witz des tages
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Mister Mo
Well-Known Member
Brüller des Tages, das ist 21 Jahre her!
G
Gast68070
Guest
übersteigertes Selbstvertrauen ?
andererseits was soll die sonst machen ?....stell dir die mal an der Kasse beim ALDI vor
Mister Mo
Well-Known Member
Mister Mo
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übersteigertes Selbstvertrauen ?
andererseits was soll die sonst machen ?....stell dir die mal an der Kasse beim ALDI vor
Ihre Mudder sitzt bei Aldi unter der Kasse und macht “Piep”.
G
Gast68070
Guest
so anspruchsvolle Arbeiten kannste eben nich jedem anvertrauen
erdbeer-kiri
... Wuschelkopf mit Träumen
Mister Mo
Well-Known Member
Der Postillon gibt es uns gerade ganz hart - Zensur wegen Rezo:
https://www.lvz.de/Nachrichten/Poli...lApfXS8Cz3g4kXsxYlb7qgSAOQFBA2l-oaNhep4nW77uQ
https://www.lvz.de/Nachrichten/Poli...lApfXS8Cz3g4kXsxYlb7qgSAOQFBA2l-oaNhep4nW77uQ
Talisker
No religion! Except for Bad Religion!
Bloß, dass es nicht der Postillion ist.
ich suche noch die <Satire> Tags...
Ich wusste gar nicht, dass diese SUVs nur 3 Liter Benzin verbrauchen auf 100km. Cool!
Dafür muss er aber ziemlich fleißig sein...
Das Schlimme ist doch vor allem der Wirtschaftsflügel dieses Haufens. Meilenweit rechts vom CDU-Mainstream der 70er Jahre - und sie wollen nicht wahrhaben, dass sie es sind, die diese Partei zuschande reiten. oder sie machen das mit Vorsatz.
Und dem dicken Siggi sollte endlich mal jemand sein vorlautes Maul stopfen, damit er nicht noch mehr Schaden anrichtet.
whitewater
Rückfällig nach 25 Jahren
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Also, mit Schnappsbrennen war der lustiger. Und es heißt nicht Gerät, sonder Vorrichtung. Bitte mit Schweizer chrrrrrr.....
geil. DAS ist die "zerstörung der cdu". kürzer als rezos 55 minuten und dann auch noch offiziell von der systempresse... umweltministerin merkel... geil.
Cadfael
Waschbär
Sowas verbietet Kanzlerin AKK bestimmt im Netz.
Da kann man ja nicht drauf reagieren...
Da kann man ja nicht drauf reagieren...
erdbeer-kiri
... Wuschelkopf mit Träumen
Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine japanische Firma, das mit einem Achter auf der Donau ausgetragen wurde.
Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchsten Leistungen zu erreichen.
Als der große Tag kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen das Rennen mit einem Vorsprung von einem Kilometer.
Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen, und die Moral war auf dem Tiefpunkt.
Das obere Management entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden müsse.
Ein Projektteam wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen.
Nach langen Untersuchungen fand man heraus, dass bei den Japanern acht Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und acht steuerten.
Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte.
Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluss, dass zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten.
Um eine weitere Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert.
Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und zwei Ruderer.
Außerdem wurde für die Ruderer ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um ihnen mehr Ansporn zu geben.
"Wir müssen ihren Aufgabenbereich erweitern und ihnen mehr Verantwortung geben."
Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern.
Das Management entließ die Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen in ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde ein Lob ausgesprochen, und das eingesparte Geld wurde dem oberen Management ausbezahlt.
Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchsten Leistungen zu erreichen.
Als der große Tag kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen das Rennen mit einem Vorsprung von einem Kilometer.
Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen, und die Moral war auf dem Tiefpunkt.
Das obere Management entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden müsse.
Ein Projektteam wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen.
Nach langen Untersuchungen fand man heraus, dass bei den Japanern acht Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und acht steuerten.
Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte.
Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluss, dass zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten.
Um eine weitere Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert.
Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und zwei Ruderer.
Außerdem wurde für die Ruderer ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um ihnen mehr Ansporn zu geben.
"Wir müssen ihren Aufgabenbereich erweitern und ihnen mehr Verantwortung geben."
Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern.
Das Management entließ die Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen in ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde ein Lob ausgesprochen, und das eingesparte Geld wurde dem oberen Management ausbezahlt.
erdbeer-kiri
... Wuschelkopf mit Träumen
Ein Mann in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Der Ballon geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden. Der Ballonfahrer ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und weiß nicht wo ich bin."
Der Mann am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 Meter Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8. Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge."
"Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet der Mann, "woher wissen Sie das?"
"Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles was Sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mir den Informationen anfangen soll. Und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert."
Der Ingenieur antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein." "Ja", antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wissen Sie das?"
