The Marleaux-Home: Consat, Votan & mehr!
- Ersteller Bronco
- Erstellt am
Marleaux Spock Test
Der Marleaux Spock: Science Fiction meets Retro! Zudem überrascht der Bass mit einem neuen Werkstoff und neuartigem Design! ♫
www.bonedo.de
War jemand auf dem Tiefgang WE ? und kann evtl. davon berichten bzw. hat dort den Spock angespielt?
Den Test auf Bonedo hab ich mir natürlich angeschaut und bin danach etwas ratlos gewesen....
Allein von den vorgestellten Hörbeispielen tue ich mir etwas schwer etwas neues, eigenständiges bei dem Spock herauszuhören, bzw. ein Alleinstellungsmerkmal zu finden das mein erhöhtes Interesse wecken könnte.....
Den Test auf Bonedo hab ich mir natürlich angeschaut und bin danach etwas ratlos gewesen....
Allein von den vorgestellten Hörbeispielen tue ich mir etwas schwer etwas neues, eigenständiges bei dem Spock herauszuhören, bzw. ein Alleinstellungsmerkmal zu finden das mein erhöhtes Interesse wecken könnte.....
Tja…aktuell gibt es wohl nur einen 5-Saiter, und der Preis ist eine Ansage. Wer Medium-Scale mit geringen Gewicht als 5-Saiter sucht, hat hier sicher was Interessantes zur Auswahl.
Mich würden die beim Spielen nicht zugänglichen Regler und Schalter stören, und vermutlich das Kabel zwischen mir und dem Body.
So, auch wenn wir schon einige Monate zusammenwohnen, jetzt endlich noch flott hier mein Neuzugang…:
...und wer sich das geben will, noch „kurz“ zum Hintergrund: mit der Zeit ist in mir irgendwie der Wunsch gereift, mich zusätzlich zu meinem - fantastischen! - gebrauchten Votan 5er noch einmal etwas mehr mit der Welt der Marleaux auseinanderzusetzen. U.a. kam es dabei auch einmal zu einem Anruf bei Gerald - der mich spontan wirklich supernett beraten hat! Ich hatte in diesem Gespräch so dermaßen den Eindruck, dass da jemand wirklich mit absoluter Leidenschaft arbeitet, erzählt, fragt, wissen & verstehen will - das hat mich echt umgehauen und nachhaltig beeindruckt!!
Heraus kam - bei meiner individuellen Fragestellung - mich aus seinem Sortiment mal mit dem Consat auseinanderzusetzen. Das habe ich dann auch, erstmal mit viel viel Recherche, Soundbeispielen etc. pp.
Und dann kam es zu einem - eigentlich rein informativen - Testspielen und mal kennenlernen einiger Consats bei einem größeren Musikgeschäft einige KM entfernt. Und „leider“ hat es da dann auch ziemlich gefunkt. Eigentlich wollte ich vor allem die 5er Consats vor Ort anspielen. Der 6er hatte mich, so rein von den Bildern im Internet, auch nicht wirklich angemacht im Vorfeld. Aber ganz ehrlich, als den dann in in den Händen hatte und ich echt in Augenschein nehmen konnte… Das war WIRKLICH stimmig und ganz großes Tennis!! Da gab dann auch kein zurück…
Letztlich genau das, was ich suchte: eine echte klangliche Ergänzung zu meinem Votan. Eine neue Herausforderung, weil 6-Saiter, der sich - zumindest für mich - auch insgesamt ganz anders spielt als der Votan. Und somit in der Interaktion mit dem Bass bei mir auch was ganz anderes rauskommt.
Die Wochen / Monate danach waren dann zwar teils auch ein etwas hakeliges Kennenlernen, da er - für mich auch eine neu Erfahrung - doch ein / zwei Probleme mit Schnarren mit sich brachte, die sich für mich nicht so schnell lösen ließen. Eine kleine Geschichte für sich. Aber letztlich war, nach Austausch aus der Ferne mit dem Musikgeschäft, hier bald noch einmal der Kontakt zu Gerald hergestellt, der aus der Ferne (und Ferndiagnostik ist hier natürlich so eine Sache, ganz klar) erstmal gute Lösungsvorschläge hatte und auch mit Rat und Tat zur Seite stand.
