The Gibson Home (Gibson-Bass Diskussion)

Hi Mudscipper, vergiss doch TB's.....
Wenn, dann vlt. diesen hier:
http://www.ebay.de/itm/1979-Gibson-...048998?hash=item5d6147b966:g:lPoAAOSw~OdVcWQy
(aber nur, wenn Dir das immense Gewicht, der überlange Hals und der tolle Moog-Sound nichts ausmacht!) :lechz:
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kemm47 schrieb:
http://www.ebay.de/itm/1979-Gibson-...048998?hash=item5d6147b966:g:lPoAAOSw~OdVcWQy
(aber nur, wenn Dir das immense Gewicht, der überlange Hals und der tolle Moog-Sound nichts ausmacht!) :lechz:
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Da kommst mir genau mit dem richtigen Anker:D.
Konnte ich bisher nur ein mal anspielen fand ich aber total fürchterlich. Hals wie ein kompletter Mammutbaum - in Länge UND Umfang. Ich bin ja echt nicht empfindlich was schön "chunky necks" angeht, aber da fand ich diese Kombination von totaler Unhandlichkeit,Gewicht(und da bin ich auch schon nicht so, unter 4,8Kg reicht mir ja schon) 3m langem Hals und noch dazu ein Baumstamm.
Selbst den Sound fand ich nicht gut - aber sieht cool aus:D.
Ich befürchte diese RDs, Birds und Explorers sind einfach und leider nix für mich, da muss ich durch.
 
Hi Mudskipper, Ende 1980 hatte ich mir - Mitglied einer neuen Band - den tollen RD zugelegt. Aus heutiger Sicht würde ich sagen: bin vom Voreigentümer vollkommen über den Tisch gezogen worden und habe mich von den "Vorzügen" blenden lassen.....
Den RD habe ich dann 1981 bis Mitte 1982 ausschließlich als einzigen Bass und bis 1989 häufig (live, bei Proben) als Bass eingesetzt. Mit über 5,5 kg "Kampfgewicht" und einem überlangen Hals bin ich seinerzeit erstaunlich gut klar gekommen.
ALSO, aus dieser langjährigen Erfahrung heraus bin ich fortan mit fast allen nachfolgenden Bässen bestens/bässer klar gekommen........
 
Hi Mudskipper, so ist es!!!! Hätte ich vorher einen Starfire, JB, Preci, 4001 oder fortress one gespielt, wäre ich an dem RD vermutlich schier verzweifelt.....
Also, aus heutiger Sicht kann ich nur sagen: das war vermutlich genau so richtig und für mich eine "gute Schule" für die Zukunft..... (oder: alles hat "seinen höheren Sinn", den man erst später bzw. nie erkennt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch das Angebot vom Musicstore bin ich ja jetzt echt angefixt vom Midtown!

Weiß jemand, in wieweit sich der Signature vom Standard unterscheidet? Ist das nur die Form des Korpus? Oder hat der auch andere Tonabnehmer?

Gibson gibt hier beim Standard folgendes an:
Neck Position: Vintage-Style TB Plus (Alnico II)
Bridge Position: Vintage-Style TB Mini (Ceramic 8X4)

...und beim Signature:
Neck Position: T-BIRD (Ceramic)
Neck Position (Soll wohl eher Bridge heißen): T-BIRD MINI (Alnico 2)

Gibt es einen Unterschied zwischen "T-Bird" und "Vintage Style T-Bird Plus"? Dass hier Alnico und Ceramic bei beiden Modellen vertauscht sind, halte ich mal für einen Praktikanten-Fehler...

Und wie siehts grundsätzlich mit dem Hals und dem Gewicht vom Midtown aus? Im Moment spiele ich meistens meinen Gibson Thunderbird und Sattelbreite + Shaping finde ich hier für mich optimal, aber etwas leichter könnte er gerne sein. Es wäre auch nicht schlimm, wenn einem der Hals vom Midtown nicht so lang vorkommen würde wie beim Thunderbird... ;-)
 
ich hab nen Standart und der ist eher leicht. Den Hals mag ich sehr. Unterschied ist nur die Form und die Inlays, der Rest ist gleich. Die Dinger klingen aber speziell. Ich mags.

