witz des tages
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erdbeer-kiri
... Wuschelkopf mit Träumen
Wie war das nochmal -Kein Fake: Ich arbeite in einem Behindertenwohnheim, wir haben mehrere Bäder mit barrierefreiem Zugang zur Dusche, dh das komplette Bad hat keinerlei Stufen oder Kanten, der Boden fällt lediglich zum Abfluss hin leicht ab. In der Theorie zumindest
In der Praxis ist es so, dass sich das Wasser in einem Bad schön rund um den Abfluss sammelt, dort aber erstmal nicht abfließen kann, da er (genau wie im gezeigten Bild) erhaben ist. In einem zweiten Bad fährt das Wasser eine fröhliche Runde quer durchs Bad und dann unter der Tür durch ins den Flur (wir behelfen uns damit, zwei große Badetücher als "Staudamm" auszulegen, um das Wasser daran zu hindern). In einem dritten Bad fließt das Wasser gezielt unter einen fest installierten Desinfektionsapparat, weshalb es dort fröhlich vor sich hin gammelt und stinkt...
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es in zwei weiteren Bädern tadellos funktioniert.... 2 von 5 muss wohl als Erfolgsquote reichen
Walle! Walle!
Manche Strecke,
dass, zum Zwecke,
Wasser fliesse
und mit reichem, vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergiesse.
Nö. Notabläufe auf Hochhausdecken: immer zu hoch. Liegt am Schwinden des Betons. Und hier hat jemand das Rohr gut eingesandt und schön verdichtet, aber die Pflasterfläche nicht gut verdichtet.
Ein sauberes Gefälle am Bau, da salutier ich. Passiert nur selten.
Wie auf jeder guten deutschen Garage mit Flachdach.
Geosammler
Ehrenmitglied
Erinnert mich an die Begebenheit, als ich noch beim Bosch arbeitete... Da kam der Chef der Bosch-Gruppe Deutschland zur Werksbesichtigung mit dem Helikopter angeflogen. Und damit er eine schönen Blick auf die Hallen hatte, musste die Werksfeuerwehr vorher die Wasserpfützen von den Flachdächern absaugen...Wie auf jeder guten deutschen Garage mit Flachdach.
Bass-Sailor
Active Member
Harmlos! Der Regen fällt ja vertikal, nicht horizontal!
Jack in the green
blickt nix
Kannst du davon Fotos schicken? Meine Frau wünscht sich einen Badumbau mit ebener Dusche. Das sind genau meine Gegenargumente. Aber wer bin ich schon…nur der Schuldige, wenn’s tatsächlich so kommtKein Fake: Ich arbeite in einem Behindertenwohnheim, wir haben mehrere Bäder mit barrierefreiem Zugang zur Dusche, dh das komplette Bad hat keinerlei Stufen oder Kanten, der Boden fällt lediglich zum Abfluss hin leicht ab. In der Theorie zumindest
In der Praxis ist es so, dass sich das Wasser in einem Bad schön rund um den Abfluss sammelt, dort aber erstmal nicht abfließen kann, da er (genau wie im gezeigten Bild) erhaben ist. In einem zweiten Bad fährt das Wasser eine fröhliche Runde quer durchs Bad und dann unter der Tür durch ins den Flur (wir behelfen uns damit, zwei große Badetücher als "Staudamm" auszulegen, um das Wasser daran zu hindern). In einem dritten Bad fließt das Wasser gezielt unter einen fest installierten Desinfektionsapparat, weshalb es dort fröhlich vor sich hin gammelt und stinkt...
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es in zwei weiteren Bädern tadellos funktioniert.... 2 von 5 muss wohl als Erfolgsquote reichen
Ray Mahogany
Come as u are!
In Norddeutschland ist das nur erhöhte Luftfeuchtigkeit, Regen ist es erst, wenn er waagerecht kommt
G
Gast78085
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Bei dem Laden hab ich auch mal gearbeitet und könnte die eine oder andere Anekdote beisteuern. Allerdings fällt mir auf Anhieb keine mit Wasser ein.
