Stingray 4 vs. Ibanez ATK - Erfahrungen?

Danke für Eure Infos. Der Stingray ist schon gesetzt, es geht nur noch um Details (und den Verkauf meines T-Birds).
Einen ATK300 hatte ich vor einiger Zeit schonmal in der Hand. Der hatte allerdings Flats drauf, daher war das für mich kein Vergleich. Aber die Vielseitigkeit und der relativ breite Hals sind mir noch im Gedächtnis.
 
Was ich auch empfehlen kann ist ein Sandberg Basic, wenn man einen dünneren Hals als beim Ray bevorzugt. Ist zwar kein Ray aber fand ihn besser als den ATK

Dünnere (schmalere) Hälse sind eher nicht so meins. Das merke ich immer, wenn ich den T-Bird spiele. Auf dem 50s Preci komm ich wesentlich besser klar. Der hat satte 44.5mm am Sattel.

Ich denke, der T-Bird ist eher was für Jazz-Bass Freunde. Der Ray spricht eher den Preci Player in mir an.
 
Ich möchte zum wiederholten Mal hier die Bässe der neueren Ray34- oder Ray35-Serie erwähnen (also NICHT die SUB- oder OLP-Modelle) ... die sind von einem echten Stingray wirklich nicht weit, aber doch um einiges günstiger ... wenn Du natürlich die Kohle für einen gebrauchten Stingray hast, dann hol Dir einen :-)
 
Ich möchte zum wiederholten Mal hier die Bässe der neueren Ray34- oder Ray35-Serie erwähnen (also NICHT die SUB- oder OLP-Modelle) ... die sind von einem echten Stingray wirklich nicht weit, aber doch um einiges günstiger ... wenn Du natürlich die Kohle für einen gebrauchten Stingray hast, dann hol Dir einen :-)
Ja, da hab ich auch schon drüber nachgedacht. Aber letztlich ist es da wieder so eine Sache mit dem "Mojo". Irgendwie bleibt immer im Kopf, dass es nur ein Ersatz ist. Wenn der Vogel verkauft ist, wird es ein gebrauchter US MuMa werden, kein Sterling.
 
Zuletzt bearbeitet:

Das sind auch die Jungs, die glauben, dass man beim Ray standardmässig alle Regler aufreissen muss!
kapitaler Fehler!
Das haben ihnen dieser Groll von G&B und andere so genannte Journalisten eingeredet, die nicht müde werden rumzuerzählen, dass "wir" damals Ende der 70ies beim Ray alle Knöpfe aufgerieben hätten. Ich hab mir mittendrin eine Einstellung gesucht, mit der ich zurechtgekommen bin. Höhen voll auf hätte derartig in den Ohren weh getan...

Der Ray spricht eher den Preci Player in mir an.
Ich hab mich zu der Bemerkung hinreißen lassen, der Ray wär ein Precision auf Steroiden...
Aber letztlich ist es da wieder so eine Sache mit dem "Mojo".
Ich versteh dich, Bruder
 
gebrauchter US MuMa
Das denke ich auch immer - wenn mal ein Rochen ins Haus kommt dann muss der schon aus California sein, sonst ist das irgendwie nicht richtig - für mich.
Mit dem Ray Sound bzw ähnlich klingenden Bässen ist das aber auch tricky. Wenn man einen Bass hört, der durch die PUs eine gewisse Ähnlichkeit im Sound hat wird man schnell hingerissen zu sagen: Mensch, der klingt wie ein Ray. Der direkte A/B Vergleich zeigt dann allermeistens - Nee, doch nicht.
Trotzdem finde ich die erste Japan ATK Serie die 300/305 absolut ordentlich, ich hatte mal einen leihweise einen ATK 305 für ein paar Gigs im Einsatz - unser Techniker hat das Ding wegen der Größe immer Galeeren-Ruder genannt.
 
Das sind auch die Jungs, die glauben, dass man beim Ray standardmässig alle Regler aufreissen muss!
Selbstverschuldetes Schicksal ;-)

Damit fühle ich mich nicht angesprochen. In meiner Standardeinstellung hatte ich die Bässe minimalst geboosted und den Höhenregler auf neutraler Stellung belassen. Diese Britzelhöhen sind ohnehin überhaupt nicht mein Ding.

Tim Commerford spielte bekanntlich in der Anfangsphase auch einen Stingray. In alten Livevideos (bis ca. 1995) hört man auch diesen typischen Klackersound den ich meine.
Zum Glück ist er später auf Jazz Bässe umgestiegen ;-).
 

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