Suche Bass ähnlich Ibanez SR300

[manbinichgut:)]

http://www.teekisten-bass.de/20010612-006.jpg

dünner geht's nicht und für 250,- bau ich dir einen ))
Rutscht gut, aber nicht aus......

 

[Daddel B.]

Finde es im übrigen echt super , dass sich hier so viele beteiligen und einem absoluten Noob auf dem Gebiet helfen wollen. Ich würde einem Tastenneuling übrigens auch raten auf dem Gebrauchtmarkt zuzugreifen. Da ist einfach mehr drin für weniger Kohle. Ich dachte eigentlich das Verkrampfen der linken Hand wird gerade durch einen dicken Hals hervorgerufen. Ich denke gerade darüber nach doch einen Jazzbass zu kaufen. Der Squier irgendwas ( ich glaube squier vintage modified jazz bass oder so ähnlich) war eigentlich ganz i.O. für 300.- . Allerdings ist der Korpus aus Agathis (richtig?) Was wäre gebraucht denn in der Art für die Kohle zu bekommen ?

 

[Webbster]

Zitat:Original erstellt von: Daddel B.

Finde es im übrigen echt super , dass sich hier so viele beteiligen und einem absoluten Noob auf dem Gebiet helfen wollen. Ich würde einem Tastenneuling übrigens auch raten auf dem Gebrauchtmarkt zuzugreifen. Da ist einfach mehr drin für weniger Kohle. Ich dachte eigentlich das Verkrampfen der linken Hand wird gerade durch einen dicken Hals hervorgerufen. Ich denke gerade darüber nach doch einen Jazzbass zu kaufen. Der Squier irgendwas ( ich glaube squier vintage modified jazz bass oder so ähnlich) war eigentlich ganz i.O. für 300.- . Allerdings ist der Korpus aus Agathis (richtig?) Was wäre gebraucht denn in der Art für die Kohle zu bekommen ?

Kommt drauf an welchen Squier du nimmst. Ich würde dir die beiden empfehlen:
https://www.thomann.de/de/fender_squier_vint_mod_jazz_3ts.htm
https://www.thomann.de/de/fender_squier_classicvibe_jbass60_ow.htm

Da haste schon super Bässe für das Geld, und gebraucht sind die durchaus in deinem Budget (liegen ja so schon nur wenig drüber).
Mit denen kannste eigentlich nix falsch machen, musste halt nur antesten, ob die dir vom Handling gefallen. Der Hals ist Jazz-Bass-mäßig (klar []), also etwas dicker als der SR-Hals. Ich reihe mich in der Hinsicht aber auch in die Reihe der Leute ein, die den SR verkauft haben und jetzt nen dicken Prügel spielen (bei mir G&L, dicker geht nicht mehr), weil ich dann wesentlich entspannter spiele.

 

[Ray Mahogany]

Zitat:Original erstellt von: Daddel B.

(...)Ich dachte eigentlich das Verkrampfen der linken Hand wird gerade durch einen dicken Hals hervorgerufen. (...)

Ja, hatte ich anfangs auch das Gefühl, daher mein Beitrag.
Nur wenn man im Laufe der Zeit doch etwas mehr Läufe als nur statische 4tel oder 8tel-Grundtöne spielen will, muß man sich halt auch eine 'ordentliche' Greifhandhaltung zulegen und dann wird die Entfernung zwischen Daumen auf der Halsrückseite und den restlichen Fingern auf der Halsvorderseite bei einem sehr flachen Hals zu gering und führt bei längerem Spielen (zumindest bei mir, mit recht durchschnittlich großen Händen) zu Verkrampfungen.

 

[Frankenfish]

Ich würde die Halsform und Griffbrettbreite auch von der Handgröße abhängig machen!
Am besten ist, wenn man sich als Anfänger eine einigermaßen korrekte Hand- und vor allem eine richtige Fingerhaltung von einem Basslehrer in ein paar Unterrichtsstunden zeigen lässt. Das ist für ausdauerndes, ermüdungsfreies Spielen und für den richtigen Fingersatz zwingend erforderlich. Ersatzhaltung "vereinfachen" zwar am Anfang das Spielen, behindern aber später dann eher...oder können, wenn man viel spielt, auch zu medizinischen Problemen führen.
Als würde ich mit einer "korrekten Handhaltung" zum Testen in einen Laden gehen und schauen, welches Halsprofil mir am besten liegt. Beweglichkeit der Finger durch Dehnung usw. kommt sowieso mit der Zeit.

Beim Antesten dann auch ruhig mal Bässe testen, die du eigentlich im Vornherein aufgrund ihres Halses ausschließen würdest ruhig mal ne Preci-Keule oder einen Yamaha BB oder so testen). Man wundert sich, was einem alles so gefällt und wenn man sich von Vorurteilen freimacht(zb.: ich kann nur flache und schmale Hälse spielen...) geht auf einmal einiges.
Da du sowieso erst Unterricht nimmst, bist du, glaube ich, auf dem rechten Weg.
Grüße
Max

 

[griznak]

Zitat:Original erstellt von: Webbster

Zitat:Original erstellt von: Daddel B.

