The Rickenbacker Home

neuester "Nachwuchs" ist heute eingetroffen; feuerglüh, Bj. 1992 und absolut neuwertig (!!!!!). Der original Rickenbacker-Koffer ist auch bestens erhalten - beide waren wohl nie on the road. Vorbesitzer hat das Instrument aus "Altersgründen" verkauft.......
Demnächst schau ich mal wieder in den Garten, ob da bei mir was "wächst"....[:D] - um anderen Rickianer die Gelegenheit zu geben, sich evtl. mitzufreu'n
 
Niklas, kannst Du Dir vorstellen, wie mich jetzt wieder - nach Erhalt der 330 - wahnsinnige Wehmut erfasst nach meiner ehemaligen "1998"?????

War eine baugleiche Klampfe, ebenfalls fg, allerdings mit 3 Toastern, f-hole, Rose Morris-Exportmodell Bj. 1964 (!!!!).....
 
boah...dieses schachbrett-binding ist echt lecker! niklas, meinste den gibts auch in blau? [¦)]

 

Hallo Leute, habe die letzten Abende mal wieder mit meinen Rickenbacker 4003 verbracht ... vom Sound gefällt er mir sehr gut ... kommt fast an meinen Lieblingsbass den Gibson Thunderbird ran - doch der breite Hals macht mir einfach zu schaffen.

Selbst mein JV Prezi "fühlt" sich leichter zu spielen an. O.k. ich bin durch die T-Birds und Jäzz-Bässe verwöhnt mit schlanken Hälsen ... doch - an die echten Rick Kenner:

Gabs mal eine Phase in den Rickenbacker auch sehr dünne Hälse produziert hat ... ich meine jetzt nicht die das "Fleisch" des Halses, sondern das Griffbrett ... oder ist der Abstand der Saiten voneinander am Steg bzw. Nullbund immer gleich (Prezi mäßig) gewesen? Rickenbacker gibt da ja selbst 42.9 mm an, während ein Jazz Bass (und ein T-Bird) angenehme 38.1 mm bietet.
 
...also auf 38mm sind die Ricks da nie rangekommen.[^] Es gab ein paar frühe 4000er, 4001er und V63er, die etwas schmäler (aber nicht schlanker waren) als die üblichen ca 44mm, aber das warey Ausnahmen im z.T. manuellen Fertigungsprozeß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Tach Zusammen,
habe heute bei "Arena of Pop" in Monnem (Hauptakt war Rikki Martin - haha) die Band Kolor gesehen. Der Basser spielt einen Rickenbackker 4003 (?) in Sonic Blue und hatte einen traumhaften Sound.
Mit Plektrum direkt über dem Steg PU angeschlagen. Hat einer vielleicht eine vermutung was für Saiten der drauf haben könnte? Stahl? Nickel? dünner Kern?

Hier mal ein paar Beispiele fürs Ohr:
http://www.myspace.com/kolorband
http://www.youtube.com/watch?v=54Q4cI3fDro
http://www.youtube.com/watch?v=-T_TYq-oUWY&feature=related
 
Zitat:Original erstellt von: Klaus

Hallo Leute, habe die letzten Abende mal wieder mit meinen Rickenbacker 4003 verbracht ... vom Sound gefällt er mir sehr gut ... kommt fast an meinen Lieblingsbass den Gibson Thunderbird ran - doch der breite Hals macht mir einfach zu schaffen.

Selbst mein JV Prezi "fühlt" sich leichter zu spielen an. O.k. ich bin durch die T-Birds und Jäzz-Bässe verwöhnt mit schlanken Hälsen ... doch - an die echten Rick Kenner:

Gabs mal eine Phase in den Rickenbacker auch sehr dünne Hälse produziert hat ... ich meine jetzt nicht die das "Fleisch" des Halses, sondern das Griffbrett ... oder ist der Abstand der Saiten voneinander am Steg bzw. Nullbund immer gleich (Prezi mäßig) gewesen? Rickenbacker gibt da ja selbst 42.9 mm an, während ein Jazz Bass (und ein T-Bird) angenehme 38.1 mm bietet.
Zum Vergrößern anklicken....
wie bereits gesagt, man sagt es ja den alten Ricks, z.B. den 4001ern nach, dass sie einen schmaleren Hals hatten. Mein 74er hat max. 41,5 mm am Steg und 51,2 mm am 12. Bund. Dazu noch eine sehr flache D-Form des Halses, sodass er sich wunderbar spielen läßt. O.K. mit einem alten Jazzbass kommt er nicht mit, aber wuchtig kann an diese Maße auch nicht bezeichnen.
Habe übrigens immer noch keine Zeit gehabt, das Klappern ausfindig zu machen. Frau im Krankenhaus - muss neben der Arbeit den Haushalt schmeißen... wenn ich mehr weiß, sag ich Bescheid.
 
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