Und so kann ich mich nun über 2 wundervolle Bässe freuen, die ich wirklich jedes mal sehr gerne in die Hand nehmen - und jeweils tierisch aufpassen muss, dass sie mich nicht gleich wieder stundenlang in ihren Bann ziehen…
So, nun muss ich wieder in den Keller… Mal dem dem Consat schauen… Nur kurz!!! Echt jetzt!!!
Rock on, oder so...!
...und wer sich das geben will, noch „kurz“ zum Hintergrund: mit der Zeit ist in mir irgendwie der Wunsch gereift, mich zusätzlich zu meinem - fantastischen! - gebrauchten Votan 5er noch einmal etwas mehr mit der Welt der Marleaux auseinanderzusetzen. U.a. kam es dabei auch einmal zu einem Anruf bei Gerald - der mich spontan wirklich supernett beraten hat! Ich hatte in diesem Gespräch so dermaßen den Eindruck, dass da jemand wirklich mit absoluter Leidenschaft arbeitet, erzählt, fragt, wissen & verstehen will - das hat mich echt umgehauen und nachhaltig beeindruckt!!
Heraus kam - bei meiner individuellen Fragestellung - mich aus seinem Sortiment mal mit dem Consat auseinanderzusetzen. Das habe ich dann auch, erstmal mit viel viel Recherche, Soundbeispielen etc. pp.
Und dann kam es zu einem - eigentlich rein informativen - Testspielen und mal kennenlernen einiger Consats bei einem größeren Musikgeschäft einige KM entfernt. Und „leider“ hat es da dann auch ziemlich gefunkt. Eigentlich wollte ich vor allem die 5er Consats vor Ort anspielen. Der 6er hatte mich, so rein von den Bildern im Internet, auch nicht wirklich angemacht im Vorfeld. Aber ganz ehrlich, als den dann in in den Händen hatte und ich echt in Augenschein nehmen konnte… Das war WIRKLICH stimmig und ganz großes Tennis!! Da gab dann auch kein zurück…
Letztlich genau das, was ich suchte: eine echte klangliche Ergänzung zu meinem Votan. Eine neue Herausforderung, weil 6-Saiter, der sich - zumindest für mich - auch insgesamt ganz anders spielt als der Votan. Und somit in der Interaktion mit dem Bass bei mir auch was ganz anderes rauskommt.
Die Wochen / Monate danach waren dann zwar teils auch ein etwas hakeliges Kennenlernen, da er - für mich auch eine neu Erfahrung - doch ein / zwei Probleme mit Schnarren mit sich brachte, die sich für mich nicht so schnell lösen ließen. Eine kleine Geschichte für sich. Aber letztlich war, nach Austausch aus der Ferne mit dem Musikgeschäft, hier bald noch einmal der Kontakt zu Gerald hergestellt, der aus der Ferne (und Ferndiagnostik ist hier natürlich so eine Sache, ganz klar) erstmal gute Lösungsvorschläge hatte und auch mit Rat und Tat zur Seite stand.
Und so kann ich mich nun über 2 wundervolle Bässe freuen, die ich wirklich jedes mal sehr gerne in die Hand nehmen - und jeweils tierisch aufpassen muss, dass sie mich nicht gleich wieder stundenlang in ihren Bann ziehen…
So, nun muss ich wieder in den Keller… Mal dem dem Consat schauen… Nur kurz!!! Echt jetzt!!!
Rock on, oder so...!
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
bis morgen
Contra oder nix!
