Slidemaster Dee
Des Rutschmeisters Reise.
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Jau, das ist auch die, die mir (von den analogen) ausgehend von diversen Soundschnippslen und Vergleichsvideos im Internet am besten gefällt.
The Orange Home - fat warm and juiiiiicy
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Da hatte ich letztens ein Video zwischen: JDI vs. JDX vs. DI-Out von irgendeinem Ampeg Amp. Find ich aber gerade leider nicht. Ich erinnere aber, dass die JDX deutlich mehr färbte.
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
(Für mich) Immernoch zu teuer, aber nicht mehr soooooo viel drüber...
(Für mich) Immernoch zu teuer, aber nicht mehr soooooo viel drüber...
Schaut noch ordentlich aus und der Preis ist gerade noch ok.
Tipp von mir: Ich rede mir das dann immer schön und bewerte die Versandkosten wie folgt: Würde ich für 60 Euro nach Frankreich fahren und die holen? Nö... also gedanklich rausrechnen als „kollateralschadenkosten“ unter den Tisch fallen lassen..
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Nene, das war alles nur so halb Ernst gemeint... das ist aktuell wirklich nichtmal mit sehr viel Fantasie und Schönreden drin.
An potenzielle Interessenten: 500 sollte man nur bezahlen, wenn man weiß, dass man die SP gut findet. Es gibt wirklich viele, die sie absolut scheiße finden... und ich bin nicht sicher, wie schnell man sie dann im Zweifel wieder los wird.
An potenzielle Interessenten: 500 sollte man nur bezahlen, wenn man weiß, dass man die SP gut findet. Es gibt wirklich viele, die sie absolut scheiße finden... und ich bin nicht sicher, wie schnell man sie dann im Zweifel wieder los wird.
Slidemaster Dee
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Hier: ca. 7 Minuten.
500€ mit Versand und ich würde echt schwach werden....
Mal schauen was am ende des Monats noch auf dem Konto ist, wenn alle Versicherungen und Steuer und was so alles im Januar abgebucht wird.
Aber ich würde mal sagen, mit ein bische Zeit wird man die wieder los.
Mal schauen was am ende des Monats noch auf dem Konto ist, wenn alle Versicherungen und Steuer und was so alles im Januar abgebucht wird.
Aber ich würde mal sagen, mit ein bische Zeit wird man die wieder los.
rootbert
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Touché.
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Soooo... was soll ich sagen... ich bin schwer begeistert.
Der MK1 ist - mit der richtigen Röhre und nem leisen Lüfter - ein richtig geiler Amp. Punkt. Charakterviech durch und durch, sehr eckig und kantig im Sound, dabei aber in gewissen Grenzen doch vielseitig, wenn man mit dem Tonestack umgehen kann.
Der MK2 legt in puncto Vielseitigkeit mehr als nur ne Schippe drauf. Die Vorstufe ist absolut fantastisch, der Cleanswitch ist für mich(!) wie erwartet Gold wert. Er rotzt nicht so vorlaut prollig los wie der MK1, sondern ist eher so der bedächtigere Typ. Wo einem der MK1 direkt ne Schelle gegeben hat, lässt der MK2 noch mit sich reden und geht ein bisschen differenzierter zu Werke. Aber man hört die Hooligan-Wurzeln sofort.