"Nun", sagt der Ingenieur, "Sie wissen weder, wo Sie sind, noch wohin sie fahren, Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in ihre Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen.
Tatsache ist, dass sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!
Der Mann am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 Meter Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8. Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge."
"Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet der Mann, "woher wissen Sie das?"
"Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles was Sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mir den Informationen anfangen soll. Und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert."
Der Ingenieur antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein." "Ja", antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wissen Sie das?"
"Nun", sagt der Ingenieur, "Sie wissen weder, wo Sie sind, noch wohin sie fahren, Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in ihre Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen.
Tatsache ist, dass sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!
erdbeer-kiri
... Wuschelkopf mit Träumen
Polizist Krause kommt früh von der Nachtschicht nach Hause. Seine Frau liegt im Bett und scheint zu schlafen. Krause zieht sich im Dunkeln aus.
"Schatz", sagt da seine Frau, "ich habe fürchterlichen Durst, hol mir bitte eine Cola von der Nachttankstelle, ja?"
Krause zieht sich die Uniform wieder an und geht los.
An der Tankstelle angekommen fragt ihn der Tankwart: "Herr Krause, sind Sie nicht mehr bei der Polizei?"
"Wieso?"
"Weil Sie ´ne Feuerwehr Uniform anhaben!
"Schatz", sagt da seine Frau, "ich habe fürchterlichen Durst, hol mir bitte eine Cola von der Nachttankstelle, ja?"
Krause zieht sich die Uniform wieder an und geht los.
An der Tankstelle angekommen fragt ihn der Tankwart: "Herr Krause, sind Sie nicht mehr bei der Polizei?"
"Wieso?"
"Weil Sie ´ne Feuerwehr Uniform anhaben!
erdbeer-kiri
... Wuschelkopf mit Träumen
Eine Gruppe Ingenieure und eine Gruppe BWLer fahren mit der Bahn. Die BWLer haben sich alle brav eine Fahrkarte gekauft, die Ingenieure nur eine zusammen. Als der Schaffner kommt, rennen alle Ingenieure auf die Toilette, sperren ab und schieben, als der Kontrolleur die Fahrkarte verlangt, ihre eine Karte unten durch.
Für die Rückfahrt wollen die BWLer ebenfalls den Trick der Ingenieure anwenden und kaufen sich zusammen eine Fahrkarte. Sie wundern sich noch dass die Ingenieure überhaupt keine Karte gekauft haben. Als nun wieder der Kontrolleur kommt, quetschen sich die BWLer alle in die Toilette und sperren ab. Die Ingenieure gehen daraufhin zur Toilette und rufen: "Den Fahrschein, bitte!"
Für die Rückfahrt wollen die BWLer ebenfalls den Trick der Ingenieure anwenden und kaufen sich zusammen eine Fahrkarte. Sie wundern sich noch dass die Ingenieure überhaupt keine Karte gekauft haben. Als nun wieder der Kontrolleur kommt, quetschen sich die BWLer alle in die Toilette und sperren ab. Die Ingenieure gehen daraufhin zur Toilette und rufen: "Den Fahrschein, bitte!"
erdbeer-kiri
... Wuschelkopf mit Träumen
Ein Arzt sitzt verstört in seiner Praxis und macht sich schreckliche Vorwürfe, da er gerade mit einer Patientin Sex hatte.
Von Schuldgefühlen geplagt taucht auf ein mal ein kleines Teufelchen auf und redet ihm ins Gewissen: "Was glaubst du wie viele Ärzte schon Sex mit ihren Patienten gehabt haben, du Depp. Da ist doch nichts dabei. Das macht jeder Arzt mal."
Der Arzt beruhigt sich wieder und denkt sich das Sex ja was ganz Normales ist. Sex hat jeder Mensch mal. Es spricht ja auch nichts dagegen Sex zu haben.
Gerade als es dem Arzt wieder spürbar besser wurde, taucht ein kleines Engelchen auf. Nähert sich dem Ohr des Arztes und flüstert: "Bedenke aber das du ein Tierarzt bist!"
Von Schuldgefühlen geplagt taucht auf ein mal ein kleines Teufelchen auf und redet ihm ins Gewissen: "Was glaubst du wie viele Ärzte schon Sex mit ihren Patienten gehabt haben, du Depp. Da ist doch nichts dabei. Das macht jeder Arzt mal."
Der Arzt beruhigt sich wieder und denkt sich das Sex ja was ganz Normales ist. Sex hat jeder Mensch mal. Es spricht ja auch nichts dagegen Sex zu haben.
Gerade als es dem Arzt wieder spürbar besser wurde, taucht ein kleines Engelchen auf. Nähert sich dem Ohr des Arztes und flüstert: "Bedenke aber das du ein Tierarzt bist!"
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