The Ibanez-Home ("Der Ibanon")
- Ersteller Altmetall
- Erstellt am
orgeloli
bastelbassicer
Harry kannst du direkt anrufen und ihm die Maße durchgeben.
Eine Option wären auch noch die Time Square von Delano. Auch hier lassen sich Sondermaße leicht verwirklichen.
Bei Nordstrand ist das sicher etwas schwieriger, aber da könntest du dich mal bei Kristall erkundigen.
Alle 3 Ansprechpartner sind äußerst nett und können deine Fragen sicherlich beantworten.
Falls es Schwierigkeiten mit dem Vertrieb gibt, Endkunde u.s.w.
schicke eine PN.
OLI
Eine Option wären auch noch die Time Square von Delano. Auch hier lassen sich Sondermaße leicht verwirklichen.
Bei Nordstrand ist das sicher etwas schwieriger, aber da könntest du dich mal bei Kristall erkundigen.
Alle 3 Ansprechpartner sind äußerst nett und können deine Fragen sicherlich beantworten.
Falls es Schwierigkeiten mit dem Vertrieb gibt, Endkunde u.s.w.
schicke eine PN.
OLI
orgeloli
bastelbassicer
Das war die Antwort zu den PU
Nun zum Bass.
Als erstes solltest du mal die beiden Instrumente "trocken"gespielt vergleichen.
möglicherweise bringt der Spector unverstärkt schon mehr Knurr.
Als nächstes mut du auch die PU-Positionen vergleichen, evtl hat der Spector den Steg PU weiter hinten.
u.s.w. allein ein PU Tausch macht keinen neuen Bass!
OLI
Nun zum Bass.
Als erstes solltest du mal die beiden Instrumente "trocken"gespielt vergleichen.
möglicherweise bringt der Spector unverstärkt schon mehr Knurr.
Als nächstes mut du auch die PU-Positionen vergleichen, evtl hat der Spector den Steg PU weiter hinten.
u.s.w. allein ein PU Tausch macht keinen neuen Bass!
OLI
Hi. Nein, bin nicht der Chris von Jack Slater. Kenne ihn aber.Zitatilkommen im Forum Atlas.
Du bist aber nich zufällig der Chris von JS ?
Ich hab einen SR 705 und kann das mit den Bartolinis sehr gut nachvollziehen. Was spielst du denn für Saiten?
Ich spiele derzeit aktiv bei Hateprison. Sonst bekannt durch meine damalige Arbeit bei Retaliation.
https://www.facebook.com/hateprison
Ich spiele ausschließlich Warwick EMP und Elixir-Saiten Fingerstyle.
Zu der anderen Sache:
Grundsätzlich: Danke, aber ich bin nicht so naiv, zu versuchen, aus A durch Bastelei B zu machen.
Ich habe natürlich beide Instrumente trocken verglichen. Den Spector kaufe ich mir so oder so, weil ich mich unfassbar in das Teil verliebt habe. Mir geht es aber darum, meinen Ibanez wenn möglich und wirtschaftlich umsetzbar umzurüsten, damit wieder Freude auf der Kiste aufkommt. Grundsätzlich gefällt er mir ziemlich gut.
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Atlas
Hi. Nein, bin nicht der Chris von Jack Slater. Kenne ihn aber.Zitat
Du bist aber nich zufällig der Chris von JS ?
Ich hab einen SR 705 und kann das mit den Bartolinis sehr gut nachvollziehen. Was spielst du denn für Saiten?
Ich spiele derzeit aktiv bei Hateprison. Sonst bekannt durch meine damalige Arbeit bei Retaliation.
https://www.facebook.com/hateprison
Ich spiele ausschließlich Warwick EMP und Elixir-Saiten Fingerstyle.
Zu der anderen Sache:
Grundsätzlich: Danke, aber ich bin nicht so naiv, zu versuchen, aus A durch Bastelei B zu machen.