Der LPB muss laut Punkband bleiben. Mann schiebt die Pfanne was weg....
 

Ich hab gestern den RD Artist mit zur Probe gehabt mit den GHS Precision Flats drauf und bin absolut abgesoffen. Das hab ich mit nem Preci so noch nicht erlebt. Sowohl mit dem Mesa M3 als auch dem Ampeg Svt200t, midboost, neutral, Badewanne... Keine Chance. Was zur Hölle?
 
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.

Das Ding hab ich noch nicht wirklich eingestellt gehabt und mit Werkssaiten auf die PRobe geschleppt. Pickuphöhe nach Augenmaß. Das klang trotzdem schon ganz schön fett. Mal sehen was da noch nach Optimierung geht.

Das Ding hängt wegen des hohen Gewichts gut am Gurt, Bespielbarkeit eins a.
 
Zuletzt bearbeitet:
TheBug schrieb:
Ich hab gestern den RD Artist mit zur Probe gehabt mit den GHS Precision Flats drauf und bin absolut abgesoffen. Das hab ich mit nem Preci so noch nicht erlebt.
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Das ist ein schwerer Ahornhobel, richtig?
Nach meiner Erfahrung haben Ahorn und auch schwere Esche Bässe mit Flats oft keine guten Mitten mehr und saufen völlig im Mix hab. Der RD den ich angespielt habe, hat auch so getickt. ich habe den zwar nicht in einer Band gespielt, aber hatte auch Flats drauf und man hat schon solo gespielt gehört das der zwar gut schiebt...aber auch sonst nix, ganz seltsam glatter, toter Sound. Auf so eine Keule würde ich eher freche Saiten schnallen.
 
ey, gibson freaks, ich hab ja echt bock auf nen bird und auch schon ein interessantes angebot im auge.
bisher hat mich der preci im vergleich zu anderen konzepten (ric, jazz, warwick fortress, mustang) am ende doch immer am meisten überzeugt.
vielleicht sind hier ja auch ein paar preci spieler, die mir mal die klanglichen und haptischen unterschiede zwischen bird und preci darstellen könnten, so dass ich aus erster hand weiß, worauf ich mich da in etwa einlassen würde, danke.

ach ja, wie findet ihr die barfuß pus für nen thunderbird so, sind die gut?
 
hui, im Vergleich sind das zwei sehr unterschiedliche Bässe, die eigentlich außer ihrer Eignung für Rock und artverwandte Musik nicht viel gemeinsam haben.
 
wie is denn das frequenzspektrum der birds so, laut so einiger videos scheinen die sehr mittenstark zu sein und auch einige höhen zu haben aber weniger als precis, dafür mehr bass, stimmt dit so in etwa? mumpfen birds? ;-)
 
drone schrieb:
ein paar preci spieler, die mir mal die klanglichen und haptischen unterschiede zwischen bird und preci darstellen könnten, so dass ich aus erster hand weiß, worauf ich mich da in etwa einlassen würde, danke.
Zum Vergrößern anklicken....

haptisch sind die beiden nicht zu vergleichen. komplett anderes handling. der bird ragt sehr weit nach links raus, möchte sich gerne waagerecht einpendeln. dazu ist der hals irre dünn. dazu ist das stringspacing minimal dünner, was mir mit der rechten hand ein ziemliches gewöhnungsproblem gemacht hat.

klanglich... der p passt mit einer einstellung in allen stilen. der bird passt mit etwas knöpfchendreherei auch. der kann sogar funk - da hab ich gestaunt. wirklich überzeugend ist er aber nur in härterer gangart. sparsam instrumentierter blues geht, finde ich aber eigentlich zu dominant. der bird trumpft auf, wenn das bandgetümmel dicht wird.

drone schrieb:
wie is denn das frequenzspektrum der birds so, laut so einiger videos scheinen die sehr mittenstark zu sein und auch einige höhen zu haben aber weniger als precis, dafür mehr bass, stimmt dit so in etwa? mumpfen birds?
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der echte ist sehr knochig. der epi cl kann mumpfen. die tonblende hat gefühlt einen weiteren bereich als der p. beim p ist die blende bei gleichen saiten immer ganz zu, beim vogel steht sie eher maximal auf zwei.
 
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