Schön war aber bspw die Besichtigung der neuen Fertigungslinie durch irgendwelche hochrangigen Manager, die auch den Reinraum sehen wollten. Der hieß nämlich so, weil er rein theoretisch sauber sein soll. Unter den Montagebändern lagen aber leider wilschweingroße Staubmäuse. Extra für diese Besichtigung waren auch weiße Kittel angeschafft worden, aber leider nicht in ausreichender Stückzahl für alle Mitarbeiter einer Schicht. So mußten dann während der Besichtigung immer Kittel weitergereicht werden von Leuten, die den Reinraum verließen an Leute, die ihn betraten. Sah besonders gut aus, wenn es zwischen diesen Leute deutliche Unterschiede in Größe und Leibesfülle gab.
Oder bei einem Betrieb von einem Freund. Große Halle mit Fließbandarbeit und gleich aufgebauten Arbeitsplätzen. Irgendwann wurde im Zuge von Optimierungsmaßnahmen versuche unternommen die Schränke hinter den Arbeitenden 20cm näher an die Personen zu rücken. Einfach nur um den Arbeitsweg um 0,5sec zu verkürzen. Da standen die mit Stopuhr und haben Berechnungen gemacht. Ein riesen Tamtam. Das wären bei 40 Arbeitern immerhin 20sec pro Arbeitsschritt. Hochgerechnet aufs Jahr undsoweiter...ihr wisst schon. Lohnt sich vielleicht. Jedenfalls wurde dann die ganze Halle optimiert und jeder Schrank 20cm verschoben. Die erste Schicht musste nach dem Wochenende feststellen dass die Schranktüren nicht mehr auf gingen...
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JULOR
Bass ist der Weg
Rechne mal dagegen, was der ganze Umbau kostet. Komplett mit der Zeitmessung, Berechnung, Verrücken der Schränke. Da hat vermutlich ein externer Dienstleister ordentlich verdient. Das holen die in 10 Jahren vielleicht wieder auf.
Der Knaller oder? Ja, das wollte ich nicht extra noch erwähnen. Da wäre der Text zu lang geworden.
Jack in the green
blickt nix
Naja, stellt euch vor, der Chef beauftragt eine Unternehmensberatung und die stellt nach zwei Monaten fest, alles läuft perfekt - „Macht 188000€!“. Dafür verrückt man doch wenigstens ein paar Schränke
Im Gegenteil, sie mussten die Schränke ja wieder zurückräumen, damit man die Türen wieder aufbekommt. Genau deshalb sind Unternehmensberater so gefürchtet. Von nichts eine Ahnung, wissen aber alles besser. Solange die da sind sinkt die Produktivität, weil alle Angst haben wegoptimiert zu werden, und hinterher läuft alles schlechter, weil Leute in Arbeitsprozessen rumgepfuscht haben, von denen sie keine Ahnung haben. Aber das gehört in einen anderen Thread.
Zuletzt bearbeitet:
Uli_
Well-Unknown Member
Moment, da hab ich doch den perfekten btt-spin...
:Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe
hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer
grauer Audi Quattro auf und hielt direkt neben ihm.
Der Fahrer, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban
Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich
errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?" Der Schäfer
schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe (es ist
eine große Herde), und sagt ruhig "In Ordnung".
Der junge Mann verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet
auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines
GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel
Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen
150seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem
Schäfer um und sagt:
"Sie haben hier exakt 742 Schafe."
Der Schäfer sagt "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus." Der
junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den Audi Quattro ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben
Sie mir das Schaf dann zurück?" Der junge Mann antwortet: "Klar, warum
nicht." Der Schäfer sagt: "Sie sind Consultant einer
Unternehmensberatung."
"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der Berater wissen.
"Ganz einfach," erklärt der Schäfer,
• "Erstens: kommen sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat.
• Zweitens: wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir
etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß.
• Drittens: haben Sie keine Ahnung von dem, was ich tue.
• Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!"
Uli_
Well-Unknown Member
Uli_
Well-Unknown Member
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