Warum gibts hier so viele Jazz-Hasser?

[bassatuba]

Wir alle haben unsere Vorlieben für diese oder jene Musikrichtung und die Barriere dazwischen liegt in unsern Köpfen, denn in allen Richtungen gibt's schwierigere und einfachere Songs. Das gilt vom Tango über den Rap, die World Music bis zu ...
Aber es gibt auch immer wieder Grenzgänger, die uns öffnen können, wenn wir ihnen eine Chance geben.
Beispiel:
- Prince and Miles Davis "Live at Paiseley Park, 31.12.87"
- Frank Zappa & Mothers of Invention "Absolutely Free"
- Shakti & John Mc Loughlin "Remember Shakti: The Believer"
und neben vielen weiteren eine meiner hochgeschätzten Sessions "Bitches Brews" mit Miles Davis, John Mc Louglin und weiteren.

Anknüpfend @ jam bass ich glaub es braucht beidens: Gefühl (vielleicht zuerst) UND Analyse (vielleicht nicht immer bis zur letzten Konseqzenz).

 

[Oli Wan]

@isi: sorry, aber über sowas kann ich, nachdem ich jeden dieser sprüche in den letzten 20 jahren einige tausend mal gehört oder gelesen habe, nicht mal mehr ein leichtes lächeln rausquetschen..[ooo]
ich kann nur sagen: es gibt wesentlich mehr intolerante fleischesser, die mit vegetariern ein problem haben und das auch gerne öffentlich machen, als andersrum.

mein statement bezog sich ja auf den versuch einer erklärung, nicht eine eigene sicht zu jazzern allgemein, ich hoffe, das ist so angekommen..
natürlich nehme ich auch die musik ernst als solche, aber ich überhöhe sie nicht, ich denke nicht, dass sie die welt retten wird und erwarte vom publikum meine musik philosophisch und intellektuell zu verarbeiten, mich selbst dabei anzusehen als ob ich gerade ein mittel gegen krebs vorstellen würde.. (mal überzogen gesprochen..)
also: das beste geben fürs publikum, ja, musik ohne humor und verkrampft wichtig nehmend, nein.
klar wäre es schön, wenn das publikum meine musik respektiert in gebührendem maße, aber leider kann ich das nicht verlangen, und wenn ich das tue mache ich mir oft genug nur selber schlechte laune, weil ich das verlangte eben nicht bekomme. wenn ich ohne zu grosse erwartungen rein gehe, dann werde ich oft positiv überascht!

klar, können wir mal machen mit dem arco, ich weiss aber nicht, ob das für dich als "richtiger" kontrabassist nicht eine entäuschung wäre?
ist halt auf mich als dilettant ausgerichtet..mit kleinen macken und
so durch die handarbeit.mich störts nicht, passt, aber du bist bestimmt anderes gewohnt..
ich lerne aber immer gerne dazu..[]

 

[Herr K]

Der sieht schon mal schön aus. Und was schön aussieht will besessen werden!

Nein, ich habe mir überlegt, mir einen Piccolo-Bass oder ähnliches zuzulegen, da ich auch manchmal Lust habe,
nicht nur der Bassist zu sein, sondern auch mal eine schöne Melodie zu spielen (zu viel Ron Carter gehört in letzter Zeit) und
für Melodien mehr Verständnis zu haben.
Von dem her fände ich es recht interessant so einen wie deinen Bass in A-D-G-C - oder ähnlich - zu besaiten.

 

[ISI]

"@isi: sorry, aber über sowas kann ich, nachdem ich jeden dieser sprüche in den letzten 20 jahren einige tausend mal gehört oder gelesen habe, nicht mal mehr ein leichtes lächeln rausquetschen.."

Mache doch nur Spaß, bin der letzte der etwas gegen Vegetarier hat...
Für mich käme es halt nicht in Frage, da ich sehr viel Sport mache und daher auch einen Ernährungsplan habe. Natürlich kann man Proteine durch Sublimente ergänzen, aber der Körper benötigt halt pflanzliche und tierische Eiweiße zur optimalen Proteinsynthese. Des Weiteren bekommen Vegetarier schneller Probleme mit Eisenmangel, wenn sie Leistungssport machen und nebenbei noch Blut spenden gehen.

