Von Gitarre auf Bass wechseln, welchen Bass?

loland

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Hallo!

Ich spiele seit 3 jahren Gitarre und bin durch ein Schulprojekt "auf den bass gekommen" , is ja ne nette kombination[:-PP]!

Ich hab ein wenig ins Internet und in den Musikladen geschaut und so ein paar nette Dinge gefunden:

[-)]Der Epiphone EB0 im SG style
[URL]https://www.thomann.de/thoiw4_epiphone_ebo_prodinfo.html[/url]

[-)]Der Epiphone Embassy Standard Bass
[URL]http://www.musikundtechnik.de/Epiphonemenu_23.html?menuks=23&proid=3015[/url]

[-)]Harley Benton HB-40B 40 Watt Bass-Combo
[URL]https://www.thomann.de/thoiw4_harley_benton_hb40b_prodinfo.html[/url]

[-)]Behringer BXL450 Ultrabass 45Watt Bass-Combo
[URL]https://www.thomann.de/thoiw4_artikel-192736.html[/url]


Was würded ihr einen mit gitrarren erfahrung empfehlen, wovon würdet ihr mir abraten, was würdet ihr mir in dieser Preisklasse (300€-400€) anderes empfehlen???

Bitte schreibt mir eure meinung! Ich kanns gar nicht mehr erwarten in den Musikladen zu stürmen[:D]!

greetz loland
 
Yamaha würd ich dir auch empfehlen, da dürfte der Umstieg von Gitarre auf Bass nicht so schwer fallen, weil die Teile sich wie Sahne spielen lassen und auch fett klingen.

TOP! :-)
 
Zitat:Original erstellt von: rumblebird

Ich würde Dir eher zu einem der Einsteigerbässe von Ibanez oder Yamaha raten.
......
Zu den AMps kann ich im Detail nichts sagen. Aber mit der Leistung werden sie Dir in kürzester zeit nicht mehr genügen.....
Zum Vergrößern anklicken....

Hör auf Rumblebirds Rat.

Und gerade bei den Combos sind 40/45 W wirklich nur zum Üben zu Hause zu gebrauchen (schau mal mit der Suchfunktion in die entsprechenden Threads, gibt hier wirklich genug davon)

[:-)] [:-)] [:-)]
 
hab grad vor ein paar stunden einen embassy angespielt.. für den preis in spielbarkeit und (vielleicht auch) sound den vergleichbaren vertretern von ibanez und yamaha haushoch überlegen..

aber gut, vielleicht hab ich ja ein ausnahmeexemplar gespielt...
 
also ich würde nicht unbedingt zu Yamaha oder Ibanez raten. Kein Bass den ich von denen je gespielt habe, war das was ich haben wollen würde

Eine Bekannte hat nen BB 604, schön aktiv, schön viel drum und dran, schön goldene Mechaniken und so...ein tolles Teil, aber bei ner Jamsession hab ich meinen Jazz-Bass in ihre Anlage gesteckt und hab ihr mal eben gezeigt wie schön passive Bässe von denen die es bauen können klingen ;-)

Ich meine Yamaha sollte Motorräder bauen, aber die Finger vom Holz lassen (nur meine eigene Meinung)

Also, nen Preci oder Jazz für den Anfang und alles weitere ergibt sich...GAS trifft dich noch früh genug *g*

Andererseits kommt er von der Gitarre, warum also keinen Shortscale? Nen Mustang oder den von ihm erwähnten EB-O?? Ich hab auch schon überlegt mir den zu kaufen, weil der vom Preis her echt gut ist....