Anhänge
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Welche Elektronik ist eingebaut?So, auch wenn wir schon einige Monate zusammenwohnen, jetzt endlich noch flott hier mein Neuzugang…:
Anhang anzeigen 725283Anhang anzeigen 725284Anhang anzeigen 725285
...und wer sich das geben will, noch „kurz“ zum Hintergrund: mit der Zeit ist in mir irgendwie der Wunsch gereift, mich zusätzlich zu meinem - fantastischen! - gebrauchten Votan 5er noch einmal etwas mehr mit der Welt der Marleaux auseinanderzusetzen. U.a. kam es dabei auch einmal zu einem Anruf bei Gerald - der mich spontan wirklich supernett beraten hat! Ich hatte in diesem Gespräch so dermaßen den Eindruck, dass da jemand wirklich mit absoluter Leidenschaft arbeitet, erzählt, fragt, wissen & verstehen will - das hat mich echt umgehauen und nachhaltig beeindruckt!!
Heraus kam - bei meiner individuellen Fragestellung - mich aus seinem Sortiment mal mit dem Consat auseinanderzusetzen. Das habe ich dann auch, erstmal mit viel viel Recherche, Soundbeispielen etc. pp.
Und dann kam es zu einem - eigentlich rein informativen - Testspielen und mal kennenlernen einiger Consats bei einem größeren Musikgeschäft einige KM entfernt. Und „leider“ hat es da dann auch ziemlich gefunkt. Eigentlich wollte ich vor allem die 5er Consats vor Ort anspielen. Der 6er hatte mich, so rein von den Bildern im Internet, auch nicht wirklich angemacht im Vorfeld. Aber ganz ehrlich, als den dann in in den Händen hatte und ich echt in Augenschein nehmen konnte… Das war WIRKLICH stimmig und ganz großes Tennis!! Da gab dann auch kein zurück…
Letztlich genau das, was ich suchte: eine echte klangliche Ergänzung zu meinem Votan. Eine neue Herausforderung, weil 6-Saiter, der sich - zumindest für mich - auch insgesamt ganz anders spielt als der Votan. Und somit in der Interaktion mit dem Bass bei mir auch was ganz anderes rauskommt.
Die Wochen / Monate danach waren dann zwar teils auch ein etwas hakeliges Kennenlernen, da er - für mich auch eine neu Erfahrung - doch ein / zwei Probleme mit Schnarren mit sich brachte, die sich für mich nicht so schnell lösen ließen. Eine kleine Geschichte für sich. Aber letztlich war, nach Austausch aus der Ferne mit dem Musikgeschäft, hier bald noch einmal der Kontakt zu Gerald hergestellt, der aus der Ferne (und Ferndiagnostik ist hier natürlich so eine Sache, ganz klar) erstmal gute Lösungsvorschläge hatte und auch mit Rat und Tat zur Seite stand.
Und so kann ich mich nun über 2 wundervolle Bässe freuen, die ich wirklich jedes mal sehr gerne in die Hand nehmen - und jeweils tierisch aufpassen muss, dass sie mich nicht gleich wieder stundenlang in ihren Bann ziehen…
So, nun muss ich wieder in den Keller… Mal dem dem Consat schauen… Nur kurz!!! Echt jetzt!!!
Rock on, oder so...!
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
...das würde im Umkehrschluss aber bedeuten, du hättest Nix, weil das nämlich mein Contra da auf dem Bild ist...
...Nixdestotrotz kleidet er dich ganz ausgezeichnet...
...(hast den aber auch wirklich super bespielt...
...)......es lohnt sich immer, mit dem Hersteller / Instrumentenbauer zu sprechen. Ich habe mir meinen Contra auch erst nach einem Anspielen vor Ort und einem persönlichen Gespräch mit dem Meister bestellt... - ...das lohnt sich immer (und das Ergebnis kann sich wirklich zeigen und hören lassen)...
P.
Habe ja auch leider nichts in dieser Liga anzubieten....das würde im Umkehrschluss aber bedeuten, du hättest Nix, weil das nämlich mein Contra da auf dem Bild ist...
War eher so gemeint: Die Diva lohnt den Umweg nicht (für mich persönlich nicht) haptisch und vom PU-System nicht mein Geschmack.
Wenn dann die Königin! Und natürlich nur in diesem edlen Beize-Finish...!!!