Ich habe natürlich beide Instrumente trocken verglichen. Den Spector kaufe ich mir so oder so, weil ich mich unfassbar in das Teil verliebt habe. Mir geht es aber darum, meinen Ibanez wenn möglich und wirtschaftlich umsetzbar umzurüsten, damit wieder Freude auf der Kiste aufkommt. Grundsätzlich gefällt er mir ziemlich gut.
Hallo im Ibanon erstmal [
]Bartos sind ja eher dafür bekannt, recht ausgewogen im Klang zu sein, mir persönlich ist das immer etwas zu langweilig.
Aber: Nordstrand und Häussel sind schon zwei sehr gute Tipps, mit denen du das verbessern könntest! Ich würde zu Häussel tendieren, aus zwei verschiedenen Gründen. Zum einen ist das mit der Anpassung der Formate wirklich etwas einfacher, bei Harry rufst du einfach nur an und sagst, was du genau brauchst, und er baut dir das dann wirklich genau passend.
Der andere Grund ist im Grunde ähnlich, die Anpassbarkeit bei Häussel beschränkt sich nicht nur auf die Größe der Pickups, sondern geht auch weiter. So kannst du beispielsweise genau sagen, was für einen Sound du suchst, kannst entscheiden, ob Singlecoil oder Humbucker oder als Soapbar mit durchgehendem Magneten oder...
Voraussetzung dafür ist dann natürlich: Du musst wissen, in welche Richtung der Sound gehen soll [
]Vielen Dank!
Ich kenne mich mit Elektronik leider kaum aus. Sind neue PUs ohne weiteres in eine abgestimmte 3-Band-EQ einzubetten, was einerseits die physische Konnektivität, andererseits die Funktion des EQ anbelangt?
Und jetzt noch was (und bitte nicht lachen):
In wieweit (besser gesagt: WARUM) beeinflusst die genaue Position eines PU den Sound?
Es sind doch die selben PUs auf beiden Positionen. Warum klingen die so unterschiedlich?
Als Beispiel: Ich benutze beim SR506 immer bei der Blende die Mittelstellung (beide PUs) und schlage über dem Hals-PU an. Der Steg-PU gefällt mir vom Sound her gar nicht.
Würde es sich hierbei nicht empfehlen, den Steg-PU gegen ein mir soundtechnisch mehr entgegenkommendes Modell oben genannter Hersteller auszutauschen und die Blende rein auf diesem PU zu lassen, ohne meine Anschlagsposition zu verändern?
Das sind für mich wichtige Themen, da mir das Instrument wirklich gut gefällt. []
Ich kenne mich mit Elektronik leider kaum aus. Sind neue PUs ohne weiteres in eine abgestimmte 3-Band-EQ einzubetten, was einerseits die physische Konnektivität, andererseits die Funktion des EQ anbelangt?
Und jetzt noch was (und bitte nicht lachen):
In wieweit (besser gesagt: WARUM) beeinflusst die genaue Position eines PU den Sound?
Es sind doch die selben PUs auf beiden Positionen. Warum klingen die so unterschiedlich?
Als Beispiel: Ich benutze beim SR506 immer bei der Blende die Mittelstellung (beide PUs) und schlage über dem Hals-PU an. Der Steg-PU gefällt mir vom Sound her gar nicht.
Würde es sich hierbei nicht empfehlen, den Steg-PU gegen ein mir soundtechnisch mehr entgegenkommendes Modell oben genannter Hersteller auszutauschen und die Blende rein auf diesem PU zu lassen, ohne meine Anschlagsposition zu verändern?
