The Ibanez-Home ("Der Ibanon")

Zitat:Original erstellt von: griznak

Ich kenne das auch mit den RIcks angucken bei Youtube. Mache ich fast in regelmäßigen Abständen. [:D]
Und nein, ich kann den Bass echt nicht kaufen. Nur wenn ich meinen ATK310 dafür verkaufen würde und das mache ich nicht nochmal. [;-)]
Ich kriege schon noch einen Jazz Bass..irgendwann nach der Hochzeit.
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Das wird sich schon alles finden. Jazz Bässe sind ja auch nicht gerade die seltensten Bässe der Welt. Die wird es immer geben.
 
Das stimmt mit Sicherheit. Und wenn ich einen von Squier nehme oder Fender muss ich sowieso den Hals runternehmen und nen Precihals mit 42mm Sattelbreite raufmachen. Würde mir jedenfalls entgegen kommen. [;-)]
Aber irgendwie würde es mich auch sehr reizen eine Jazz Bass-Kopie zu kaufen. Kannst du da gute empfehlen? Erfahrungen?
 
Zitat:Original erstellt von: griznak

Das stimmt mit Sicherheit. Und wenn ich einen von Squier nehme oder Fender muss ich sowieso den Hals runternehmen und nen Precihals mit 42mm Sattelbreite raufmachen. Würde mir jedenfalls entgegen kommen. [;-)]
Aber irgendwie würde es mich auch sehr reizen eine Jazz Bass-Kopie zu kaufen. Kannst du da gute empfehlen? Erfahrungen?
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Puh... Ne, da kann ich dir nicht weiterhelfen. Noblebass hatte sich da mal umgesehen, vielleicht weiß er da mehr.
 
Zitat:Original erstellt von: griznak

Hier ist eine Kopie einer Kopie:
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbb1975_na.htm [:D]
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[ooo] Teures Brennholz....

Also falls du dich wirklich nach Kopien umgucken willst, dann sind da sicherlich die üblichen a la Sandberg, Lakland und so zu nennen. Aber die sind teuer... Ich finde, Schecter macht auch gute Bässe, die eher zu bezahlen sind.
 
Naja, war ja nur mal gefragt. Denke die Squier sind schon Preis-Leistungs-verhältnis mäßig wie die Japaner, durchaus gut. Aber wenn ich das nötige Geld habe wird eh mal richtig getestet. Und wenn es dann doch ein Klassiker mit Palisandergriffbrett und Erlekorpus werden soll schwatz ich meinem Kumpel meinen ehemaligen Bass wieder ab. [;-)]
 
Besuch aus der Rick-Fraktion mit einem OFF Topic Thema:
INFOS zu den Bässen eines Bekannten, der unerwartet verstorben ist:

Rick jetglo aus 1998, Topzustand
Preci fretless aus wahrscheinlich 1968/1969 (Zustand nicht mehr so doll, aber gut bespielbar)
Ovation Akustik Bass
Gibson Bass (EB 3 (Jack Bruce Model).
der 64er Preci ist wahrscheinlich schon weg

Nachtrag: ein Kramer Bass ist auch noch zu haben

Bei Interesse bitte PN
 
er war mit mir - rikki - weitläufig bekannt.
Basslastig - auch bekannt mit mir - war ein bißchen vorschnell mit dem Beitrag. So sind sie eben, die Ibanesen (oder wie nennt ihr euch). Habe ja selbst so ein Hochgeschwindigkeitsteil - einen SR 500 - der aber sehr selten bis gar nicht in Benutzung ist.
 

@rikki: Ich habe eben gesehen dass du sowhl den Marcus Miller Signature als auch den Squier Vintage Modified Jazz Bass hast. Wie sind die denn so im direkten Vergleich? Kannst du mir bitte da mal deinen Erfahrungen mitteilen?
 
der MM ist wohl der insgesamt bessere Bass, was die Bespielbarkeit + die Soundmöglichkeiten angeht. Auch vom Griffbrett ist er mir angenehmer. Das ist aber Geschmackssache.
Der Squier allerdings hat diesen typischen Vintage Sound, den ich einfach mit dem MM nicht hinkriege und der einfach geil klingt.

Ich spiele beide Bässe gleich gerne, welchen ich nehme, hängt vom Anlass ab. Zum Üben - also ein paar Mal die Woche - nehme ich in den meisten Fällen den MM, der flutsch einfach besser

Hätte ich den MM neu kaufen sollen - was ich nicht habe - wäre er mir angesichts der Leistungen des Squier in Relation wohl zu teuer gewesen.
 
@ basslastig und Rikki: Auch mein Beileid.


Zum Thema MM gegen VM: mein Basslehrer hat den Marcus Miller immer in der Musikschule gespielt und so konnte ich den Sound im Gegensatz zu meinem VM ganz gut vergleichen. Ich bin da ganz bei rikki. Der VM klingt vintagemäßiger, der MM moderner, potenter, offener.
 
"...moderner, potenter, offener...": besser kann man das wohl nicht ausdrücken

By the way: Beileid muss nicht sein, so gut kannte ich den Mann nicht. Seine Frau meldete sich, weil sie nicht weiss, was sie mit dem Zeug anfangen bzw. welche Preise sie erzielen kann.
 
Danke für die Antwort rikki. Dann muss ich mal beide testen. Ich finde ja den Ton von Marcus Miller echt schick. Auch beim Spielen mit den Fingern (ist ja eher selten bei ihm [;-)]). Allerdings hat er ja nen anderen Preamp im Bass als sein Signature, wenn ich mich recht erinnere, oder? Und dann ist da der erhebliche Faktor dass es eben Marcus Miller ist und er wohl auf fast allen Bässen wie Marcus Miller klingt. [:D]

Ich hoffe sie bekommt auch den Wert für die Bässe. So ein Rick würde mich schon reizen aber ich denke der liegt weit über meinem Budget. [;-)]
 
apropos Marcus Miller: wenn ich mich nicht irre, hat der ein riesiges effectboard (habe ihn zumindest mal damit gesehen).
Vielleicht kennst du " as we speak" von David Sanborn? Da spielt Miller nur Begleitung mit Fingern (kein Geslappe, kein Gefuddel). Echt toll, auch der Sound.
Fällt mir gerad ein: auf der youplayalong Site ist das Stückchen drauf (habe ich mit dem Rick begleitet).
Wenn MM reiner Begleitbassist ist, ist er nach meinem Dafürhalten eienr der besten worldwide.

der Markt für Ricks ist derzeit wohl etwas eingebrochen (wenn man dem Forum Glauben schenken darf)
 
Das mit dem Effektboard kann natürlich sein. Ich habe ihn aber mal bei Youtube gesehen wie er einen anderen Bass als seinem Fender gespielt hat. Der War allerdings auch mit Ahorngriffbrett/-hals und Eschekorpus. Dennoch klang der einfach nach ihm. Der Mann hat einfach eine geniale Technik und vor allem Spielweise. Und ja, ich finde auch er ist einer der besten. Nicht nur als Sideman. [:-)]
 
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