The Rickenbacker Home

na dann will ich mal euren hirnschmalz herausfordern:D

also eins ist mir klar: wenn ich den originalen sound will dann muss ich mir ein originall kaufen. da der rick aber nur soundtechnisch bei mir auf platz 3 liegt und mir das geld nicht aus der tasche fällt muss ich mich (erstmal) mit einem career zufrieden geben. natürlich hat der andere hölzer und keine original tonabnehmer. was (so glaube ich) aber noch schwieriger wiegt ist die längere mensur, weil sich dadurch auch die position der tonabnehmer verschiebt.

ein sound den ich wirklich traumhaft finde:



so ab 1:10 geht es los (insgesamt aber schön zu hören).

jemand tipps für saiten, PU einstellungen, mischverhälniss der potis oder irgend was anderes? möchte zumindest in die nähe kommen...

ach ja: saiten; aufgrund der etwas längeren mensur und der brücke braucht er extralongscale...
 
das klingt stark nach aufgedrehtem bridge-pu und etwas zurückgedrehtem neck-pu. saiten eher 40-90, mit pick gespielt ist klar denke ich, ich würde dafür ein härteres nehmen und dynamisch spielen, also nicht zu zaghaft, und kein dickes, weiches pick.
saiten..für den career, der etwas härter klingt, vom ton her etwas mehr richtung preci, würde ich vielleicht blue steels probieren. gut funzen sollten auch d´addarios denke ich.
 
danke oli wan, weiche pleks sind mir eh ein greuel, dünnere saiten werd ich mal bei gelegenheit testen (sind grad frische drauf für die ich sonst keine verwendung hab).
 
lordbasstard schrieb:
also eins ist mir klar: wenn ich den originalen sound will dann muss ich mir ein originall kaufen. da der rick aber nur soundtechnisch bei mir auf platz 3 liegt und mir das geld nicht aus der tasche fällt muss ich mich (erstmal) mit einem career zufrieden geben.
ein sound den ich wirklich traumhaft finde:
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soundcity5150 schrieb:
Und was hältst Du von diesem hier ?
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Beide Sounds finde ich schwer genial, wobei ich oli recht geben muss - beim CS könnten mehr Mitten rein. Sansamp war auch richtig getippt...
Immer wieder finde ich es atemberaubend, wie sich diese Rickenbackers orten lassen und was für eigenständige Instrumente das sind.

Und wieso bitteschön, lieber lordbasstard, liegen die Ricks nur auf Rang 3 deiner Charts, wo du doch so begeistert bist?

btw, gibt es eigtl. einen eigenständigen Thread, der sich ausschließlich mit Rick-Clonen befasst?


cheers
us
 

nun, MEIN persönliches ranking: 1) mein squier prezi, dann lange nix, dann der thunderbird, da nervt mich aber die geringe sattelbreite, der sound paßt aber für MICH besser in das was ich musikalisch so mache als der rick. dann dicht auf der ricksound wie in meinem beispiel. da ich aber eher so posthardcore sachen mache und nicht so einen schönen progrock wie spock's beard hätte ich den nur für mein ego. dafür ist ein original erstmal doch zu teuer...
 
uncool sam schrieb:
Das ist verstehbar.
Wenn ich mir jetzt einen Rick zulegen wollte, hätte ich das Geld auch nicht. Ein V63 täte mich aber extrem reizen...
cheers us
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Da es Dir offensichtlich nicht "eilt", kannst Du mich ja ggf. später mal kontaktieren..... In den nächsten 5-7 Jahren verkaufe ich altersbedingt einige sehr schöne Bässe, u.a. zwei sehr gut erhaltene 4001 V63...........
 
soundcity5150 schrieb:
Ok,mal andersrum,Oli.
Wie würdest Du denn den Ampeg und den Rick einstellen,um an diesen Sound zu kommen ? Und welche Zerre würdest Du dafür nutzen ?
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also den sound find ich wesentlich besser! kannte ich auch schon tatsächlich.
einstellung am ric: neck-pu ganz auf, bridge leicht zurück denke ich, mittleres pick, ampeg..hmm..ich denke, und ich geh da jetzt von meinem SVP-Pro aus, gain gerade so, dass es bei härterem spiel andreckt, bass auf ca. 14Uhr, höhen auf 13Uhr und brightswitch ein, den 5-way auf position 4 und leicht reindrehen. so in der richtung, aber das kommt natürlich auch auf die box und den verwendeten amp an, die klingen ja auch nicht alle gleich. zerre reicht dafür der ampeg, nix externes. wenn dann was anschlagsdynamisches, ebs valvedrive ginge, sft sicher auch.
 
Ja super. Ich war 1977 das letzte mal auf einem Yes-Konzert und war total begeistert. Nachdem mir kurz vorher Pink Floyd fast das Hirn weggeblasen hat (extreme Lautstärke) war ich überrascht, dass die Musik von Yes mit moderater Lautstärke auskam und es sogar möglich war, mit seinen direkten Nachbarn über das Equipment oder die Stücke zu fachsimpeln.
 
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