Finde es im übrigen echt super , dass sich hier so viele beteiligen und einem absoluten Noob auf dem Gebiet helfen wollen. Ich würde einem Tastenneuling übrigens auch raten auf dem Gebrauchtmarkt zuzugreifen. Da ist einfach mehr drin für weniger Kohle. Ich dachte eigentlich das Verkrampfen der linken Hand wird gerade durch einen dicken Hals hervorgerufen. Ich denke gerade darüber nach doch einen Jazzbass zu kaufen. Der Squier irgendwas ( ich glaube squier vintage modified jazz bass oder so ähnlich) war eigentlich ganz i.O. für 300.- . Allerdings ist der Korpus aus Agathis (richtig?) Was wäre gebraucht denn in der Art für die Kohle zu bekommen ?

Kommt drauf an welchen Squier du nimmst. Ich würde dir die beiden empfehlen:
https://www.thomann.de/de/fender_squier_vint_mod_jazz_3ts.htm
https://www.thomann.de/de/fender_squier_classicvibe_jbass60_ow.htm

Da haste schon super Bässe für das Geld, und gebraucht sind die durchaus in deinem Budget (liegen ja so schon nur wenig drüber).
Mit denen kannste eigentlich nix falsch machen, musste halt nur antesten, ob die dir vom Handling gefallen. Der Hals ist Jazz-Bass-mäßig (klar []), also etwas dicker als der SR-Hals. Ich reihe mich in der Hinsicht aber auch in die Reihe der Leute ein, die den SR verkauft haben und jetzt nen dicken Prügel spielen (bei mir G&L, dicker geht nicht mehr), weil ich dann wesentlich entspannter spiele.

Ich denke auch das ein Jazz Bass ralistisch ist von der Halsdicke. Es braucht halt alles Gewöhnungszeit und Übung. Damit gewöhnst du dich sicher auch an dickere Hälse. Übrigens ist der verlinkte Vintage Modified Jazz Bass noch bis 15.1. auch 289,- EUR gesenkt, nur falls du es nicht gesehen hast. Also könntest du auch die 30-Tage-Geld-zurück-Garantie von Thomann nutzen und bleibst unter 300,- EUR. [][]

 

[schneebass]

Zitat:jetzt nen dicken Prügel spielen (bei mir G&L, dicker geht nicht mehr), weil ich dann wesentlich entspannter spiele.

ich finde die hälse von G&L längst nicht so prügelig, wie hier beschrieben. ok, die 5er haben viel fleisch, aber die 4er können im orginal in verschiedenen dicken geordert werden. auch in jazz bass maßen!

und es gibt definitiv noch dickere dinger: z. B. wenn ich an meinen ehemaligen telecaster bass aus den 60ern denke... weia!!

@ topic: die hälse der spector 4 saiter sind recht schmal (schmaler als ein J und dünn, da würde ich mal nach einem gebrauchten aus korea schauen(legend serie), sollte für das geld drin sein. meinen verkaufe ich jetzt nicht mehr, da bastel- und testobjekt für PUs, ätsch.

 

[RockinCharly]

Zitat:Daddel B.

...Was wäre gebraucht denn in der Art für die Kohle zu bekommen?

Ich traue mich kaum, das hier zu schreiben, weil: das ist ja ein Forum und nicht der Bassmarkt! []

Aber ich mach's trotzdem... []

Für 300,- EURO würde ich meinen Peavey Zodiac DE verkaufen!
Der Bass hat die fast klassischen Leo F. -Zutaten wie Erle Korpus und Ahorn Hals mit Palisander Griffbrett und Jazz Bass Maßen.
Dazu kommt ein fauchiges Paar Seymour Duncan Bassline Quarter Pounder Tonabnehmer Paar (Split Coil am "Hals" und Single Coil an der Brücke). Das Ganze mit einer modifizierten Elektronik in Form EINES Lautstärkeregler, eines Überblendreglers und der Höhenblende.

Mögliches Problem: der Bass ist weiß und hat ein verchromtes Schlagbrett.

 

[Daddel B.]

Zitat:Original erstellt von: RockinCharly

Zitat:Daddel B.

...Was wäre gebraucht denn in der Art für die Kohle zu bekommen?

Ich traue mich kaum, das hier zu schreiben, weil: das ist ja ein Forum und nicht der Bassmarkt! []

Aber ich mach's trotzdem... []

Für 300,- EURO würde ich meinen Peavey Zodiac DE verkaufen!
Der Bass hat die fast klassischen Leo F. -Zutaten wie Erle Korpus und Ahorn Hals mit Palisander Griffbrett und Jazz Bass Maßen.
Dazu kommt ein fauchiges Paar Seymour Duncan Bassline Quarter Pounder Tonabnehmer Paar (Split Coil am "Hals" und Single Coil an der Brücke). Das Ganze mit einer modifizierten Elektronik in Form EINES Lautstärkeregler, eines Überblendreglers und der Höhenblende.