 

[MoSh]

Zitat:Original erstellt von: TheBass
Im Juni diesen Jahres bin ich nach 1,5 Jahren aus einer Metalband ausgestiegen und knapp 3 Wochen später in ein Jazzquintett eingestiegen. Und R'nB mache ich auch noch. Das geht, ... wenn man sich frei macht von überflüssigen Kategorisierungen.

Alterserscheinungen []

Zitat:Original erstellt von: TheBass

NB: Ach ja, und gut ficken kann man auch zu Jazz.[]

Nein. Es gibt rein und raus. 1 und 2 und 3 und 4. Es muss gerade sein. Es sei denn man verfügt über Meterware und kann nochmal was "nachlegen", dann geht 7/8.[]

Und zu Metal kann man auch nicht ficken, Triolischer Doublebass Beat, örks []

 

[toav]

Ich bin selber auch nicht gerade der Jazzliebhaber, finde es aber technisch sehr intressant. Jazz zu spielen ist natürlich auch ein riesen spaß, gerade das Improvesieren. Über CD kann ich persönlich kaum Jazz hören, aber bei Konzerten sieht das schon wieder ganz anders aus.

 

[rabarvek]

Die ganzen Schubladen wurden ja nur für die Musikkonsumenten erfunden, damit die wissen, was sie kaufen müssen.
So bin ich immer wieder erstaunt, wenn auch Musiker in diesen Schubladen denken. Das gilt nicht nur für die Jazzhasser, sondern genauso für die Jazzer, die über Rock die Nase rümpfen.

Ich muss da an ein Zitat von Paul Watzlawick denken, das sinngemäss lautet: Je weniger wir über etwas wissen, eine desto stärkere Meinung haben wir darüber.
Tatsächlich findet sich in praktiscvh jedem Stil Hörenswertes, wenn man erst mal hinhört und ihn nicht gleich a priori ablehnt.

 

[Basshole]

Zitat:Original erstellt von: rabarvek


Die ganzen Schubladen wurden ja nur für die Musikkonsumenten erfunden, damit die wissen, was sie kaufen müssen.
So bin ich immer wieder erstaunt, wenn auch Musiker in diesen Schubladen denken.

Nicht nur in diesen Schubladen denken, sondern sich selbst auch noch wollluestig reinlegen. eigentlich unverstaendlich. Wir sind doch Musiker ...und nicht Politiker.

Ob Jazz, Rock, Funk, R&B, Country ... ist doch geschissen. Wenn man gefragt wird, was fuer Musik man hoert, so muesste doch eigentlich bei Musikern die Antwort lauten: "Gute... !!!"

Basshole

 

[Herr K]

Zitat:Original erstellt von: ISI

Natürlich kann man Proteine durch Sublimente ergänzen, aber der Körper benötigt halt pflanzliche und tierische Eiweiße zur optimalen Proteinsynthese. Des Weiteren bekommen Vegetarier schneller Probleme mit Eisenmangel, wenn sie Leistungssport machen und nebenbei noch Blut spenden gehen.

[OffTopic Modus]
Alles Quatsch.
Als Europäer kann man (mit Glück behaupten) sich ganz normal vegetarisch ernähren und hat trotzdem an sämtlichen Stoffen ZU VIEL!

Ich habe jahrelang Leistungssport gemacht (wegen Musik aufgegeben), das hieß bis zu neun mal Training in der Woche, zudem bin ich fast immer, wenn es möglich war, Blutspenden gegangen. Ich hatte NIE Probleme mit Eisenmangel, klar vielleicht mal einen Tag, weil ich allgemein wenig gegessen und getrunken habe.
Wer sich einigermaßen vernünftig und vielfältig ernährt, der kommt vegetarisch bestens klar, egal was man macht.
Im Gegensatz, Vegetarier haben im Schnitt die höhere Lebenserwartung. Der Grundbedarf an Vitaminen und Proteinen ist bei durchschnittlicher Ernährung gedeckt und schau mal, in welchem Essenskreis du die ganzen übergewichtigen/kranken Menschen findest. Sicher zum geringsten Teil unter Vegetariern.

