Tonberry
no͡͏is͏e̵ ̴i̢s̨ ̀l̶̵ì͢f̡̀e͝
Schwierig, ich bin noch so jung dass sich meine Geschäcker in der ganzen Zeit in der das Thema war natürlich noch öfter verändert haben. Entsprechend sind das natürlich auch Teils deutlich jüngere Sachen als die hier genannt wurden.
Was bis jetzt auf jedenfall die ganze Zeit durchweg blieb:
Als junger Metalfan war die Warmaster von Bolt Thrower eine Offenbarung für mich. Bis dahin kannte ich nur den schwedischen Melo-Death Einheitsbrei und das moderne Gefrickel. Immer so schnell wie möglich und hoch komprimierter Sound mit Triggerdrums durch die Bank. Bolt Thrower hat mich dann regelrecht überrollt. Es war über weiter Strecken so viel langsamer oder zumindest träger und schwerfälliger und hat damit viel mehr das Gefühl von "heaviness" oder eines gallopierenden Monstrums vermittelt und damit die Türen geöffnet für:
Die frühen Mastodon, am ehesten Remission, hat meinen Geschmack verändert und den Mainstream-Metal für mich getötet. Die "großen" Alben der 80er sind für mich spätestens da verschwunden. Die sind meiner heutigen Ansicht nach maximal "ganz nette Rockalben". Die Hochzeit für interessanten Metal ist für mich heute vor den 80ern und nach den 80ern. Diese dünnen Koksproduktionen find ich zum Kotzen. Black Sabbath war heavy, Led Zeppelin war heavy. Iron Maiden und Kiss sind geil, aber nicht heavy. Bolt Thrower war wieder heavy, Pantera in den 90ern war heavy.
Da sind wir beim nächsten: Die erste Black Sabbath, wahrscheinlich auch der größte Einfluss auf mein Bassspiel. Damit war dann auch Doom, Stoner und Psychedelic Rock/Space Rock für mich das neue große Ding und das war vor etwa 6 Jahren. Wenn ich da jetzt anfange Alben zu erklären dann nimmt das kein Ende. Stichworte: Kyuss, Ahab, Colour Haze, Kylesa, Baroness, Sleep, Ufomammut, Fu Manchu und dann aber auch Bands wie Cream, The Doors, Deep Purple, Hawkwind, Grateful Dead und vereinzelt klassicher Prog Rock wie Rush, Yes, Genesis, King Crimson...
Was bis jetzt auf jedenfall die ganze Zeit durchweg blieb:
Als junger Metalfan war die Warmaster von Bolt Thrower eine Offenbarung für mich. Bis dahin kannte ich nur den schwedischen Melo-Death Einheitsbrei und das moderne Gefrickel. Immer so schnell wie möglich und hoch komprimierter Sound mit Triggerdrums durch die Bank. Bolt Thrower hat mich dann regelrecht überrollt. Es war über weiter Strecken so viel langsamer oder zumindest träger und schwerfälliger und hat damit viel mehr das Gefühl von "heaviness" oder eines gallopierenden Monstrums vermittelt und damit die Türen geöffnet für:
Die frühen Mastodon, am ehesten Remission, hat meinen Geschmack verändert und den Mainstream-Metal für mich getötet. Die "großen" Alben der 80er sind für mich spätestens da verschwunden. Die sind meiner heutigen Ansicht nach maximal "ganz nette Rockalben". Die Hochzeit für interessanten Metal ist für mich heute vor den 80ern und nach den 80ern. Diese dünnen Koksproduktionen find ich zum Kotzen. Black Sabbath war heavy, Led Zeppelin war heavy. Iron Maiden und Kiss sind geil, aber nicht heavy. Bolt Thrower war wieder heavy, Pantera in den 90ern war heavy.
Da sind wir beim nächsten: Die erste Black Sabbath, wahrscheinlich auch der größte Einfluss auf mein Bassspiel. Damit war dann auch Doom, Stoner und Psychedelic Rock/Space Rock für mich das neue große Ding und das war vor etwa 6 Jahren. Wenn ich da jetzt anfange Alben zu erklären dann nimmt das kein Ende. Stichworte: Kyuss, Ahab, Colour Haze, Kylesa, Baroness, Sleep, Ufomammut, Fu Manchu und dann aber auch Bands wie Cream, The Doors, Deep Purple, Hawkwind, Grateful Dead und vereinzelt klassicher Prog Rock wie Rush, Yes, Genesis, King Crimson...
irgendwie irgendwann ging die Mucke und das was an Trash Metal noch so folgte dann doch ganz gut rein.
