Zwei der angesprochenen Amps hab ich in Proberäumen stehen.
Ich hab schon so manches mal ne Lanze für den Marshall MB 450, ob als Head oder Kombo, gebrochen. Der Amp ist mit den drei Kanälen Classic (Röhrenvorstufe), Modern (Solid State) und der Mischstufe der beiden Preamps äusserst flexibel, laut, kräftig, nicht sehr schwer. Ich hab ihn als Combo, Modell 4410, der durch die angebaute 410''-Box dann doch insgesamt 47 KG auf die Waage bringt. Das ist aber wie gesagt der Box geschuldet.
Alleine macht der Combo mit 300 Watt einen irren Alarm, man kann ihn gut standalone spielen. Zusammen mit einer 4-Ohm - Peavey TVX habe ich gerne einen Fullstack aufgestellt, der bei 2 Ohm dann 450 Watt in die Gegend geblasen hat. Der Sound des Combo ist sehr offen und brilliant, kann aber auch mächtige Bässe abliefern und hat eine mächtige Mittenregelung, so dass alle Sounds von Modern bis Ampeg möglich sind.
Mein absoluter Liebling ist der GBE 1200. Gleich zu Anfang, über evtl. Reperaturen mache ich mir keine Sorgen - zumal der Amp zwar in China gefertigt wurde, jedoch unter strenger Aufsicht von Jeff Genzler und seinem Team. Über zu wenig Bässe oder Fundament kann ich mich bestimmt nicht beklagen. An der Tecamp L 215'' haben wir davon mehr als genug, auch bei der L 810'' muss ich Bässe cutten, damit ich nicht die Wände des Proberaumes zum Einsturz bringe.
Die Röhrenseite kann man ohne weiteres so weit ins Gain treiben, dass ohne weiteres ähnliche Vorstufenzerre, wie ich sie mit meinem Ampeg SVP Pro erreiche, herauszuholen ist. Man kann sie aber auch sehr subtil einsetzen und nur den Sound etwas andicken.
Die Solid State-Vorstufe ist im Sound den MosFET-Amps von Glockenklang ähnlich. Sehr punchig, klar, deffiniert und neutral. Ich erreiche meinen fdavorisierten Sound, indem ich die beiden Vorstufen mische. Dabei betone ich auf der Röhrenseite die Mitten und Höhen, während auf der Solid State - Seite die Bässe mehr reingedreht werden. So habe ich nicht mit verzerrten Bässen zu kämpfen, der Overdrive ist in den Frequenzen vorhanden, die nicht zu wummern anfangen. Bei den 3 Filtern ist der LF-Filter interessant, der einen Highpass darstellt und die Rolloff - Frequenz des Preamps von 40 - 25 Hz regelt. Ausgeschaltet findet der Rolloff bei 40 Hz statt, geregelt von 35 - 25 Hz. Aus Marketinggründen spricht man von einer "Erweiterung der tiefen Frequenzen, um mit 5- oder Mehrsaitern noch tiefer reichen zu können". Ich spiele zu 80%5-Saiter und komme mit dem 40-Hz - Rolloff hervorragend zurecht.
Dann haben wir da den MidFilter, der ähnlich wie der VPF-Filter bei den Markbässen die Mitten um 380 Hz absenkt und Bässe und Höhen anhebt. Ein tolles Werkzeug, um den Amp an verschiedene Räume anzupassen, ohne den EQ zu bemühen.
Ansonsten ist der GBE, egal, ob in der 600- 750 oder 1200-Watt - Version ein absolut komplett ausgestatteter Amp, man hat in jedem Pre einen Einschleifweg sowie einen globalen, der direkt vor der Endstufe greift. Einen Limiter, der mit den MosFET-Transistoren eine Art Endstufen - Breakup simuliert, einen echten Ausgangsübertrager, der, ohne zu schalten, 8 und 4 Ohm - Loads zulässt. Dann kann man auf 2 - Ohm schalten. Dadurch wird die Speaker - Kontrolle weit verbessert, bei manchen 2-Ohm - stabilen Amps ist der Sound bei 2 Ohm nicht mehr so deffiniert wie bei 4 oder 8 Ohm. Das ist hier nicht der Fall.