Das sind für mich wichtige Themen, da mir das Instrument wirklich gut gefällt. [
]
lordbasstard
Well-Known Member
neue PU gehen ohne probleme.
wissenschaftlich genau erklären kann ich es auch nicht, der PU nimmt das ab, was direkt über ihm passiert. zum hals hin klingt es dumpfer und bassiger, zur brücke hin klingt es knackiger. wahrscheinlich nicht korrekt, aber ich vergleiche das mit der anschlaghand: wenn du dicht am hals spielst, dann klingt es halt mulmiger, wenn du direkt vor der brücke spielst, dann klingt es höhenreicher (also trocken gespielt hört man das prima). so verhält sich halt die saite. hat wohl was mit amplitude und auslenkung zu tun und so...aber korrekt erklären können das bestimmt andere.
wissenschaftlich genau erklären kann ich es auch nicht, der PU nimmt das ab, was direkt über ihm passiert. zum hals hin klingt es dumpfer und bassiger, zur brücke hin klingt es knackiger. wahrscheinlich nicht korrekt, aber ich vergleiche das mit der anschlaghand: wenn du dicht am hals spielst, dann klingt es halt mulmiger, wenn du direkt vor der brücke spielst, dann klingt es höhenreicher (also trocken gespielt hört man das prima). so verhält sich halt die saite. hat wohl was mit amplitude und auslenkung zu tun und so...aber korrekt erklären können das bestimmt andere.
Ich bin da auch kein Experte aber das liegt vor allem am Schwingverhalten der Saiten. Zur Mitte hin schwingt die Saite mehr aus. So klingen Pu´s schon allein aufgrund der Position unterschidlich.
Am Hals PU "fetter" und am Steg Pu "drahtiger" ist da imho eine einfache beschreibung.
Zusätzlich ist es aber auch so, dass Pu´s in der Regel auf die Positionen abgestimmt sind. So auch bei den Ibanez SR´s
Vielleicht macht es Sinn für dich vorher mal zu definieren was du genau an Sound rausholen möchtest. Die Position und höhe von PU´s in Verbindung mit Saiten kann schon eine ganze Menge am Sound drehen.
Hast du schon mal mit der PU höhe experimentiert?
Die Warwick Saiten kenn ich nicht aber mit Elixiers kenn ich mich gut aus. Die Klingen sehr ausgewogen.
Wenn die mit ausgewogenen Pu´s wie Bartos kombiniert werden ist es imho schwer einen rockigen Sound zu bekommen. Ich habe letztens Dadarrio EXP auf den Sr705 aufgezogen und war überrascht wie viel rotziger der Sr auf einmal geklungen hat.
Aber ich glaub der 705er ist im Vergleich zu der 500er Reihe etwas aggressiver weil er eine Ahorndecke hat. Wobei das auch nicht so viel ausmachen dürfte.
Die eher tiefen Schwingungen können sich an Stegnähe noch nicht richtig entfalten, die haben die maximale Auslenkung eher überm Neck PU. Die hohen Frequenzen, welche zB. 20x auf der Saite schwingen (ist das verständlich?) haben schon überm Bridge PU die maximale Auslenkung. Da man aber insgesamt weniger Pegel hat (weil weniger tiefe Frequenzen) schraubt man den PU näher, damit werden auch die Höhen dominanter und der Bridge Sound entsteht.
Das mit den PUs tauschen ist elektrotechnisch kein Problem.
Das mit den PUs tauschen ist elektrotechnisch kein Problem.
Erster Spieleindruck Daddario EXP170-5 + Pyramid .025 RW:
Wow, die knurren tatsächlich überraschend! Schöne briallante Höhen, Bässe leicht zu vermissen, Ansprache top. Die Saiten sind etwas rauher als die Warwick EMPs, aber noch zu verschmerzen. Habe von Pyramid eine .025er mitbestellt, da die EXP nur als 5-saiter Sätze orderbar sind. Die Pyramid ist verdammt weich, sehr laut und obertonreich. Klingt halt schon anders als die EXPs, aber als höchste Saite ist Lautstärke und Dominanz wichtig, um nicht unter zu gehen.