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
...wenn man den Contra einmal angespielt hat, ist die "Diva" immer noch ein wirklich tolles Instrument - gar keine Frage (leider "für mich" unspielbar)... - ...aber es gibt eben auch Gründe für den Preis eines Contras...(da machen wir uns mal Nix vor)... - ...auch wenn das Instrument jeden Cent wert ist...
...es ist "die Kaiserin !!!"...(und die Farbe der Beizung kann man sich sogar aussuchen - ich fand zu den güldenen Mechaniken einen "rötlicheren Ton" sehr ansprechend, weil "edle Instrumente" eben auch "Edel" aussehen dürfen)...
P.
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wohl war.
Der Ton ist so stabil und stark, fast wie mit einer eingebauten Intonation. Unglaublich!
So etwas gibts nicht allzu häufig zu sehen.
Wie zickig dagegen meine fretless Jazz Bässe reagieren, huuuu!
2019 wurde ich etwas überraschend in den Vorruhestand verabschiedet und dachte mir, ich gönne mir nochmal einen schönen Bass, nachdem ich 12 Jahre GAS-frei war. Meine Marleaux habe ich alle irgendwo fertig, teils neu oder gebraucht, gekauft.
Vor meinem geistigen Auge formte sich ein Votan Deluxe mit wurzeliger Decke und passendem Headstock, güldener Hardware, aufregenden Inlays, na halt ein Boutique Bass. Der normale Votan war damals ja nur ein Brett aus Dibetou.
Anruf bei Gerald: ich möchte gerne …blablabla
Hm, ja, ok, wäre dann in etwa 5-6 Monaten fertig. Ist grad viel zu tun.
Aber ich hab gerade ein normalen Votan fast fertig, da könnteste dir immerhin die Farbe aussuchen…
Mit matching Headstock?
Nö, der Hals ist schon fertig.
Naja, lange Rede kurzer Sinn, ich habe dann dunkel gebeiztes Dibetou, mit hauchdünner Versiegelung, gewählt, Gerald hat die Ahorn Kopfplatte so gebeizt, dass sie fast die gleiche Farbe hat. Ansonsten das Arbeitspferd schlechthin, keine Inlays, schwarze Hardware. Und deutlich preiswerter
Im Nachhinein eine gute Entscheidung, Jemand, der keine Ahnung von Instrumenten hat, würde das Ding wahrscheinlich stehen lassen und den metallic-lackierten Squier mit den blitzenden Chromteilen klauen
.
Und ich hab mir beim Abholen noch seinen letzten Ledergurt mit Marleaux Prägung gekrallt…dunkelbraun, passt perfekt.
Vor meinem geistigen Auge formte sich ein Votan Deluxe mit wurzeliger Decke und passendem Headstock, güldener Hardware, aufregenden Inlays, na halt ein Boutique Bass. Der normale Votan war damals ja nur ein Brett aus Dibetou.
Anruf bei Gerald: ich möchte gerne …blablabla
Hm, ja, ok, wäre dann in etwa 5-6 Monaten fertig. Ist grad viel zu tun.
Aber ich hab gerade ein normalen Votan fast fertig, da könnteste dir immerhin die Farbe aussuchen…
Mit matching Headstock?
Nö, der Hals ist schon fertig.
Naja, lange Rede kurzer Sinn, ich habe dann dunkel gebeiztes Dibetou, mit hauchdünner Versiegelung, gewählt, Gerald hat die Ahorn Kopfplatte so gebeizt, dass sie fast die gleiche Farbe hat. Ansonsten das Arbeitspferd schlechthin, keine Inlays, schwarze Hardware. Und deutlich preiswerter
Im Nachhinein eine gute Entscheidung, Jemand, der keine Ahnung von Instrumenten hat, würde das Ding wahrscheinlich stehen lassen und den metallic-lackierten Squier mit den blitzenden Chromteilen klauen
. Und ich hab mir beim Abholen noch seinen letzten Ledergurt mit Marleaux Prägung gekrallt…dunkelbraun, passt perfekt.
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