Für die Zuverlässigkeit der alten Transen- und Hybridamps spricht z.B. mein alter Peavey TMax. Der war zwar nur die letzten 5 oder 6 Jahre seiner insgesamt 20 Jahre bei mir, hat aber in der Zeit an die 300 Gigs und jede Woche eine Probe erlebt. Der Amp war sehr günstig, hat eine Solid State und eine Röhrenvorstufe sowie eine Mischstufe. Der Sound geht von Solid-State - Punchig und klar, etwas GK-ähnlich, bis hin zu Röhrenvorstufen - Overdrive in der Art von Ampeg. Um ehrlich zu sein macht der Peavey den besten Ampeg - Sound, den ich von einem "nicht-Ampeg . Gerät" gehört habe.
Ich bin echter Hybridamp - Fan. Wenn jemand auf Class - D - Amps steht, darf er das. Ob meine Amps mehr Gewicht haben wegen der MosFET-Endstufe oder den massiven Transfortmatoren bzw. Ausgangsübertragern, geht nur mich an. Und man kann tatsächlich solche alten Transen tatsächlich von einem der immer noch vorhandenen HiFi - Elektroniker reparieren lassen. Wir sind in der glücklichen Lage, hier am Ort einen Betrieb zu haben, der jetzt von der zweiten Generation geleitet wird, die Dritte hat erst kürzlich ihren Gesellenbrief erhalten und baut mit Vorliebe kleine Röhrenamps, rein als Hobby.
Das ist auch eine Frage der Nachhaltigkeit. Klar ist es bequem, bei einem Schaden einfach den Amp wegzuwerfen, da er "sowieso nicht mehr reparabel ist". Die Class-D - Kisten kosten ja auch nicht die Welt.
Aber so lange man meine Hybriden reparieren kann, werde ich sie zu meinem Ampschlosser ragen. Der kriegt sie wieder hin. Mit Sicherheit.
Ich hab schon so manches mal ne Lanze für den Marshall MB 450, ob als Head oder Kombo, gebrochen. Der Amp ist mit den drei Kanälen Classic (Röhrenvorstufe), Modern (Solid State) und der Mischstufe der beiden Preamps äusserst flexibel, laut, kräftig, nicht sehr schwer. Ich hab ihn als Combo, Modell 4410, der durch die angebaute 410''-Box dann doch insgesamt 47 KG auf die Waage bringt. Das ist aber wie gesagt der Box geschuldet.
Alleine macht der Combo mit 300 Watt einen irren Alarm, man kann ihn gut standalone spielen. Zusammen mit einer 4-Ohm - Peavey TVX habe ich gerne einen Fullstack aufgestellt, der bei 2 Ohm dann 450 Watt in die Gegend geblasen hat. Der Sound des Combo ist sehr offen und brilliant, kann aber auch mächtige Bässe abliefern und hat eine mächtige Mittenregelung, so dass alle Sounds von Modern bis Ampeg möglich sind.
Mein absoluter Liebling ist der GBE 1200. Gleich zu Anfang, über evtl. Reperaturen mache ich mir keine Sorgen - zumal der Amp zwar in China gefertigt wurde, jedoch unter strenger Aufsicht von Jeff Genzler und seinem Team. Über zu wenig Bässe oder Fundament kann ich mich bestimmt nicht beklagen. An der Tecamp L 215'' haben wir davon mehr als genug, auch bei der L 810'' muss ich Bässe cutten, damit ich nicht die Wände des Proberaumes zum Einsturz bringe.
Die Röhrenseite kann man ohne weiteres so weit ins Gain treiben, dass ohne weiteres ähnliche Vorstufenzerre, wie ich sie mit meinem Ampeg SVP Pro erreiche, herauszuholen ist. Man kann sie aber auch sehr subtil einsetzen und nur den Sound etwas andicken.
Die Solid State-Vorstufe ist im Sound den MosFET-Amps von Glockenklang ähnlich. Sehr punchig, klar, deffiniert und neutral. Ich erreiche meinen fdavorisierten Sound, indem ich die beiden Vorstufen mische. Dabei betone ich auf der Röhrenseite die Mitten und Höhen, während auf der Solid State - Seite die Bässe mehr reingedreht werden. So habe ich nicht mit verzerrten Bässen zu kämpfen, der Overdrive ist in den Frequenzen vorhanden, die nicht zu wummern anfangen. Bei den 3 Filtern ist der LF-Filter interessant, der einen Highpass darstellt und die Rolloff - Frequenz des Preamps von 40 - 25 Hz regelt. Ausgeschaltet findet der Rolloff bei 40 Hz statt, geregelt von 35 - 25 Hz. Aus Marketinggründen spricht man von einer "Erweiterung der tiefen Frequenzen, um mit 5- oder Mehrsaitern noch tiefer reichen zu können". Ich spiele zu 80%5-Saiter und komme mit dem 40-Hz - Rolloff hervorragend zurecht.
