Oli Wan
Verrickt
das müsste man natürlich probieren, wäre auch mal interessant.
ich habe weniger probleme mit dem equing, möglicherweise wegen der art, auf die ich meine anlage aufgebaut habe. also dem fender preamp mit dem genialen room-regler zur raumanpassung und dann digiendstufe und extra vom hans von fmc auf neutral gebaute box, sound post-eq an foh, aber eben vor dem roomregler. so bleibt alles sehr schön kontrollierbar und der grundsound muss nicht geändert werden, sehr erleichternd kann ich nur sagen! mit dem stoll oder dem arco (der im übrigen schon ein echter kontrabass ist, nur eben etwas kleiner, was aber bei abnahme über shadow sh951 im steg keine rolle mehr spielt) spiele ich über den phil jones super flightcase, den ich auch nur extrem empfehlen kann, hat mich sehr positiv überascht das teil! und so herrlich unkompliziert, darauf lege ich auch grossen wert.
letztlich ist es umso schwerer einen sound auf die bühne zu bringen, desto mehr holz im ton ist oder sein soll, will heissen: halbakustik schwieriger als solidbody und vollakustik schwieriger als halbakustik. mit dem thema beschäftige ich mich seit ca. 1989, es ist auch eine lange leidensgeschichte..[
] aber mit happy-end! [^] heute weiss ich recht genau, wies geht, jedenfalls für meine belange! da muss man immer vorsichtig sein, ist mir klar.
ich habe weniger probleme mit dem equing, möglicherweise wegen der art, auf die ich meine anlage aufgebaut habe. also dem fender preamp mit dem genialen room-regler zur raumanpassung und dann digiendstufe und extra vom hans von fmc auf neutral gebaute box, sound post-eq an foh, aber eben vor dem roomregler. so bleibt alles sehr schön kontrollierbar und der grundsound muss nicht geändert werden, sehr erleichternd kann ich nur sagen! mit dem stoll oder dem arco (der im übrigen schon ein echter kontrabass ist, nur eben etwas kleiner, was aber bei abnahme über shadow sh951 im steg keine rolle mehr spielt) spiele ich über den phil jones super flightcase, den ich auch nur extrem empfehlen kann, hat mich sehr positiv überascht das teil! und so herrlich unkompliziert, darauf lege ich auch grossen wert.
letztlich ist es umso schwerer einen sound auf die bühne zu bringen, desto mehr holz im ton ist oder sein soll, will heissen: halbakustik schwieriger als solidbody und vollakustik schwieriger als halbakustik. mit dem thema beschäftige ich mich seit ca. 1989, es ist auch eine lange leidensgeschichte..[
] aber mit happy-end! [^] heute weiss ich recht genau, wies geht, jedenfalls für meine belange! da muss man immer vorsichtig sein, ist mir klar.