Und was den AMP angeht, so kannste mal an einen Ashdown Five-Fifteen denken, den hab ich mir auch geleistet, weil man damit sowohl zuhause üben kann, als auch mal nen kleineren Gig spielen kann (ich hab den auch schon mikrofonieren müssen dazu, aber selbst da war er noch genial)

Also am besten ist immernoch:

Ins Musikgeschäft gehen (am besten ein größeres) und einfach mal alles antesten was in Deiner Preisklasse da ist und dann wirst Du wissen, welchen Bass Du mit nach hause nimmst ;-)

Rate ich jedem Anfänger der mich fragt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du gleich einen gescheiten Bass für wenig Geld haben willst, leg dir einen Yamaha BB 415 oder BB 414 zu. Die sind sowas von geil! Einen knarzigen Rocksound, den man sonst nur vom P Bass kennt...
http://www.musik-service.de/Bassgitarre-Yamaha-BB-414-Bass-Guitar-prx395750276de.aspx für den 4saiter
http://www.musik-service.de/Bassgitarre-Yamaha-BB-415-Bass-prx395749956de.aspx für den 5saiter (genau den hab ich auch - und der ist wirklich klasse)
Glaube übrigens nicht, dass Aktivelektroniken immer sein müssen - für die meisten Stilrichtungen reicht passiv voll aus!
 
aber bedenke auch, das bass und gitarre zwei völlig unterschiedliche instrumente sind. um eine gewisse "umgewöhnung " wirst du nicht drum rum kommen.
 
Wie gesagt über Yamaha kann man geteilter Meinung sein [;-)]

Ich für meinen Teil ziehe jeden Squier-Prügel einem Yamaha vor...ich hab da irgendwie ne Abneigung, sowohl spieltechnisch, als auch Soundmäßig...

Der ATK von Ibanez hat mir jedoch als einziger Ibanez überhaupt bisher gefallen...und leider bekommt man den Musician Fretless ja nicht mehr [**/]

Im Grunde bleibt es aber dabei....anspielen, hören, fühlen, nehmen

[8D]

Hozzy
 
Ich würd auch zu nem Ibanez raten...
Bei Yahama-Bässen habe ich keine Erfahrungen...
Ich denke ein guter 4-Saiter ist schon bei deinen Preisvorstellungen zu bekommen. Einfach mal verschiedene Bässe antesten, um zu sehen mit welchem Saitenabstand und Saitenlage du auf anhieb gut klarkommst...
Optik sollte eher die zweite Rolle spielen...
 

Zitat:Hozzy

Wie gesagt über Yamaha kann man geteilter Meinung sein [;-)]...
Zum Vergrößern anklicken....
Klar doch, dagegen gibt es auch nichts auszusetzen. Wenn man aber dieses Forum nach Meinungen über Yamaha durchforstet, kommt man ohne Zweifel zu der Ergebnis, dass eine geradezu überwältigende Mehrheit pro Yamaha eingestellt ist.
Und zu dieser Mehrheit gehöre auch ich, denn ich habe nun mal nur gute Erfahrungen mit Instrumenten dieses Herstellers gemacht.
 
Zitat:Original erstellt von: Basszupfer

aber bedenke auch, das bass und gitarre zwei völlig unterschiedliche instrumente sind. um eine gewisse "umgewöhnung " wirst du nicht drum rum kommen.
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Das kann ich nur bestätigen - ich komme ja auch von (etwas mehr als 3 Jahren) Gitarre -> guggst du mein Profil, steht dazu was drin.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: sKu

Zitat:Ich für meinen Teil ziehe jeden Squier-Prügel einem Yamaha vor...ich hab da irgendwie ne Abneigung, sowohl spieltechnisch, als auch Soundmäßig...
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Klar, alle Yamahas, vom Attitude über die RBXe und BBs bis hin zum NE-2 klingen ja auch absolut identisch[;-)][:o)]
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Nun...ich will nicht sagen, daß alle identisch klingen. Ich habe auch schon einige verschiedene gespielt, sowohl RBXe (die ich für Spielzeug halte), einige BBs und auch schon einen NE. Alle waren nicht das, was ich mir vorgestellt habe und so ist es bei mir kein Yamaha geworden. Einzig ein TRB 5 war ganz angenehm und gefiel mir auch soweit, bis ich mir dachte, daß ich für den Preis auch was anderes bekommen kann, als nen Bass aus Motorradteilen... (SCNR)

Ich dränge hier niemandem eine Marke auf, einige hier tun das schon. So wie Ihr pauschal sagt, nimm Yamaha oder Ibanez, sag ich pauschal:

Kauf lieber nen Fender [;-)]

Und letztendlich muß jeder SEIN Instrument finden.