Perfekt für alle, die den Orange-Sound wollen, aber eben etwas zivilisierter. Beim MK1 ging das nur mit Mehraufwand und auch dann hatte man hier und da das Gefühl, dass er sich wohler fühlen würde, wenn man ihn von der Leine lässt. Der MK2 hat im Cleanmodus einen extrem praxistauglichen Gainregler... der Amp kann Orange-Clean bleiben und mit nem Kompressor mit reichlich Make-up-Gain oder dem Boost vom Vong super gezielt in ne wohlige und nicht ganz so rülpsig-rüpelige Zerre wie beim Vorgänger gefahren werden. Das ist die erste Vorstufenzerre im Amp, die mir wirklich gut gefällt. Da kommt direkt GAS auf n Volumepedal auf. Ich bekomme ihn sogar so auf nen Sweetspot eingestellt, dass ich nur über meine Anschlagsdynamik ziemlich genau dosiert in die Zerre gehe. Beim MK1 hab ich das leider nicht so ganz zu meiner Zufriedenheit hinbekommen bzw. konnte das Ergebnis für meinen Geschmack(!) nicht mit ner separaten und ausgewogenen Röhrenzerre wie dem Valvedrive oder dem LeBass mithalten... da ist zwar jetzt zugegebenermaßen viel rosa-orange Brille dabei, aber eventuell macht der MK2 iiiirgendwann den LeBass arbeitslos, wenn ich n Minimalismus-Anfall kriege.
Ich könnte mir vorstellen, dass der MK1 in puncto Maximallautstärke n Stück vor dem MK2 liegt. Sollte in der Praxis ziemlich wurscht sein, sofern man noch ansatzweise funktionierende Ohren hat, muss aber trotzdem erwähnt werden. Beim MK1 gibt's nur ein Gas: Vollgas!
Mein Fazit: für Punk, jede Form von rumpeligem Oldschool-Metal, Schweinerock und ähnliches Geballer sollte man tunlichst zum MK1 greifen - da punktet der kompromisslos und auf ganzer Linie. Wenn es ein kleines bisschen (!) gediegener zur Sache geht, man aber trotzdem auf DEN Orange-Sound steht, ist man mit dem angepassteren und massentauglicheren MK2 deutlich besser bedient. Dosenbier und Schlägerei vs. Pint und Rockkonzert. Aber am Ende des Abends kommen beide aus dem gleichen Viertel und das hört man sofort beim ersten Ton.
Der einzige Orange, der den noch ausstechen kann ist das Flaggschiff. Irgendwann.
Der MK1 ist - mit der richtigen Röhre und nem leisen Lüfter - ein richtig geiler Amp. Punkt. Charakterviech durch und durch, sehr eckig und kantig im Sound, dabei aber in gewissen Grenzen doch vielseitig, wenn man mit dem Tonestack umgehen kann.
Der MK2 legt in puncto Vielseitigkeit mehr als nur ne Schippe drauf. Die Vorstufe ist absolut fantastisch, der Cleanswitch ist für mich(!) wie erwartet Gold wert. Er rotzt nicht so vorlaut prollig los wie der MK1, sondern ist eher so der bedächtigere Typ. Wo einem der MK1 direkt ne Schelle gegeben hat, lässt der MK2 noch mit sich reden und geht ein bisschen differenzierter zu Werke. Aber man hört die Hooligan-Wurzeln sofort.
Perfekt für alle, die den Orange-Sound wollen, aber eben etwas zivilisierter. Beim MK1 ging das nur mit Mehraufwand und auch dann hatte man hier und da das Gefühl, dass er sich wohler fühlen würde, wenn man ihn von der Leine lässt. Der MK2 hat im Cleanmodus einen extrem praxistauglichen Gainregler... der Amp kann Orange-Clean bleiben und mit nem Kompressor mit reichlich Make-up-Gain oder dem Boost vom Vong super gezielt in ne wohlige und nicht ganz so rülpsig-rüpelige Zerre wie beim Vorgänger gefahren werden. Das ist die erste Vorstufenzerre im Amp, die mir wirklich gut gefällt. Da kommt direkt GAS auf n Volumepedal auf. Ich bekomme ihn sogar so auf nen Sweetspot eingestellt, dass ich nur über meine Anschlagsdynamik ziemlich genau dosiert in die Zerre gehe. Beim MK1 hab ich das leider nicht so ganz zu meiner Zufriedenheit hinbekommen bzw. konnte das Ergebnis für meinen Geschmack(!) nicht mit ner separaten und ausgewogenen Röhrenzerre wie dem Valvedrive oder dem LeBass mithalten... da ist zwar jetzt zugegebenermaßen viel rosa-orange Brille dabei, aber eventuell macht der MK2 iiiirgendwann den LeBass arbeitslos, wenn ich n Minimalismus-Anfall kriege.