Dann haben wir da den MidFilter, der ähnlich wie der VPF-Filter bei den Markbässen die Mitten um 380 Hz absenkt und Bässe und Höhen anhebt. Ein tolles Werkzeug, um den Amp an verschiedene Räume anzupassen, ohne den EQ zu bemühen.
Ansonsten ist der GBE, egal, ob in der 600- 750 oder 1200-Watt - Version ein absolut komplett ausgestatteter Amp, man hat in jedem Pre einen Einschleifweg sowie einen globalen, der direkt vor der Endstufe greift. Einen Limiter, der mit den MosFET-Transistoren eine Art Endstufen - Breakup simuliert, einen echten Ausgangsübertrager, der, ohne zu schalten, 8 und 4 Ohm - Loads zulässt. Dann kann man auf 2 - Ohm schalten. Dadurch wird die Speaker - Kontrolle weit verbessert, bei manchen 2-Ohm - stabilen Amps ist der Sound bei 2 Ohm nicht mehr so deffiniert wie bei 4 oder 8 Ohm. Das ist hier nicht der Fall.
Für die Zuverlässigkeit der alten Transen- und Hybridamps spricht z.B. mein alter Peavey TMax. Der war zwar nur die letzten 5 oder 6 Jahre seiner insgesamt 20 Jahre bei mir, hat aber in der Zeit an die 300 Gigs und jede Woche eine Probe erlebt. Der Amp war sehr günstig, hat eine Solid State und eine Röhrenvorstufe sowie eine Mischstufe. Der Sound geht von Solid-State - Punchig und klar, etwas GK-ähnlich, bis hin zu Röhrenvorstufen - Overdrive in der Art von Ampeg. Um ehrlich zu sein macht der Peavey den besten Ampeg - Sound, den ich von einem "nicht-Ampeg . Gerät" gehört habe.
Ich bin echter Hybridamp - Fan. Wenn jemand auf Class - D - Amps steht, darf er das. Ob meine Amps mehr Gewicht haben wegen der MosFET-Endstufe oder den massiven Transfortmatoren bzw. Ausgangsübertragern, geht nur mich an. Und man kann tatsächlich solche alten Transen tatsächlich von einem der immer noch vorhandenen HiFi - Elektroniker reparieren lassen. Wir sind in der glücklichen Lage, hier am Ort einen Betrieb zu haben, der jetzt von der zweiten Generation geleitet wird, die Dritte hat erst kürzlich ihren Gesellenbrief erhalten und baut mit Vorliebe kleine Röhrenamps, rein als Hobby.
Das ist auch eine Frage der Nachhaltigkeit. Klar ist es bequem, bei einem Schaden einfach den Amp wegzuwerfen, da er "sowieso nicht mehr reparabel ist". Die Class-D - Kisten kosten ja auch nicht die Welt.
Aber so lange man meine Hybriden reparieren kann, werde ich sie zu meinem Ampschlosser ragen. Der kriegt sie wieder hin. Mit Sicherheit.
Soonix
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Bei anderen Hybriden kommen natürlich so viele vorschläge wie Member mit Hybriden. Ich würde dir mal den GK Fusion 550 ans Herz legen. Hab hier auch noch einen Marshall State B150 rumstehen, der hat ein Röhrchen in der Vorstufe mit einem Blend Regler, das Ding kann für seine Watt ganz anständig brüllen, zerrt dann aber gerne an. Den geb ich nicht her. Vom Sound her sind GK und Marshall komplett verschieden.
Vom Sound her sind GK und Marshall komplett verschieden.