Wenn du jetzt sagst "ich kenne aber Vegetarier, die...", dann schau dir mal an was die Essen.
Kenne ich auch, aber die essen dann auch fast nur Fertigpizza oder jeden Tag nur Nudeln mit Tomatensoße, dass das nicht gut ist sollte jedem klar sein.
Vitamin- oder Nahrungsergänzungstabletten habe ich noch nie wegen meiner Ernährung genommen.
[/OffTopic Modus]

 

[Basshole]

Vielleicht sollten wir den Thread-Titel aendern in

"Warum gibts hier so viele Fleischhasser?"

und dann noch einen Parallel-Thread eroeffnen mit dem Titel:

"Warum gibt es hier so viele Vegetarier-Hasser?"

Interessant ist die Wendung des Threads. Ich weiss allerdings noch nicht wie Ernaehrungsgewohnheiten und Musikpraeferenz zusammenpassen. Gibt es da Korrelationen?

 

[jam_bass]

Ja.
Eine gewisse Klientel geht davon aus, dass Jazzmusiker "Alternativlinge" seien und daher auch in all ihren anderen Lebensäusserungen alternative Orientierungen bevorzugen "täten".
Also beispielsweise tragen sie nur kratzige Pullover, altmodische Brillen, stecken ihre Füsse in Sandalen mit gesundem Fußbett, kaufen nicht bei Aldi, lesen nur verstorbene französische Philosophen, schlafen kopfunter an der Decke hängend und ähnlichen Quatsch.

 

[Oli Wan]

sind clichès nicht was wunderbares..?[]
wenn alles physische an mir so gut wäre wie meine blutwerte, würde ich mich vermutlich für den 10kampf eignen..[ooo]

als vor vielen jahren die frage auftauchte, was für musik wir machen, antworteten wir spontan "folkbeat", und das gabs damals tatsächlich noch nicht..vor ein paar jahren hab ich dann den begriff irgendwo gelesen..wunderbar! (das wort war reine erfindung, wir hatten uns noch nie gedanken über die sache gemacht und es war uns auch herzlich egal, wir wollten nur spass haben, von frauen bewundert werden und das ganze mit unseren fähigkeiten und möglichkeiten erreichen..)
ich höre 40s swing, 60s beat, rock, punk, klassik, alternative, indie...etc etc..ich kenn nicht mal die ganzen namen für diese mucke, früher gabs halt nur "heavy metal" und das hat gereicht, die ganzen unterteilungen interessieren mich schon lange nicht mehr.
ich vermute, dass es so ist, wie bei vielen anderen dingen auch:
menschen suchen sich "ihre" gruppe, die sich von anderen unterscheidet, ob religiös, politisch oder eben musikrichtung, und dann aus der stärke der gruppe heraus sich selbst als überlegen zu identifizieren. letztlich ist das alles gewichse..

 

[ISI]

Ich habe nie behauptet dass man sich nicht anständig auf vegetarische Weise ernähren kann.

"Ich habe jahrelang Leistungssport gemacht (wegen Musik aufgegeben), das hieß bis zu neun mal Training in der Woche, zudem bin ich fast immer, wenn es möglich war, Blutspenden gegangen. Ich hatte NIE Probleme mit Eisenmangel"

Sorry, kenne genug bei denen das anders ist, aber du kannst dich gerne mal beim Institut für Ernährungswissenschaften in Bad Nauheim informieren... wenn du der Meinung bist, das so etwas bei Leistungssportlern selten vorkommt...

"Im Gegensatz, Vegetarier haben im Schnitt die höhere Lebenserwartung."

Mit einer vollwertigen Ernährung lebst du genauso lange, da ist mir der Schnitt gleichgültig.

Was hast du für Sport gemacht?