Was mich enttäuscht, ist die 130er vom EXP-Satz. Vielleicht spielt sich das noch ein, aber erster Eindruck: Überhaupt nicht durchsetzungsfähig. Okay, ich hab den Bass auf A-Tuning, was für H-Saiten allgemein verdammt schwer sauber umzusetzen ist. Ich denke, hier kommt eventuell wieder eine Reserve-Elixir-TW drauf. Was will ich mit einem rockig-knurrigen 6saiter, dessen H-Saite völlig untergeht? Aber wie gesagt: Hab erst 5 min getestet. Nach dem Einspielen mehr dazu.
Wow, die knurren tatsächlich überraschend! Schöne briallante Höhen, Bässe leicht zu vermissen, Ansprache top. Die Saiten sind etwas rauher als die Warwick EMPs, aber noch zu verschmerzen. Habe von Pyramid eine .025er mitbestellt, da die EXP nur als 5-saiter Sätze orderbar sind. Die Pyramid ist verdammt weich, sehr laut und obertonreich. Klingt halt schon anders als die EXPs, aber als höchste Saite ist Lautstärke und Dominanz wichtig, um nicht unter zu gehen.
Was mich enttäuscht, ist die 130er vom EXP-Satz. Vielleicht spielt sich das noch ein, aber erster Eindruck: Überhaupt nicht durchsetzungsfähig. Okay, ich hab den Bass auf A-Tuning, was für H-Saiten allgemein verdammt schwer sauber umzusetzen ist. Ich denke, hier kommt eventuell wieder eine Reserve-Elixir-TW drauf. Was will ich mit einem rockig-knurrigen 6saiter, dessen H-Saite völlig untergeht? Aber wie gesagt: Hab erst 5 min getestet. Nach dem Einspielen mehr dazu.
Willkommen im Ibanon Atlas! Auch wenn es etwas verspätet kommt...
Zuerst: Hateprison machen verdammten Druck! Gefällt mir extrem gut. Hat ein bisschen was von Benighted ohne die extremen Grindtaneile.
Dann: einen Ibanez SR an einen Spector anzugleichen stelle ich mir sehr schwer vor. Spector-Bässe haben in meinen Ohren so einen einzigartigen Knurr und einen typischen Spector-Sound, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass nur aus dem SR rausholen zu können.
Und: ich spiele die D'Addario EXL 170, also die Nickelversion deiner neuen Saiten und eine 130er auf A gestimmt ist schon ganz schön wenig. Hattest du vorher auch 130er? Ich stimme meinen ATK mit der dicken 130er-Saite auf C und nur so gefällt mir die Saite. Selbst auf B ist der Sound schon nicht mehr gut, weil die Saite dafür zu dünn ist. Auf A schlabbert das bei mir nur noch...
Zuerst: Hateprison machen verdammten Druck! Gefällt mir extrem gut. Hat ein bisschen was von Benighted ohne die extremen Grindtaneile.
Dann: einen Ibanez SR an einen Spector anzugleichen stelle ich mir sehr schwer vor. Spector-Bässe haben in meinen Ohren so einen einzigartigen Knurr und einen typischen Spector-Sound, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass nur aus dem SR rausholen zu können.
Und: ich spiele die D'Addario EXL 170, also die Nickelversion deiner neuen Saiten und eine 130er auf A gestimmt ist schon ganz schön wenig. Hattest du vorher auch 130er? Ich stimme meinen ATK mit der dicken 130er-Saite auf C und nur so gefällt mir die Saite. Selbst auf B ist der Sound schon nicht mehr gut, weil die Saite dafür zu dünn ist. Auf A schlabbert das bei mir nur noch...
Hallo Atlas,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Unterforum! []
Ich war vor einiger Zeit selber auf Basssuche und für mich haben sich letztelich zwie Kandidaten heraus kristallisiert:
Ibanez SRT 900 DX (http://www.bassprofessor.info/index...905dx&catid=71:bp-42010-ausgabe-57&Itemid=208)
Spector NS94-SSD (mit Umbau: EMG-PUs und EMG Elektronik)
Letztlich ist es der Sepctor bei mit geworden, da der günstiger war (Gebrauchtkauf) und der Hals nen Ticken dicker mit 40mm.
