The Yamaha-Home "Yamaika"

Ich hab den Sheehan hier:
Der kam im Zuge eines Tausches gegen einen BB300S in meine Hände. Der Vorbesitzer hat ihn mächtig modden lassen:
PUs sind nun ein Rio Grande Mudbucker und ein Häussel P.
Elektronik: C-switch, par/ser Schalter, Coilsplit für den Mudbucker und Kein Volumeregler ... ahja und ein PU Selector

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Edith: Erklärbär Texte und Rächtshraibunk
 
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moin,


das ist einfach nur schönes normales hartes ahorn.:-)
aber dafür sind die letzten bünde scalloped und man prima die saiten ziehen... miaumiau...:D

jau. :-)8D:stolz:

und falls jetzt jemand fragen sollte: im moment möchte ich den gerne noch behalten. ;-)
Auf der Messe hatten sie damals den roten und den blauen mit Vogelaugenahorn-Griffbrett. Ebenso meinte ich, Billys blauer hätte das auch gehabt. Deshalb fragte ich...
Hier mein Ltd. 2. Ebenso unverkäuflich. ;-)
 

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Was für 90er Jahre Fans?

Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

absoluter top schnapper. die bässe sind klasse.
nur der 90er-headstock ist ziemlich geschmacksache. ich habe meinen deshalb abgeändert...

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Moin,
habe einen TRBX604FM den ich sehr gerne spiele. Einzig ein aggressiverer Sound würde mir raushängen, und ich möchte meine aktiven Instrumente extern mit Spannung versorgen. Habe mir jetzt eine Versorgung mit 18V auf ein Stereokabel gebaut, das an meinem Schecter einwandfrei funktioniert.
Nun meine Frage: Kann die Yamaha-Elektronik 18V?
 
Weil ich keine Angaben finde, frag ich hier. EMG gibt seine Elektronik bis 27V frei. Möchte die Yamaha ungerne schrotten.
Würde gerne von einem Yamaha-Guru hören, das die das ohne Probleme ab kann, dann baue und berichte ich.
Momentan habe iche einen einzelnen EMG JX mit VLPF-Regler in der Neck-Position, was schon ziemlich geil klingt.
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EMG gibt seine Elektronik bis 27V frei.
EMG baut im Gegensatz zu Yamaha auch Teile, die dann von unterschiedlichen Herstellern verbaut werden. Von daher denke ich, dass sie viel flexibler bauen, damit sie mit vielen Herstellern kompatibel sind. Yamaha baut die Elektronik primär für eigene Instrumente. Das ist ein anderer Fokus.
Möchte die Yamaha ungerne schrotten.
Das ist verständlich, und das Experiment will darum wohl auch kaum jemand machen. Darum würde ich direkt beim Hersteller nachfragen.

Auch wenn jemand von den Gurus die Schaltung versteht ist noch nicht gesagt, dass er auch die Toleranzen der Bauteile kennt.
 
Moin,
habe einen TRBX604FM den ich sehr gerne spiele. Einzig ein aggressiverer Sound würde mir raushängen, und ich möchte meine aktiven Instrumente extern mit Spannung versorgen. Habe mir jetzt eine Versorgung mit 18V auf ein Stereokabel gebaut, das an meinem Schecter einwandfrei funktioniert.
Nun meine Frage: Kann die Yamaha-Elektronik 18V?
Warum?
 
Wenn die Bauteile alle sichtbar und deren Typbezeichnungen lesbar sind, könnte man zumindest einschätzen, ob es schiefgeht. Kritisch sind eigentlich nur die Elkos und die Operationsverstärker.
 
Die lange Erklärung:
Der Yamaha war mein erster höherwertiger Bass, den ich sehr schätze. Die Bespielbarkeit und die Qualität sind erste Sahne.
ABER für die Musik die ich mache, ist er zu zahm. Habe schon mehrere Zerren probiert, andere Tonabnehmer, etc. Das beste Ergebnis habe ich jetzt mit dem EMG JX und 18V und würde nun gerne mal die OEM Elektronik und PUs ausreizen, wenns halt geht.
Von dem Batteriebetrieb möchte ich auf jedenfall weg.
Verkaufen ist keine Option (Preisverfall, Emotion), und außerdem geht von der Stange für mich eh nicht (Bastler und so...).
Wenn die OEM Elektronik keine 18V kann, werde ich mir wohl einen zweiten EMG besorgen und die Elektronik dementsprechend, auch mit EMG, komplettieren.
 
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