier!
i: Häh? Wasn jetzt los?
S: Wir haben grad festgestellt, daß wir ziemlich depressive Mucke machen. Also sind ab sofort nur noch depressive Musiker zugelassen.
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Oha, diese E Drumphase ist bei unserem Drummer zum Glück vorbei.
Er spielt wieder normale Drumsets.
Er hat mit dem E Drum ständig in meinen Frequenzen gewildert und war ständig zu laut.
Du wirst dieses E Drum irgendwann hassen .
 
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