G
Gast31852
Guest
"Hier werden Sie geholfen!" Ja, was Pfund und Growl angeht, sprechen wir hier schon über die Kernkompetenzen von Warwick.
"Hier werden Sie geholfen!" Ja, was Pfund und Growl angeht, sprechen wir hier schon über die Kernkompetenzen von Warwick.
Stainless
Groovilium contaminated!
Dachte ich mir, weil bei der deutschen Version hättest du auch auf nur Singlecoil testen können.Hey, danke für eure Tipps.
Ich habe eine passive RB $$ gespielt. Das Video ist eher als Annäherung an meinen Geschmack gedacht gewesen, schön Pfund und Growl. Klar, die Wicks haben einen eigenen Charakter, aber der gefiel mir gut
Ich spiele derzeit meine Corvette als Hauptbass mit folgender Einstellung:
oben: Seriell, unten: Singlecoil, im 60/40 Mix
Die Bässen und Höhen habe ich nicht voll aufgerissen. Außer ich mache einen auf Cliff Burton, da basst das ^^
Ich muss dazu sagen, dass ich vom Typ Bassist eher der "alles auf 11, Rest am Amp" Charakter bin. Bei einem meiner Bässe habe ich die Buchse sogar direkt an den PU gelötet.
Umso überraschter war ich von mir selbst, plötzlich an der Corvette hängen zu bleiben, denn zu viele Knöpfe am Bass stoßen mich eher ab, seit ich mal leicht angetüdelt auf der Bühne meinen Yamaha nicht mal angeschaltet bekommen habe. Das fand ich spontan bei dem passiven Rockbass auch sympathisch, ebenso bei der GPS Singlecoil Version. Nicht zu viel Zeug zum Verstellen
Aber verdammt, der Warwick Sound klang einfach zu gut...
Umso überraschter war ich von mir selbst, plötzlich an der Corvette hängen zu bleiben, denn zu viele Knöpfe am Bass stoßen mich eher ab, seit ich mal leicht angetüdelt auf der Bühne meinen Yamaha nicht mal angeschaltet bekommen habe. Das fand ich spontan bei dem passiven Rockbass auch sympathisch, ebenso bei der GPS Singlecoil Version. Nicht zu viel Zeug zum Verstellen
Aber verdammt, der Warwick Sound klang einfach zu gut...
Zuletzt bearbeitet:
Bassmart
Well-Known Member
Sorry für OT, aber Chevelle ist meine absolute Lieblingsband, die auch auf jedem Album einen ziemlich fetten Basssound fahren (egal welcher Bassist, egal welcher Bass).
Stainless
Groovilium contaminated!
Sorry für OT, aber Chevelle ist meine absolute Lieblingsband, die auch auf jedem Album einen ziemlich fetten Basssound fahren (egal welcher Bassist, egal welcher Bass).
Ja, so geht es mir auch. Übrigens fahren sie diesen Basssound auch live, habe mir mittlerweile drei mal die Ehre gegeben
Dabei ist das Arbeitsbesteck von Dean Bernardini überhaupt nicht so beeindruckend. Mesa Boogie Big Block 750, Sansamp BDDI (hat er immer an) und ein frischer Satz BassBoomers. Auf den Alben ist verrückterweise ein Chorus Preset aus einem alten billigen Yamaha Multieffektgerät immer subtil auf dem Bass, hat deren Produzent mal irgendwo erklärt.
Aber genug OT, ich fürchte ich muss einen Laden finden, in dem ich die Singlecoils direkt gegen die $$ testen kann.
An den Bass in den Kleinanzeigen habe ich auch schon gedacht, allerdings spare ich in meinem Studentendasein schon recht lange auf ein neues Arbeitstier und da möchte ich mir vollkommen sicher sein, bevor ich zuschlage.