Mögliches Problem: der Bass ist weiß und hat ein verchromtes Schlagbrett.

[] Sieht eigentlich ganz akzeptabel aus. Danke fürs Angebot, aber...

Ich fürchte nur ich habe mich unsterblich verliebt. Leider gibts die kleine nicht im Laden nebenan. Muss morgen trotzdem mal hin und fragen ob da was möglich ist bez. einer Bestellung.

https://www.thomann.de/de/fender_squier_vint_mod_jazz_3ts.htm

 

[griznak]

Zitat:Original erstellt von: Daddel B.

Zitat:Original erstellt von: RockinCharly

Zitat:Daddel B.

...Was wäre gebraucht denn in der Art für die Kohle zu bekommen?

Ich traue mich kaum, das hier zu schreiben, weil: das ist ja ein Forum und nicht der Bassmarkt! []

Aber ich mach's trotzdem... []

Für 300,- EURO würde ich meinen Peavey Zodiac DE verkaufen!
Der Bass hat die fast klassischen Leo F. -Zutaten wie Erle Korpus und Ahorn Hals mit Palisander Griffbrett und Jazz Bass Maßen.
Dazu kommt ein fauchiges Paar Seymour Duncan Bassline Quarter Pounder Tonabnehmer Paar (Split Coil am "Hals" und Single Coil an der Brücke). Das Ganze mit einer modifizierten Elektronik in Form EINES Lautstärkeregler, eines Überblendreglers und der Höhenblende.

Mögliches Problem: der Bass ist weiß und hat ein verchromtes Schlagbrett.

[] Sieht eigentlich ganz akzeptabel aus. Danke fürs Angebot, aber...

Ich fürchte nur ich habe mich unsterblich verliebt. Leider gibts die kleine nicht im Laden nebenan. Muss morgen trotzdem mal hin und fragen ob da was möglich ist bez. einer Bestellung.

https://www.thomann.de/de/fender_squier_vint_mod_jazz_3ts.htm

Kann ich durchaus verstehen mit den Gefühlen für diesen Bass. Muss ich auch unbedingt noch antesten gehen das süße Teilchen...aber nach so vielem Süßkram zu Weihnachten reicht das auch nächstes Jahr noch. []

 

[PatQ]

Zitat:Original erstellt von: Winhole

@PatQ:
wenn Du Gibson-(Thunderbird-)Hälse für schmal/dünn hältst, hast Du lächerlich wenige Bässe in der Hand gehabt. Im Vergleich zum Ibanez-SR-Hals ist das ein Baumstamm.

Öhm, ich hab die letzten Jahre NUR Ibanez gespielt. Ich glaube ich kann die relativ gut beurteilen. Die Ibanez-Hälse sind noch flacher, aber der Thunderbird definitiv schmaler.

EDIT: Ich bemerke gerade selbst, dass meine letzten Ibanez alle 5-Saiter waren. Der letzte 4-Saiter von denen ist über 10 Jahre her. D'oh!

 

[Winhole]

@PatQ:
es gibt unzählige Bass-Modelle von Ibanez. Und fast alle Typen haben unterschiedliche Maße. Am dünnsten und schmalsten sind die SR-Hälse. So dünn/schmal ist ein T-Bird-Hals nicht. Es gibt allerdings ander Bass-Typen von Ibanez, die dickere/breitere Hälse haben. Von denen wird in diesem Thread aber garnicht gesprochen.

 

[PatQ]

Danke, ich kann lesen und habe mich ja bereits selbst korrigiert

 

[Daddel B.]

So....die Entscheidung ist gefallen.
Ich war gerade nochmal im Musikladen bei uns in Oldenburg.
Getestet habe ich letztenendes nochmal:
Ibanez SR300
Yamaha RBX374
und
Squier Vintage Jazzbass

Der Ibanez scheint relativ umgänglich zu sein.
Der RBX gefiel mir sehr vom Sound her. Ich denke er ist sehr vielseitig einsetzbar.
Der Jazzbass ist es letztenendes geworden []

https://www.thomann.de/de/fender_squier_vint_mod_jazz_3ts.htm

Die Farbe ist einfach "porno". Im Laden war er nur in natural vorrätig.
So muss ich halt nochmal eben ein paar tage warten.

Habe den Squier auch mal am Ashdown Brüllwürfel getestet (269.-)
Klang sehr fett für die kompakten Maße.

Also an Euch nochmal rechtherzlichen Dank für die Tips. Ich werde mich immer mal wieder regelmäßig melden, da ich sicher noch einige Fragen bez. des Bassspielens haben werde. Einen guten Rutsch......

Daddel

 

[Masl]

Meinen herzlichen Glückwunsch zu dem Bass []

Mit dem wirst du auf jeden Fall glücklich werden! Er klingt nicht ganz wie ein klassischer Jazz Bass aus Erle oder Esche, aber auf jeden Fall sehr, sehr gut. Einer der besten aktuellen Squier, die man so finden kann... Zumindest meiner Meinung nach.