 

[Oli Wan]

@subsonic777: so wars auch nicht gemeint, mir ist relativ egal, wer noch so alles diese schublade benutzt hat, ich fands nur lustig, dass irgendwann der phantasiebegriff tatsächlich in der literatur auftauchte..
[]

 

[Matbas]

@ an Alle: Ich liebe Euch! Ach, das hat ja Spass gemacht, das zu lesen. Schoen, dass es so viele gibt, die Jazz einfach als eine von vielen Musikrichtungen ansehen, die alle irgendwie miteinander zu tun haben und vielleicht ohne die jeweils anderen Richtungen nicht denkbar waeren oder nicht so entstanden waeren.

Nymi, du erstaunst mich sehr, hatte dich schon fast in die Rockerschublade reingetan, jetzt hol ich dich weider raus.

Als wirklicher Jazz Liebhaber habe ich aber auch mal eine ekelhafte Erfahrung mit Jazz Musikern gemacht. Habe mich mal aus purer Bloedheit fuer einen Workshop fuer Improvisation an der Musikakademie in Katowice, Abteilung Jazz und Improvisation angemeldet. Das wurde ein Desaster. Ich kann naemlich keine einzige Note lesen, hatte noch nie was von Harmonielehre gehoert. Na und als erstes fragte uns der Dozent aus New York, welche Toene in Namen, also Noten uns gerade einfallen wuerden. Jeder sagte irgendeinen, zum glueck sagte ich nicht Z, weil ich doch schon gehoert hatte, dass das nur bis zum G geht bei den Noten.....
Dann schrieb er diese Buchstaben oder Noten in einer beliebigen Reihenfolge auf Zettel und gab uns die Aufgabe, diese Noten so schnell wie moeglich zu spielen. Ohhhh. Ich wusste damals nicht, welcher Notenname auf welchem Bund zu spielen war + hatte mich immer nur auf den Klang der Toene verlassen und auf meine Ohren, die diesen Klang hoeren......Haette er diese ueberhaupt keinen musikalischen Sinn ergebende Reihe von toenen vorgespielt, ich haette eine Chance gehabt. Zudem gab er mir vor, dass ich diese Toene nur auf einer Saite, dazu noch der G Saite in den hoechsten Lagen ab dem 12.Bund spielen durfte, also einem Bereich, in dem ich damals, noch weit vom Solieren entfernt micht nicht am haeufigsten alfhielt. Kurz, das Ergebnis war ein Desaster. Improvisation hatte ich mir anders vorgestellt, als dass mir einer eine willkuerliche Reihe von Notenwerten auf ein Blatt schreibt und mir auch noch vorschreibt, auf welcher Saite in welcher Lage ich das spielen sollte.....
Viellleicht war es seine Rache, denn beim Vorspielen vor dem Beginn des Workshops hatte ich angeregt, All Blues von Miles Davis im Viervierteltakt als Funk Version yu spielen, hatte einen Super Trompoeter und einen Super Posaunisten und gute Gitarre auf der Buehne, und selbst obwohl der Drummer es nicht richtig geschnallt hatte, haben wir den Saal in der heiligen Musikakademie zum Rocken gebracht......fand der sehr ernsthafte Prof, der immer strengstens darauf geachtet hat, dass seine Improvisationen bei seinen Auftritten wie schlimmer Krach geklungen haben, aus dem man keine Musik raushoert, nicht lustig....

Seitdem spiele ich nur noch mit Jazzern OHNE akademische Ausbildung, am liebsten mit echten Autodidakten, die nicht so verkopft sind und die die Musik ebenso lieben wie die Stille zwischen den Toenen. Und seitdem liebe ich den Jayy noch mehr!!!!!! Weil er wunderbare Musik sein kann. Empfehle heir mal den Pianisten Bill Evans und die Gitarristen Grant Green, Blue Note Epoche der 60er Jahre und den Gitarristen Kenny Burell. Dann wisst ihr, was ich meine.
Denn ich hasse auch verkopften Jazz von Diplom Musikern, die ihr theoretisches Wissen nicht auch mal vergessen koennen. Amen

 

[Oli Wan]

amen. []

 

[jam_bass]

Zitat:Original erstellt von: Matbas

... und die die Musik ebenso lieben wie die Stille zwischen den Toenen. Amen

Sehr schööööön!

