Haben die doch! Wäre ein Grund für mich, da nicht mitzuspielen. Auf der Bühne trage ich neverever kurze Hosen.
Ohne Witz. In der Mehrheitsgesellschaft sind wieder Schlager und "Klassiker" - sprich Hits der 80er und 90er angesagt. Schalt mal dein Lokalradio an...die spielen garantiert keinen Song von Anthrax, Testament, Canibal Corpse usw. zugegeben Heaven Shall Burn und son Kram wie Electric Callboy sind dann eher im Trend, aber Mainstream...nee. Nina Chuba und Apache 207 sind Mainstream..Sogar Leyla ist wesentlich beliebter als Metal. Also Kleinstadtgehtto und Dorfdisko. Beides komplett durchkomerzalisiert.
abzugrenzen?
Haha ich bin voll das Mitglied der Mehrheitsgesellschaft...ein Spießer der Angst vor Kratzern im Lack hatWarum ist es dir so wichtig, dich von der
abzugrenzen?
Es ist doch auch ganz schön, wenn ein Mitglied der Mehrheitsgesellschaft, so wie ich, sagt: "Ihr Metaller gehört auch dazu!"
...aber nicht bei Musik. Und von Schlager habe ich mich schon immer sehr gerne abgegrenzt.
Da ziehst du also deine Grenze?
Eben gerade die!Das sind mir die Richtigen...Tätowiert bis über die Ohren und dann sich über Lackkratzer aufregen!
Besser kann man es nicht zusammenfassen!
Ich finde es seltsam, wenn erwachsene Menschen anhand der Kleidung beurteilen, ob sie jemanden ernst nehmen oder nicht. Ich entscheide das anhand dessen, was jemand tut oder von sich gibt.Ich weiß, dass Metalbands auf der Bühne gerne kurze Hosen tragen. Ich halt nicht. Da bin ich stockkonservativ. Ich kann erwachsene Männer in kurzen Hosen nicht ernst nehmen.
Ich kann halt nichts dafür. Ich möchte es gerne, aber ich kann es nicht. Verzeiht mir bitte.Ich finde es seltsam, wenn erwachsene Menschen anhand der Kleidung beurteilen, ob sie jemanden ernst nehmen oder nicht. Ich entscheide das anhand dessen, was jemand tut oder von sich gibt.
wieso? der rechte hat auch keine kurzen hosen anDer Linke, ja!
Komisch, auf den grösseren Festivals ist doch meist der Bass sehr präsent, nämlich in Form von schiebt in der Magengrube, ok "Töne" als solche sind da filigran eher weniger auszumachen, aber ich find das muss auch bei so ner Mucke nich..Jetzt mal auch mein Senf dazu:
ich war diese Jahr Samstag bei Graspop, wollte unbedingt Pantera mit Zakk Wylde sehen&hören.
Schön wechselseitig auf beiden Hauptbühnen die Bands angesehen, meistens ziemlich weit vorne. Und ab und an mal in eins der Zelte reingelugt.
Also - wenn ich jetzt kein Basser wäre aber Interesse hätte ein "Metal"-Instrument zu lernen: Bass wäre es nicht geworden.
Die meisten Bassounds der Bands waren tatsächlich austauschbar. Furchtbar mittig und klackerig. Kackten bei Graspop gegen die Bassdrums total ab. Auf den Grossbildschirmen konnte man zumindest sehen, dass die Bassisten schwer beschäftigt waren - hören konnte man davon meistens nix.
Den besten Bassound an dem Tag hatte eine Punkband: Rancid - da konnte man den Bass gut raushören.
Die ganze Band war weitaus gefälliger und "runder" abgemischt. Sahen mein Sohn und mein Trommler genauso.
Wie kann man Metal nur so abmischen?
Unten fette Bassdrums, dann nix, dann etwas Bass, dann fette Gitarren....
Grauenhafttester Sound ever: Testament (im Zelt).
Da war der Bassound schon beim Soundcheck scheisse...
Das bin ich von Stoner/Doom-Festivals ganz anders gewohnt. Oder von Reaggae-Festivals.
Apropos - bei Skindred konnste den Bass noch gut ausmachen....
Ob das an den anderen Tagen anders war, kann ich nicht beurteilen...
Als alter Machine Head Fan in Köln dasselbe: GitarreGitarreGitarreGitarreGitarreGitarreGitarreBass. Fett, aber das wäre es auch, wenn der Bass durch eine siebensaitige Klampfe ersetzt worden wäre.
Will mir nicht in den Kopf.
Es gibt schon einen Grund, warum ich - egal bei welchem Musikstil - Trios bevorzuge
