The Rickenbacker Home

Ich hab halt nun einfach mal die Hoffnung, dass ne kleine Drehung am PU das gewünschte Ergebnis bringt... - bei allem was darüber hinaus geht werd ich mich auf keinen Fall alleine bzw. selbst dran wagen, denn wenn einer zwei linke (bzw. rechte) Hände hat, dann ICH. :rolleyes:
du hättest halt mal bei murpeltreffen erscheinen sollen..:teufel:
 
Allerdings ist das bei mir Jammern auf hohem Niveau. Denn so schlecht isse nicht die Saitenlage - könnte halt noch ein wenig niedriger sein. Ich komm zurecht. :-)
So behältst du schön Kraft in den Fingern, was auch nicht von der Hand zu weisen wäre. Ich war lange auch mit dem Saitenabstand meines alten Fender Jazz nicht zufrieden. Jetzt habe ich mir ein Herz genommen und das ganze Ding auseinandergeschraubt und habe iden Hals ein wenig "geschimmt". Da, nun hat er eine Saitenlage wie der Rick. Aber krieg das mal bei einem Rick hin. Da trau ich mich nicht ran und die Bilder vom murpel sahen echt gefährlich aus. Da hätte ich keinen an meinen Bass ran gelassen - auch wenn er sich auskennt - das Ergebnis, ob positiv oder eben negativ, sieht man eben immer erst hinterher:D:-O:-(
 
Der Aria ist nicht zu teuer, ich habe meinen nur zu billig verkauft.

Hat Ibanez sowas eigentlich gebaut ??? Den Katalogen nach eher nicht . . .
 
So einen hab ich schon mal von Greco gesehen. Und da mein Ibanez ja auch eher kein Ibanez war, wer weiss, ob die Japaner nicht wieder wild mit verschiedenen Trussrod-Brands gespielt haben
 
Jepp, bei mir wurde gehäusselt. War gut.
Und so richtig doll ist es geworden als ich am Bridge PU dann noch die Schraube ne Umdrehung rausgedreht habe ohne den PU in seiner Lage zu verändern. Seit dem passt es für einen 4 Saiter eigentlich ganz gut.
 
guten tag auch,
nachdem ich jetzt fast 5 jahre "nur" mitgelesen habe, habe ich mich entschlossen, mich bei bassic.de anzumelden.
meine große liebe sind - wie bei euch - die rickenbacker.
vom "hello, goodbye"-video angefixt habe ich mir 1992 - mit 18 jahren - einen 4003er in fireglo gekauft (2.200 Mark damals) den ich bis heute besitze und spiele.
den 4001V63 gab´s damals auch: war vom look her natürlich viel cooler, war aber auch mit über 4.000 Mark unerschwinglich.
erst in paul boyers´rickenbacker bass book habe ich dann erfahren, dass es zur der zeit noch der 4003S produziert wurde; das punkte-griffbrett hätte ich lieber gehabt, auch das binding ist nicht so "mein ding".
es gab halt nix anderes. der sound war und ist aber grandios.
der 4003 wurde dann anfang der 2000er jahre in jetglo umlackiert, da mein faible schwarze bässe mit weissem schlagbrett sind (alle meine bässe haben diese farbkombination "...call me morbid or absurd...").
seit letztem jahr gehört auch ein satin jetglo 4001c64s dazu der ganz anders klingt als der 4003. soviel zu mir.
ich klopfe jetzt mal an die rickenbacker-wohnzimmer-türe an...
 

vielen dank für die freundliche begrüssung. ich trete dann mal ins wohnzimmer und schliesse die tür....:o)

hallo niklas, ich komme aus der eher südlichen ecke, aus stuttgart.
 

Zurück
Oben Unten