Hab Vaters alten Technics Hifi Verstärker. Nachdem ich die Potis frei gedreht habe, funktioniert er, wie er soll. Das Ding ist jetzt 38 Jahre alt und hat schon während meiner Jugend mein Zimmer beschallt und einiges abbekommen. Das Ding funzt wie ne Eins. Nen neuen Verstärker brauch ich net ... neue Lautsprecher vielleicht
Hybrid halt
Ne Quatsch, wir können hier viel empfehlen, aber frag mal 10 Bassisten nach "dem" Verstärker, bekommste 13 Antworten ... Mindestens!
Ich spiel noch nen Tacken tiefer als der Durchschnitts-Fünfsaiter-Bassist und kommt mit nem Rolloff von 40 Hz auch super klar.
orgeloli
bastelbassicer
kann auch nur positives über diese Verstärker berichten.
Bis aufs Gewicht natürlich
aber das bekommt man beim Kaufpreis wieder raus, denn die Digiamps, die da mithalten können sind echt teuer.
Vom BassBase 400 hab ich echt lange geträumt.
Ich glaube, den würde ich heute noch dem 600'er vorziehen.
Bei meiner Zoffendstufe ging mal so um die Jahrtausendwende ein Kanal nicht,
da hat mein Schwiegervater mal den lötkolben reingesteckt.
Wirklich kaputt geht sowas eigentlich nicht.
OLI
Bis aufs Gewicht natürlich
aber das bekommt man beim Kaufpreis wieder raus, denn die Digiamps, die da mithalten können sind echt teuer.
Vom BassBase 400 hab ich echt lange geträumt.
Ich glaube, den würde ich heute noch dem 600'er vorziehen.
Bei meiner Zoffendstufe ging mal so um die Jahrtausendwende ein Kanal nicht,
da hat mein Schwiegervater mal den lötkolben reingesteckt.
Wirklich kaputt geht sowas eigentlich nicht.
OLI
Jawoll!
Btw., Du würdest auch alles tun, wieder tun (oder lassen...), wenn Dein Schwiegervater nen Lötkolben "mal eben so" in Dich 'reinsteckt..
Ob nun GBE 750/1200 oder Bassbase 400. M.E. unterscheiden die beiden Amps sich klanglich nicht sooo sehr. Beide Amps sind "built like a tank" und bieten Power pur. Der EQ des GBE gibt ein wenig mehr her, der H&K klingt ein wenig "weicher" als der GBE.
Mit beiden Amps macht man nichts falsch.
Mit beiden Amps macht man nichts falsch.
Oli Wan
Verrickt
ich hab damals meinen ersten ric über so einen bassbase 400 getestet, und den sound nie vergessen! früher hatte ich keinen bedarf an neuen amps, und keine kohle, nachdem ich meinen letzten pfennig für den ric ausgegeben hatte..
viele jahre später hab ich mich daran erinnert und mal geguckt, was so einer gebraucht kostet..hingefahren und gekauft, keine sekunde bereut!
Ich konnte den Bass Base noch nicht mit einem GBE vergleichen. Schade, eigentlich.
Ein Kollege hier im Raum hat noch ein Fullstack im Keller, Bass Base 600 sowie H&K Boxen, ich glaub ne 410'' und ne 115''.
Vor nem halben Jahr haben wir uns bei einer open Stage getroffen und ein bisschen über Gear geredet. Er hat jetzt schon seit längerem einen Tecamp Black Jag 900 und zwei Stück Tecamp L 410''-Boxen.
Er hat mir erzählt, dass er die H&K-Anlage erst vor Kurzem aus dem Keller geholt hätte und ausprobiert, wobei er mit dem Sound, der ihm früher so gut gefallen hätte, nichts mehr hätte anfangen können. Nun, die Geschmäcker sind verschieden - und die Anlage ist auch mindestens drei Jahre gestanden.
Ausserdem halte ich von dem Kerl nicht viel..... Was "seinen" Sound angeht. Der gehört zu den Leuten, die sich ne teure Anlage kaufen, damit sie wirken als wären sie wirklich Musiker. Ich meine, wenn jemand über einen Dritten sich nicht entdummen kann zu sagen: "Das kann nicht sein, der kann nicht spielen, schau Dir mal die Anlage von dem an".
Ein Kollege hier im Raum hat noch ein Fullstack im Keller, Bass Base 600 sowie H&K Boxen, ich glaub ne 410'' und ne 115''.
Vor nem halben Jahr haben wir uns bei einer open Stage getroffen und ein bisschen über Gear geredet. Er hat jetzt schon seit längerem einen Tecamp Black Jag 900 und zwei Stück Tecamp L 410''-Boxen.