Nicht mehr und nicht weniger
 
zum amp:
ich hab mit nem 20W amp angefangen, den ich immer noch benutze! zwar nur zuhause zum üben, aber zuhause braucht man einfahc nicht mehr.
ich weiß jetzt nicht wie deiene band pläne aussehen...gegen ein schlagzeug kommst du damit nicht wirklich an. aber wenn du dir in 1-2 jahren dann einen größeren amp zulegst, der auch bandtechnisch einzusetzen ist, dann wird der evtl auch etwas schwerer sein, und dann ist es nicht schlecht, ne kleine combo zuhause zuhaben, damit man nicht immer schleppen muss.
aber wenn es erstmal soweit ist, dann hast du auch konkretere soundvorstellungen was du für n amp und für ne box haben willst.

das gleiche gilt meiner meinung nach für den erstbass. meiner war ein gebracuhter Johnson Jazz Bass...erworben für ca 120€
natürlich kein exorbitantes sounderlebnis..aber für die ersten schritte und ersten 2 jahre war der auf jeden fall genügend.

Fazit: gib jetzt eher weniger geld aus, in 1-2 jahren willst du dann spätestens eh besseres equipment haben... und das kostet dann schon mal (weit) über 500€..nur für bass ODER AMP, und dann ärgerst du diuch, warum du damals etwas mehr geld ausgegeben hast, obwohl das zeug dann nur noch vor sich hin gammelt, bzw beim amp für zuhause überdimensioniert ist.

vielleicht findest du ja auch was gebrauchtes...frag einfach mal im musikladen nach...manchmal hängen da ja auch so zettel aus von leuten, die was verkaufen wollen
 
Falls es Dir wichtig ist, ein nicht allzu unterschiedliches Spielgefühl zu haben, solltest Du es vielleicht mit dem Squire Bronco (Shortscale)probieren und dünne Saiten drauf machen. Vom EB0 rate ich wegen muffigem Sound und starker Kopflastigkeit ab.
 
yamaha klingen nicht schlecht, aber eines haben sie alle gemeinsam:

sie lassen sich alle scheisse spielen:

die saiten fühlen sich unangenehm an
die saitenlage ist auch in der untersten position zu hoch
oft lässt sich der hals nur schwer in eine halbwegs angenehme position bringen.

sind zwar nur kleinigkeiten, aber da merkt man dann dass die teile so billig sind.
 
@ Nerd : Ich weiss ja nicht welche Yamaha du bisher hattest, aber scheisse spielen lässt sich keiner meiner RBX ! Aber das scheint wie nunmal vieles am Bass auch Geschmackssache zu seien.
Für einen Anfänger, sowie Fortgeschrittenen oder Profi, kann ich YAMAHA echt nur wärmstens weiter empfehlen. Ich bin voll und ganz zufrieden mit meinen beiden RBX Äxten :-) Habe bisher schon vieles ausprobiert und besessen - bin aber immerwieder bei YAMAHA gelandet - für ordentlichen Rock ist der RBX meiner Meinung nach echt nicht verkehrt !
 
Da muß ich Mackes beipflichten, denn ich habe einen günstigen Yamaha BBG5 und der hat eine sehr niedrige Saitenlage und einen angenehmen Hals und außerdem klingt er sehr geil (hat allerdings einen Rockinger Musicman Style Humbucker). Ich weiß daher nicht, wie die Original Pickups klingen (man sagt, sie klingen auch nicht übel)
 
spielt mal nen sauteuren sandberg oder nen musicman und gleich darauf nen yamaha. dann weißt du was ich mein.
ibanez kommt da meiner meinung schon besser ran.
 
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