Sommerferien aufm Bau schüppen und im Gartenbau rumkrebsen um dann einen TNT150 Combo und nen Squier Korea Jazzy zu kaufen.
.Wenn Geld keine Rolle spielte, würde ich sogar mein Auto behalten. Was würde man denn essen? Welche Kleidung würde man tragen? Der wirkliche Luxus, den ich mir erlauben würde, wäre, mehr Zeit zu haben, um schöne Dinge zu tun, zum Beispiel öfter segeln. Ein Boot würde ich mir glaube ich zulegen, aber eine Jolle, keine Yacht. Die kann man auch chartern.
schulliung, aber den ersten bass hatte ich da schon ein paar jahre vakooft.Mein Gott
... hättest du doch nur etwas gesagt
Beim Bass steht der Traum -oder Alptraum meistens dahinter.
Definitiv .... jeder sackschwere Harley-Benton-Bass ist heute besser als die Vester-Sperrholz-Klampfe, die der Gitarrist meiner damaligen Band 1991 gespielt hat
... da bin ich mit meinem Fenix-Jazzbass-Clone ja noch gut davon gekommen 
Wer nie eine 78er Hertiecaster in der Hand hatte darf eigentlich überhaupt nicht jammern.Vester-Sperrholz-Klampfe, die der Gitarrist meiner damaligen Band 1991 gespielt hat
www.vintage-guitar.de
Ist ja auch okay. Die Frage war ja nur, wer was will wenn Geld keine Rolle spielt. Nach Sinnhaftigkeit war nicht gefragt.
Ääääähm, Entwistle hat mindestens die klassischen, großen Who-Gigs mit einem P-Bass gespielt (Woodstock, Live a Leeds).
Eine Wallfahrtskapelle für läppische 25.000 Euro?Wer so viel Geld für einen Bass ausgibt, könnte ja eine Wallfahrtkapelle stiften, in der der Bass einmal im Jahr zum Todestag rausgeholt und gespielt wird.
Zumindest war er einer der ersten, der sie gespielt hat. Es gibt reichlich Gerüchte, daß die einzigen roundswounds mit den Danelectros importiert wurden, auf die sie aufgezogen waren. Er hätte extra einen gekauft aber die Saiten seien gerissen. Das Solo von "My Genera-tion soll er dann tatsächlich mit einem Fender Jazz Bass mit flats gespielt haben.
Rotosounds wurden aber in Engand hergestellt.
Verkauft hat er ihn aber. Spricht nicht dafür, dass er ihn gut fand aber so kurz nach dem Krieg gabs ja nix anderes
. Gab's 1969, 70 schon Rotosound oder andere ungeschliffene Saiten? Ich kann mich erinnern, dass ein Basskollege mir ganz am Anfang meiner Karriere die Rotosounds als allerletzten Schrei schmackhaft gemacht hat. Ich hab die dann auch gespielt bis ich vor 2 Jahren mal wieder geschliffene draufgemacht habe.
Naja, hier kannste stundenlang Geschichten von verkauften Bässen lesen, denen dann jahrzehntelang nachgeweint wurde.Verkauft hat er ihn aber. Spricht nicht dafür, dass er ihn gut fand aber so kurz nach dem Krieg gabs ja nix anderes
Keine Ahnung, ab wann es die Standardsätze dann als Marke zu kaufen gab.
Ich hab nicht gesagt dass auf den Danelectros Rotosound waren. Welche da drauf waren stand nicht in dem Buch
Stimmt, Du schreibst Roundwounds.
Das ist das andere. Ich hab bloß gelesen, daß er einen Dano der Saiten wegen gekauft hat, die ihm gerissen sind und er noch einen Dano gekauft hat bis es ihm zu blöd war und er dann den Fender gespielt hat mit welchen flats auch immer...
