The Rickenbacker Home

Und ich hatte schon gedacht: Was? Schon fertig? Also die Schrauben
oder waren gerade nur wenige JF am Löten....obwohl "screw" - lassen wir das besser!
Wie komme ich aus DER Nummer nur wieder raus?! :II
 
BassTart schrieb:
Wie wär's mal mit 'ner höflich formulierten pn mit blitzsauber aufgeschriebener Adresse und Angabe der benötigten Menge?!
Zum Vergrößern anklicken....

Da würde ich doch auf das freundliche Angebot zurückkommen. Nur: wie schreibt man hier eine PN? Sorry, habe wirklich gesucht, aber finde nichts, wo "PN" draufsteht und wo ich dann draufklicken könnte. Bin da vielleicht ein bißchen Internet-Analphabet :I
 
So hieß das früher. Heute einfach angemeldet auf das Profil eines anderen Members klicken und dann auf "Unterhaltung beginnen".
 
ich sinniere gerade darüber, warum mir persönlich nur probleme mit der e-saite bei 4003ern bekannt sind, nicht bei 4001ern..wo da der einflussgebende technische unterschied ist..bisher fallen mir nur die trusses ein.
 
Ich wüsste gar nicht was für Probleme es mit der E-Saite geben soll bei RICs.

Habe momentan Probleme mit der E-Saite meines weißen JV Precis - die ist dumpfer - doch das ist halt eine Montagssaite, die es komischwerweise selbst bei Herstellern wie GHS (Boomers) auch mal gibt - warte schon sehnsüchtig darauf, dass A, D und G dumpfer werden, damit es wieder ausgewogen klingt ...
 

Ich kenne die Probleme auch nicht . . . sogar meine einsfuffzich Career-Saiten funktionierten.
Eventuell hängt es ja mit dem Wohnort des Spielers zusammen -
je schwäbisch desto schlapp . . . :stolz:
 
Nein, nein, die Amis können einfach keine guten Instrumente mehr bauen. Seit den späten 60ern/frühen 70ern ist das vorbei. Da haben die angefangen, Billigholz aus der Eifel zu importieren. Und das wars dann mit der Qualität; deshalb sind die alten Fender/Gibson/Gretsch/Guild/Rick so gesucht und beliebt.

Und ab diesem Zeitpunkt haben die Japsen das ganze gute Holz gekauft, weshalb die Clone seitdem viiiiieeeel bässer tönen. Jaha, so ist das nämlich. ;-)
 
Die 4003 haben doch "heißere" Tonabnehmer. Vielleicht sind sie eben so gestrickt, dass sie bei dem Satz der Stärke "g = 0,45" ideal übertragen. Damit gibt es nach meinen Erfahrungen keinerlei Probleme.
Die Rickenbacker-Saiten haben ja teilweise ungewöhnliche Stärken. Die sind aber ganz optimal auf den Rickenbacker abgestimmt. Besser geht's nicht, und die klingen auch genial. Das spricht für mich als technischen Laien auch dafür, dass es die Konfiguration aus Holz, Holzdicke und Elektronik ist, die eben einen bestimmten Sound überträgt und für das Optimum auch bestimmte Saitenstärken braucht.
 
Rick schrieb:
Die 4003 haben doch "heißere" Tonabnehmer.
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Das kann man imho pauschal so nicht sagen. Die HiGähns® der Late-Naughties-4003er sind sowas von schlapp, daß er in meinem Fall einen derartigen Lautstärkesprung zwischen Bridge- und Hals-PU verursat hat, daß ich ihn rausgeschmissen und durch einen Toaster ersetzt habe.
Trotzdem hat mein 4001er einen wesentlich höheren Output, den Hals-PU habe ich relativ weit unten, da es sonst einfach too much ist (Basstardo-Especiál-Schrauben überflüssig!;-))
Rick schrieb:
Vielleicht sind sie eben so gestrickt, dass sie bei dem Satz der Stärke "g = 0,45" ideal übertragen. Damit gibt es nach meinen Erfahrungen keinerlei Probleme.
Die Rickenbacker-Saiten haben ja teilweise ungewöhnliche Stärken. Die sind aber ganz optimal auf den Rickenbacker abgestimmt. Besser geht's nicht, und die klingen auch genial. Das spricht für mich als technischen Laien auch dafür, dass es die Konfiguration aus Holz, Holzdicke und Elektronik ist, die eben einen bestimmten Sound überträgt und für das Optimum auch bestimmte Saitenstärken braucht.
Zum Vergrößern anklicken....
Das ist mir etwas zuviel Raketenwissenschaftsvermutung... ich denke, daß die individuellen Unterschiede der Ricks da die größere Rolle spielen. Wenn bei deinem 4003er die 45er Ric-Saiten am besten passen, wunderbar!:-) Denke aber nicht, daß das bei allen 4003ern so sein muß (v.a. auch wegen der unterschiedlichen Vorlieben der auch gern mal recht unterschiedlichen Besitzer!:D)
 
Muss ich Oli Recht geben - es sind oft die individuellen Unterschiede. Ich habe zwei 4003er aus 1991. Eigentlich absolut baugleich. Der Fireglo ist neben meinen Ruby 4003er der wohl bestklingendste Bass in meiner Sammlung - natürlich nach meinem Geschmack geurteilt und mit meiner Plec Technik.

Der weiße 4003er auch 1991 kommt trotz "viel Liebe" bei Einstellung, gleicher Saiten, etc ... einfach nicht ganz hin. Er ist ein Stück heller, brillianter - aber auch kälter. Vielleicht ist das für andere genau der "perfekte Sound". Für mich ist es aber eher der Fireglo oder der Ruby Red ... Es sind Nuancen, die ich nur im direkten Vergleich merke, doch es ist einfach so, dass jeder Bass - mag er ansonsten genau gleich sein - doch ein wenig einen anderen Charakter hat.

Blöd halt, weil ich weiß so liebe, dass nicht der weiße 4003er das "non plus ultra" ist ...
Doch so haben die anderen 4003er ne gute Chance - trotz meiner momentanen Bestandsreduzierung - im Stall zu bleiben ...
 
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