 

[Matbas]

Na was waere Musik ohne Stille zwischen den Toenen? Denn tatsaechlich mag ich auch eine Kategorie von Jazz Spielern ueberhaupt nicht: Diese Art von super begabten Virtuosen , die ihr Virtuosentum immer wieder als Selbstzweck vorfuehren muessen (und am besten noch beim Spielen in die Runde des Publikums gucken, obs auch jeder merkt, wie schnell und toll sie spielen koennen!!!). Solchen Leuten gehts naemlich leider nicht um die gemeinsam erzeugte bestmoegliche Musik, sondern um ein Vorfuehren ihres zweifellos vorhandenen Koennes.
Nur dass keiner auf die Idee kommt, dass ich nur neidisch bin, weil ich nicht soooo viele Toene pro Sekunde spielen kann: Ich werds wohl nie lernen, weil ich erst im zarten Alter von 47 Jahren mit dem Bass spielen angefangen habe und jetzt erst knapp drei Jahre spiele. Aber selbst wenn ich mal virtuos spielen koennte - ich wuerde es nie um seines selbst willens tun - grosses Indianerehrenwort! Dazu liebe ich viel zu sehr gute Musik. Und wer sich mal von Grant Green den Titel "Idle Moments" anhoert von dem gleichnamigen Blue Note Album, der weiss, was ich mit Liebe zur Stille meine. Dieser geniale Gitarrist haelt naemlich einfach seine Klappe, wenn sein Solo vorbei ist und hoert seinen Kollegen zu.....Das ist kunst der Zurueckhaltung
. Hier in Polen ist mir deshalb nach einem Auftritt bei einem Festival deshalb die Zusammenarbeit mit drei Bands angeboten worden, will ich weiss, was ich NICHT spiele. Die Jungs, die mit mir spielen wollen - kann mir jetzt die sympatishste Band aussuchen - haben geklagt: Ich kenne nur Bassisten, die dauernd wie irre rumfrickeln.....

 

[Herr K]

Zitat:Original erstellt von: ISI

Sorry, kenne genug bei denen das anders ist, aber du kannst dich gerne mal beim Institut für Ernährungswissenschaften in Bad Nauheim informieren... wenn du der Meinung bist, das so etwas bei Leistungssportlern selten vorkommt...

Klar die gibts sicherlich, nicht jeder Körper ist gleich.
Ich bin auch kein Wissenschaftler und kann mir gut vorstellen,
dass manche Menschen vielleicht wirklich Fleisch brauchen,
weil der Körper anders nicht alles genug bekommt.

Zitat:
Mit einer vollwertigen Ernährung lebst du genauso lange, da ist mir der Schnitt gleichgültig.

Stimmt.

Aber viele haben dieses Bewusstsein für Essen nicht. Man macht es halt, aber Gedanken darüber machen, wo man sein Fleisch einkauft oder ähnliches?

Zitat:
Was hast du für Sport gemacht?

Hauptsächlich Leichtathletik, speziell 400m Hürden und sonstige Sprintstrecken. Nebenbei noch Geräteturnen.
Also auf keinen Fall Ausdauersport, fast nur Maximalkraft und Schnellkrafttraining.


Ich habe gestern ein furchtbar verkopftes "Guckt uns an wir sind Jazzer, ihr versteht unsere Musik nicht und außerdem können wir wahnsinnig schnell Töne aus unseren Instrumenten holen"-Konzert gesehen.
Gestern Abend HASSTE ich Jazz.

 

[ISI]

"Hauptsächlich Leichtathletik, speziell 400m Hürden und sonstige Sprintstrecken. Nebenbei noch Geräteturnen. Also auf keinen Fall Ausdauersport, fast nur Maximalkraft und Schnellkrafttraining."

Klasse, so was ist echt cool!!

Bei Maximalkraft/Schnellkraft kommst du mit 0,8g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht, am Tag hin. Ausdauersportler brauchen ca. 1,0g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht.

Da kannst du dir ja vorstellen, was so ein 120 Kg Mann braucht. Wenn du diese Menge nur durch Magerquark, Milch und Eier abdecken willst. Wir das Essen ganz schnell zur Qual.