Ich könnte mir vorstellen, dass der MK1 in puncto Maximallautstärke n Stück vor dem MK2 liegt. Sollte in der Praxis ziemlich wurscht sein, sofern man noch ansatzweise funktionierende Ohren hat, muss aber trotzdem erwähnt werden. Beim MK1 gibt's nur ein Gas: Vollgas!
Mein Fazit: für Punk, jede Form von rumpeligem Oldschool-Metal, Schweinerock und ähnliches Geballer sollte man tunlichst zum MK1 greifen - da punktet der kompromisslos und auf ganzer Linie. Wenn es ein kleines bisschen (!) gediegener zur Sache geht, man aber trotzdem auf DEN Orange-Sound steht, ist man mit dem angepassteren und massentauglicheren MK2 deutlich besser bedient. Dosenbier und Schlägerei vs. Pint und Rockkonzert. Aber am Ende des Abends kommen beide aus dem gleichen Viertel und das hört man sofort beim ersten Ton.
Der einzige Orange, der den noch ausstechen kann ist das Flaggschiff. Irgendwann.
Der konnte mich nicht so ganz überzeugen (ist allerdings schon ca. 6 Jahre her), da fand ich den Ampeg SVT 3 non pro im Direktvergleich deutlich druckvoller. Der Orange aufgerissen hat zwar gebrüllt wie Teufel, aber der Punch war nicht da. Von dem cleaneren Mk2 erwarte ich da schon mehr.
Aber jetzt habe ich den Bass Butler und kann den vor Ampeg oder Peavey hängen und habe den Orange-Ton mit dem Punch verbunden (so der Plan). Kommt auf die Bandproben an, vorher ist das alles reines Wunschdenken.
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rootbert
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@OliB. Jungejunge hab ich Bock, den Terror MK2 mal neben deinen AD zu stellen... ist das wirklich ein und die selbe Vorstufe in den Dingern? Wenn ja, werd ich mittelfristig echt nicht anders können, als den EBS Classic an nen Liebhaber abzugeben und an Kohle locker zu machen was geht, um mir n AD hinzustellen.
Der MK2 ist nicht per se besser als der MK1, aber die eindeutige Orientierung in die cleanere Richtung liegt sowas von auf meiner Wellenlänge... wenn ich mir das nun noch mit der Vehemenz von 200 Röhrenwatt vorstelle...
Der MK2 ist nicht per se besser als der MK1, aber die eindeutige Orientierung in die cleanere Richtung liegt sowas von auf meiner Wellenlänge... wenn ich mir das nun noch mit der Vehemenz von 200 Röhrenwatt vorstelle...
rootbert
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Das würde Sinn machen.. der MK1 klingt auch deutlich anders als der MK2
Heyy, ich benutze die JDI so, wie er die JDX benutzt, ganz selten vor dem Amp oder vor den Effekten. Ich hatte sie mir damals beschafft, weil mein Bassman 135 keinen DI-Out hat. Ich hab sie immer zwischen Amp und Box. Wer das nicht mag, oder Angst hat, soll sie halt parallel zur Box anklemmen.
@stephan hatte mal im Rahmen seines DI-Box Shootouts am V4B RI die JDI, die JDX und eine "gemikte" Box verglichen. Er hat sich, wenn ich mich richtig erinnere, für die JDX ausgesprochen.
Edit: Rechts-Schreibfehler und so
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@erdbeer-kiri Auf dem Flohmarkt hab ich gerade eine TC RS112 für nen fairen Preis gesehen. Das könnte eine gute Box für Kontrabass sein, denk ich. Ist auch als solche beschrieben.
Ist übrigens on topic, weil deeskalierend bei der Schlacht um die nächste SP212.
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Ich find die im von mir verlinkten Video nicht so gut. Ich hab das Gefühl, da kommt gar nix mehr vom Amp-Charakter durch. Kann aber auch täuschen.
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