Er hat mir erzählt, dass er die H&K-Anlage erst vor Kurzem aus dem Keller geholt hätte und ausprobiert, wobei er mit dem Sound, der ihm früher so gut gefallen hätte, nichts mehr hätte anfangen können. Nun, die Geschmäcker sind verschieden - und die Anlage ist auch mindestens drei Jahre gestanden.
Ausserdem halte ich von dem Kerl nicht viel..... Was "seinen" Sound angeht. Der gehört zu den Leuten, die sich ne teure Anlage kaufen, damit sie wirken als wären sie wirklich Musiker. Ich meine, wenn jemand über einen Dritten sich nicht entdummen kann zu sagen: "Das kann nicht sein, der kann nicht spielen, schau Dir mal die Anlage von dem an".
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Um zu wissen, wos hingehen soll, würde ich halt gerne mal Hybrid-Amps anspielen. Und da das Budget deutlich begrenzt ist, halt gebraucht.
Vielen Dank schon mal für die Antworten. Das hilft mir zumindestens in der Theorie und der Auswahl ein bisschen.
Niemand hier in der Gegend (Ruhrgebiet plus 100 km oder so), der mal seinen Amp vorführen will?
Muss ja nicht zum Verkauf stehen.
Vielen Dank schon mal für die Antworten. Das hilft mir zumindestens in der Theorie und der Auswahl ein bisschen.
Niemand hier in der Gegend (Ruhrgebiet plus 100 km oder so), der mal seinen Amp vorführen will?
Muss ja nicht zum Verkauf stehen.
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Ich bin ja ein sozialer Mensch. Wenn er den Bassbase undbedingt loswerden will für kleines Geld ...
Das stehen ist ja nicht schlimm, solange trocken und abgedeckt.
Ausserdem halte ich von dem Kerl nicht viel..... Was "seinen" Sound angeht. Der gehört zu den Leuten, die sich ne teure Anlage kaufen, damit sie wirken als wären sie wirklich Musiker. Ich meine, wenn jemand über einen Dritten sich nicht entdummen kann zu sagen: "Das kann nicht sein, der kann nicht spielen, schau Dir mal die Anlage von dem an".
Das erinnert mich an Andreas aus einem Motorrad-Forum:
" It's not the bike, it's the driver!"
Andreas fuhr mit seiner Uralt-Yamaha YYJ900 regelmässig etlichen anderen mit sogenannten "Sport-Motorrädern" weg oder konnte gut mithalten.
Oli Wan
Verrickt
ums antesten verschiedener dinger wirst du nicht rumkommen, aber eigentlich kannst du die vorgeschlagenen alle kaufen, wenn sie technisch ok sind.
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Ich würde ja gerne mal den einen oder anderen Amp anspielen.
Wirklich niemand aus NRW, der mich mal an seinen Hybrid-Verstärker ran lässt unter Aufsicht?
Flüssige Entlohnung ist garantiert!
Wirklich niemand aus NRW, der mich mal an seinen Hybrid-Verstärker ran lässt unter Aufsicht?
Flüssige Entlohnung ist garantiert!
tja, mein eden ist ins ausland ausgewandert, hab nur noch volltransen und vollröhren.Ich würde ja gerne mal den einen oder anderen Amp anspielen.
Wirklich niemand aus NRW, der mich mal an seinen Hybrid-Verstärker ran lässt unter Aufsicht?
Flüssige Entlohnung ist garantiert!
debo_1977
bassifiziert
Mein Hybride steht zum Antesten gern bereit, aber leider in Brandenburg.
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Vor 1,5 Jahren wäre BW ok gewesen, aber ich arbeite da nicht mehr.
Für "mal eben" einen kleinen Ausflug ein bisschen weit.
Sonst gerne.
Für "mal eben" einen kleinen Ausflug ein bisschen weit.
Sonst gerne.
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Nee, wohl eher nicht.
Aber danke fürs Angebot.
Falls ich mal in den diversen Ecken sein sollte, melde ich mich frühzeitig.
Vielleicht können wir ja mal einen Termin ausmachen.
Aber danke fürs Angebot.
Falls ich mal in den diversen Ecken sein sollte, melde ich mich frühzeitig.
Vielleicht können wir ja mal einen Termin ausmachen.
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