Rockig klingen beide Bässe und ich würde sogar soweit gehen den SRT als rockiger oder Wandlungsfähiger zu beschreiben, da die 3-Elektronik mit parametrischen Mitten einfach effizienter ist als die EMG Elektronik in meinem Spector. Das Hohlshaping des Korpus und den durchgehenden Hals haben beide Bässe gemein. Wenn du mit deinem SR nen rockigeren Klang suchst, würde ich EMG-PUs versuchen, da die viel zu dem typischen Spectorsound beitragen.
Wie die einzelnen EMG PUs klingen musst du mal recherchieren. []
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Unterforum! [
]Ich war vor einiger Zeit selber auf Basssuche und für mich haben sich letztelich zwie Kandidaten heraus kristallisiert:
Ibanez SRT 900 DX (http://www.bassprofessor.info/index...905dx&catid=71:bp-42010-ausgabe-57&Itemid=208)
Spector NS94-SSD (mit Umbau: EMG-PUs und EMG Elektronik)
Letztlich ist es der Sepctor bei mit geworden, da der günstiger war (Gebrauchtkauf) und der Hals nen Ticken dicker mit 40mm.
Rockig klingen beide Bässe und ich würde sogar soweit gehen den SRT als rockiger oder Wandlungsfähiger zu beschreiben, da die 3-Elektronik mit parametrischen Mitten einfach effizienter ist als die EMG Elektronik in meinem Spector. Das Hohlshaping des Korpus und den durchgehenden Hals haben beide Bässe gemein. Wenn du mit deinem SR nen rockigeren Klang suchst, würde ich EMG-PUs versuchen, da die viel zu dem typischen Spectorsound beitragen.
Wie die einzelnen EMG PUs klingen musst du mal recherchieren. [
]Output höher und etwas aggressiverer Sound. Die Klangcharakteristik der PUs beeinflusst das natürlich nicht.
@ Masl:
Ja, ich spiele seit Jahren 130er Saiten. Das Problem mit A-Tuning hat mich letztlich auch dazu bewegt, Elixir und Warwick zu testen und damit war ich immer ganz glücklich. Klar liegt es auch am Instrument, aber ich glaube, selbst ein Spector klingt mit Saiten, die den Ton nicht definiert erzeugen können, bescheiden.
@ Masl:
Ja, ich spiele seit Jahren 130er Saiten. Das Problem mit A-Tuning hat mich letztlich auch dazu bewegt, Elixir und Warwick zu testen und damit war ich immer ganz glücklich. Klar liegt es auch am Instrument, aber ich glaube, selbst ein Spector klingt mit Saiten, die den Ton nicht definiert erzeugen können, bescheiden.
Zitat:Original erstellt von: Dr.Gore
@ Griznak: Ich glaube nicht das es Passende EMG Soapbars für einen SR 6er gibt
Wir haben hier glaube schon mal vor ca. 100 Seiten entdeckt, dass der 6er SR die gleichen PUs wie der 5er drin hat.
Was ist mit dem EMG 45HZ / DC?Zitat:Original erstellt von: seele
Zitat:Original erstellt von: Dr.Gore
@ Griznak: Ich glaube nicht das es Passende EMG Soapbars für einen SR 6er gibt
Wir haben hier glaube schon mal vor ca. 100 Seiten entdeckt, dass der 6er SR die gleichen PUs wie der 5er drin hat.
Der wurde scheinbar vor ein paar Tagen bei Thomann aus dem Sortiment genommen. Wollte ich mir aber schon mal genauer anschauen.
EDIT: Wenn ich mir die Bilder von den beiden Instrumenten so ansehe, glaube ich fast auch, dass die den selben PU drin haben. Das wäre ja durchaus interessant!
Zuletzt bearbeitet:
Similar threads
