The Rickenbacker Home

Gibt es bei den Schallern je nach Ausführung (Chrom, Nickel, Gold, Schwarz usw.) Unterschiede im Klackern, Farbdiskussionen sind hier ja beliebt, wie ich bereits gelernt habe... [:D][;-)]

Ich werde die Schaller jedenfalls mal testen, zumal ja am Bass selbst auch kein Umbau nötig ist.
 
Natürlich klackern sie, dazu muss man den Bass beim Spielen allerdings auch bewegen. Viel schlimmer ist das spürbare Abnutzungshakeln. Und zum Thema Kosten:
1 x Schaller/Jahr (so ists bei mir): ca. € 13.- für die Standardausführung
macht in 10 Jahren nen fetten Gitarrengurt, z.B. von Ri***er.
 
Zuletzt bearbeitet:
da ich für meine gurte einen zehner hinlege erübrigt sich die diskussion für mich auch..[:D]
die gummiringe sind übrigens auch für schaller-nutzer interessant: unter dem dingens angebracht können sie klackern verhindern.
 
vorhin beim gitarrenbauer gewesen, bisschen was am t-bird machen und am 4003. da waren mir die kerben des sattels nicht tief genug, ergo bespielbarkeit in den ersten bünden etwas anstrengender. hat er nachgefeilt. zu hause hab ich dann mein neues wissen angewendet und noch ein wenig mehr gefeilt, jetzt ist es perfekt! wunderbar leicht zu spielen, auch im ersten bund, was bisher doch recht anstrengend war. er hat dafür feilen, ich hab alte rounds benutzt..[:D]
(die hauptsache war aber der t-bird bei dem termin)
 
Hey Leute. Wollte mich nach mehreren Wochen Abwesenheit mal wieder melden. Hatte viel um die Ohren. Wir sind mit der Band seit diesem Monat im Studio. Am Samstag wird die letzte Gitarre gemacht. Werde also bald mal verstellen können, wie mein Rickenbacker klingt. Habe ihn jetzt etwa 4 Monate. Das Tailpiece hat sich bis jetzt nicht verändert, der Hals ist immer noch schön gerade und auch am Knacks im Hals hat sich nichts getan. Ich spiele mit diesen Saiten: https://www.thomann.de/de/rotosound_bs66.htm Finde ich für meinen Zweck sehr gut bespielbar. Ich gehe mit ihm wie mit meinem grössten Schatz um. Was wohl auch an den 2,3 Blessuren liegt welche mir immer im Hinterkopf präsent sind. Wenn ich ihn mit zur Arbeit nehmen muss, weil ich ab Abend zum Proberaum fahre, nehme ich ihn zb. immer mit ins Büro damit er bei der Affenkälte nicht friert. Temperaturschwankungen tun ja bekanntlich keinem Basshals gut. In ein paar Monaten habe ich das Geld für einen neuen Head zusammen. Ich habe viel gelesen und geforscht und ich denke es wird ein Matamp GT200. Im Sommer bin ich in Deutschland und habe die Möglichkeit einen anzutesten. [:O!]

Gruss
 
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ja hallo auch wieder! klingt,als ob du dich richtig drauf eingespielt hättest, fein!
die bs sind aber ganz schöne knaller! 110er E, wow..das würde ich mich jetzt nicht so trauen.
matamp, noch nicht gesehen, muss ich mir mal angucken. ich warte ja auf den fender bassman 100T..[:-P]
im wagen würde ich auch keinen bass liegen lassen, schon gar keinen rick..da sind schon andere geklaut worden, kein risiko, auch im sommer!
 
Saiten hab ich auch Rotos 50-110 (also nicht die vom Scientology-Billy), gleiche Stimmung. Geht schon mit dem Zug. Hab lange in C gespielt, war auch gut.

Matamp hat mein Gitarrist. Wurde für ihn gebaut, zwei Jahre hat er gewartet. Und als was war: null Service, null Rückmeldung. Rauscht wie Hölle. Klingt aber so ganz ok. Ampzerre ist gut da. Clean kann er dann aber nicht mehr (kann er auch so kaum). Klar, Baß ist ne andere Geschichte.

Cheers.
 
Hatte auch immer 110-50. 110-43 liegt mir aber besser weil ich so auf den höheren Saiten schneller bin. Von La Bella gibt es einen ähnlichen Satz, der mir aber was die Haptik angeht überhaupt nicht gefallen hat.

Weisst du ob man auf die Standartmodelle bei Matamp auch so lange warten muss? Ich find die Standartmodelle schön und will kein costum Teil. Ich muss beim Deutschen Vertrieb mal nachfragen, ob sie die Modelle an Lager haben. Dass man bei den Electic Amps 2 Jahre warten muss wusste ich...
 
Soweit ich das in Erinnerung habe ist das auch kein spezieller Customamp, sondern der ganz normale GT1 (steht zumindest drauf), ist also der mit den zwei Modi.

Vielleicht haben sie jetzt wegen erhöhter Nachfrage nach Explodieren der Stoner/Doom-Szene ein-zwei Mitarbeiter mehr eingestellt und es geht schneller [:-)]

Oder halt gebraucht.
 

ganz vergessen: Glückwünsche an Klaus und Low-fi für die neuen Bässe! Black and White :-)

Oli, Sekundenkleber und Backpulver um den Sattel höher zu legen? Das ist ja genial... Ich habe auch zwei Patienten - bislang hab ich mich aber noch nicht an das Thema ran getraut.
 
Eigentlich nur E ung G, allerdings wäre es nicht schlimm, wenn A und D ein wenig mit angehoben würden... Ist ja nur 1 MM bis 1,5 MM ,der da drunter müsste...
 
@ Oli: Grandiose Idee das mit der Saitenfeile.

Bei Ricks habe ich schon die unterschiedlichsten Sattelsymmetrien gesehen. Mal an der E-Saite höher, mal an der G-Saite usw. Kann es sein, dass die Hälse/Griffbretter, ähem, sagen wir mal "unterschiedlich" eingearbeitet sind?

Ich habe überdies ein echt verwegenes Stringspacing an meinem Rick. Der Abstand zwischen E und A-Saite ist dierekt am Sattel 1,0 cm zwischen A/D 0,8 cm u. zwischen D/G 0,7 cm. Ich habe mir mal präventiv einen neuen orig. Rick-Sattel zugelegt, weiß aber mittlerweile nicht, ob ich ihn wechseln soll, da das Spielgefühl eigentlich nicht schlecht ist. Hat jemand damit Erfahrung ?
Und ab...
 
Zuletzt bearbeitet:
never change a running system..fällt mir dazu ein. mit anderen worten: wenn dir das kein problem macht, lass es so!
die sache ist die bei ricks: das griffbrett steht bei ihnen, je nach produktion und jahr, unterschiedlich weit über den korpus hinaus. das ist eigentlich kein problem, aber der halspickup ist nur begrenzt nach oben schraubbar, und wenn die saiten höher liegen, und der pu nicht höher gedreht werden kann, entsteht der unterschied neck-pu-bridge-pu in der lautstärke und natürlich kann auch der optimal-sound nicht eingestellt werden.
hier helfen allgemein die flachkopfschrauben für den neck-pu, mit denen er höher gestellt werden kann.
 
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