The Gibson Home (Gibson-Bass Diskussion)

Ich spiele CGCF, aber mit relativ normal-dicken Saiten. Mit nem 5er-Satz sollte auch HEAD gehen - ob's klingt hängt dann ja auch noch von anderen Faktoren ab. Einfach mal ausprobieren würde ich sagen.
 
Hol dir wirklich einen 5er Satz deiner bevorzugten 4er Saiten und zieh die unteren 4 auf. So kannst du einen ersten Eindruck bekommen. Die Saiten sitzen dann zwar nicht richtig im Sattel, aber bei gegriffenen Tönen erhält du einen Eindruck, ob die H-Saite prinzipiell klingt. Wenn das passt, dann kannst du den Sattel auffeilen (lassen). So habe ich das schonmal bei einem anderen Bass gemacht.
 
Ich bin inzwischen über eine Bridge von Gibraltar gestolpert, die Ibanez auf
Hier die Bridge von meinem agb in gold
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Zum Glück kann man über Geschmack nicht streiten. Und es wäre langweilig, wenn wir alle das gleiche mögen täten.

Die Tonabnehmer der Urversion sagen mir dafür um so mehr zu. Ganz besonders, weil seit ich ein Pärchen der Barfussschen Kopien spiele.
 
Spielt eigentlich einer von euch HEAD auf dem Tbird oder hat es mal versucht?

wenns aufm bird nicht läuft, auf welchem normalen longscale soll das dann laufen? ich hab meinen epi classic so umgerüstet, mit einem 130er 5-saiter-satz. die tonblende darf nicht ganz zu, aber prinzipiell geht das.
 
Naja ich habe auf meinen anderen Bässen (2mal Fender Jazz) auch dieses Tuning und auf dem einen funktioniert das vom Klang(!) deutlich besser als auf dem anderen. Da der Tbird vom Grundcharakter meiner Meinung nach ganz anders ist, dachte ich, ich frag einfach mal. Vom Spielgefühl denke klappt es bestimmt ganz gut. Gerade der schlanke Hals des Tbirds ist für mich ideal 8D
 
Frage: Kennt einer von Euch einen Elektronik Crack der sich gut mit Gibson Bässen auskennt? Ich brauche jemand der meinen 1975 Ripper mal nachlötet.

Am besten in Rhein-Main-Gebiet.
 

Naja ich habe auf meinen anderen Bässen (2mal Fender Jazz) auch dieses Tuning und auf dem einen funktioniert das vom Klang(!) deutlich besser als auf dem anderen.

dann analysier doch einfach mal, wie der bessere der beiden so rein physisch beim trocken spielen agiert. mein bird ist ein wenig... steril, der läßt sich durch nichts aus der ruhe bringen, schwingt einfach nirgendwo mit wie meine fenderartigen das so tun. das war für mich das zeichen, daß es klappen könnte. und es klappt mit dem tiefen h, es würde sogar noch tiefer gehen, bei drop-a war mir die saite zu schlabberig, der ton würde mehr amppower brauchen aber grundsätzlich läuft das.
 
Frage: Kennt einer von Euch einen Elektronik Crack der sich gut mit Gibson Bässen auskennt? Ich brauche jemand der meinen 1975 Ripper mal nachlötet.

Am besten in Rhein-Main-Gebiet.

gut auskennen ist viel gesagt, ich kann löten, ich kann cadfaels schaltpläne zu dem gerät entziffern und ich komme aus dem rhein-main-gebiet. was will denn nicht mehr? ich vermute ja eher, daß der schalter oder die kondensatoren eventuell im eimer sind als daß einfach nur die lötstellen schlecht sind.
 
Kann mir jemand sagen wie man die Gewindehülsen der Bridge ohne große Lackschäden rausbekommt?
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gut auskennen ist viel gesagt, ich kann löten, ich kann cadfaels schaltpläne zu dem gerät entziffern und ich komme aus dem rhein-main-gebiet. was will denn nicht mehr? ich vermute ja eher, daß der schalter oder die kondensatoren eventuell im eimer sind als daß einfach nur die lötstellen schlecht sind.

Naja,

ich wollte mir bei der Gelegenheit die Pickups und die Spule durchmessen lassen und ggf. gleich nen neuen Schalter mit anderen Kombinationen löten lassen. (Beide seriell, beide parallel, nur Neck, nur bridge)

Der Bass ist schonmal, vermutlich in den 90ger Jahren, neu gelötet und komplett mit Kupfer abgeschirmt worden. Die Ausfälle liegen an einer Erdung unter dem Neck-PU, die sich immer wieder lockert. Ich kapiere aber nicht für was die gut ist und was ich da sinnvolles gegen tun kann. Dafür hätte ich gerne ne dauerhaftere Lösung. ggf. kann man sich die auch ganz sparen.

Sitzt eigentlich einer von den Pickup-Wicklern bei uns in der Nähe? Dann würde ich mir ggf einfach noch ein Pickup besorgen und eine komplette neu Elektronik löten lassen, wenn er mir so ne Spule nachbauen kann. Curtis Novak bietet auch die Drosselspulen der alten EBs an. Sogar für freundliche 60 $. Aber mit Versand und so weiter ist das ein riesiger Akt.
 
Öhm, wie du dem obigen Bild entnehmen kannst habe ich gerade zwei neuwertige Thunderbird-Pickups (USA) aus dem Epiphone Classic ausgebaut, falls Bedarf besteht. Ich werde die durch welche von Häussel in Chrom-Kappen und -Rähmchen ersetzen.
 
Die Ausfälle liegen an einer Erdung unter dem Neck-PU, die sich immer wieder lockert. Ich kapiere aber nicht für was die gut ist und was ich da sinnvolles gegen tun kann.

Die Erdung schließt die Abschirmfolie an Masse an. Andernfalls schirmt sie nicht. Oder geht es um einen Masseanschluss der Bodenplatte des Sidewinders? Löst sich da etwas me

Klingt für mich überhaupt nicht nach einem Grund, alles neu zu verlöten, sondern nur den Problembereich in die Reihe zu bringen.
 
Da drinn sind ja keine klassichen Sidewinders, sondern eben die für den Ripper extra entwickelten Humbucker. Das sind qusie ganz kleine Sidewinder:
So wie hier:
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(nicht mein Foto)

Die haben auch keine Bodenplatte.

Aber eine Sache stimmt schon. Erstmal funtionieren würde wohl alles wenn man nur für dieses Kabel ne Lösung findet. Ich glaube im Ripper Thread hab ich nen Bild davon gepostet, oder?
 

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