G
Gast31852
Guest
Meine Meinung: diese Sicherheit gibt es kaum. Wie ich mit einem Instrument klarkomme, habe ich in einem Laden nie wirklich erfahren können, sondern erst nach einer gewissen Zeit im Einsatz. Ich beneide Musiker, die sich ein Instrument kaufen und einfach auf Dauer damit zufrieden sind. Mit meinem CS geht mir das endlich so. Trotzdem brauche ich irgendwie daneben immer wieder mal eine neue Erfahrung. Ich versuche dabei, nicht mehr Geld in dieses Hobby zu stecken, als ich dies bereits gemacht habe. Wenn was neues bei soll, muss etwas altes gehen. Ich würde also mit einem der beiden Varianten beginnen und schauen, ob es passt. Später kann man den Bass immer noch verkaufen und sich den anderen holen. Ab einem gewissen Punkt haben die Warwicks ja dann auch keinen Wertverlust mehr. Auf dieser Ebene kann man sich eine ganze Weile bewegen.
Stainless
Groovilium contaminated!
Wie gesagt du kannst die $$ auch auf Singlecoil stellen, ich hab sie nie direkt verglichen, sollte aber dann ähnlich sein.
DAs ist ein Bass, den du in mehreren Bands mit ganz unterschiedlichen Sounds spielen kannst.
Die wirst du auch recht schnell wieder ohne Wertverlust wieder los, falls sie doch nicht die richtige sein sollte
Bassmart
Well-Known Member
Ja, so geht es mir auch. Übrigens fahren sie diesen Basssound auch live, habe mir mittlerweile drei mal die Ehre gegeben
Dabei ist das Arbeitsbesteck von Dean Bernardini überhaupt nicht so beeindruckend. Mesa Boogie Big Block 750, Sansamp BDDI (hat er immer an) und ein frischer Satz BassBoomers. Auf den Alben ist verrückterweise ein Chorus Preset aus einem alten billigen Yamaha Multieffektgerät immer subtil auf dem Bass, hat deren Produzent mal irgendwo erklärt.
Ich hab sie auch schon live gesehn (und werde es wieder im Februar). Was die zu dritt für ne Wand schieben ist schon fett
So, jetzt ist aber endgültig genug mit OT
G
Gast31852
Guest
Genau! Bringen wir mal wieder was zum Thema!
G
Gast31852
Guest
Und dann so einen schrecklichen Marshall Transen MG
Der gehört nicht mir, da läuft meist der Drumcomputer drüber. Das hier ist die Anlage:
G
Gast31852
Guest
Nette Anlage, nur: ob so ein kleiner Käfig eine artgerechte Haltung für die Röhren bietet, wage ich zu bezweifeln ...
Klein??? Alles eine Frage der Perspektive!!!
Ich muss zugeben, Du hast vollkommen recht!
G
Gast31852
Guest
Meine Fresse!!! Zwei Gigs in 6 Tagen - 3 x der Gurt abgeflogen. Warwick Security was??? Unlocks? Die fliegen runter, kommt Schaller dran. Dazu hat sich eine Pickup-Schraube mal wieder gelöst. So ein Pfennigskram kann am Ende den Gig ruinieren. Wie die Sicherung vom Ashdown-Amp, die gestern auch noch rausgeflogen ist. Am Schlagzeug zwei Schrauben gebrochen, Gitarrist bekommt Ganzkörperkrämpfe, Vorbands nicht vollständig besetzt, kein Licht von vorn auf der Bühne, Akku von der Cam ausgestiegen... es war nur unserer kompromisslosen Feierlaune zu verdanken, dass das ein saugeiler Abend wurde!
G
Gast31852
Guest
Unterm Strich ja. Letzten Samstag der Saal überfüllt, Megastimmung, gestern wieder eine Party nach Maß... und wir haben unsere erste Rezension im Metal Hammer!!! Saublöd, dass man da als Band ohne Plattenvertrag in der "Demozone" landet, aber egal. Für uns ist das ein absolutes Highlight. Jetzt suche ich mir ein todschickes Lock-System raus, vielleicht was mit Skulls oder nem Iron Cross, bestelle mir ein Backup-Head im Brotbüchsenformat (LWA 500?) und mache mich an die Vorbereitungen für den nächsten Gig! Prost!
Die sind ein Witz.
Ich vertraue nur flaschengummis. Auch die schaller sind ein Scherz.
Je länger der hebelarm, desto mehr drehmoment an der Schraube, desto eher reisst holz aus oder bricht die Schraube.
Similar threads
