Semiresonanz Bass?

@Pipline: Der JC-Bass ist mir für den Anfang ein wenig zu teuer.
@Oli Wan:
-die Links 1-3: Sind mir zu teuer.
-Der Link 4 ist ein Violin Bass, die mag ich nicht so.
@Brainsaw: Ich will mir keinen AGB-140 kaufen, denn wenn ich mir das neuere Modell kaufe, bezahle ich nur 15€ drauf und hab einen PU mehr.
 
link 4 ist übrigens auch der clubbass, der ist nicht in violinenform und auch halbakustisch..[;-)]
wenns billig sein soll gibts noch harley benton halbakustikbässe..
die italia-bässe kosten 499€, auch noch zu teuer? [:O!]
 
@Smeik: aber der alte ist immerhin Longscale, das ist mir schon wichtig. Wollte ausserdem nur meine Erfahrungen damit zum Ausdruck bringen.
 
Ich hab derzeit zwar einen Longscale Leihbass, denke aber das ich mit was kürzerem Besser auskomme, weil ich Git. umsteiger bin.
 
@Oli-Wan: danke für den Italia-Link, die Teile gefallen mir rein äußerlich sehr, sowohl die Gitarren als auch die Bässe. Optisch wirklich mal was Anderes, und die Preise sind ja auch voll in Ordnung. Weiß da irgendjemand mehr darüber, oder konnte so einen mal anspielen?
 
Zitat:gaemschbock

...früher gab es noch einen Halbakustik mit einem einzelnen MM-Style Pickup. Der war der Hammer...
Zitat:Brainsaw

Ich hab einen AGB-140 der "ersten Generation", und ich bin (immer noch) begeistert. Klingt gut, spielt sich gut...

Tja, und das ist genau der, den ich zum Verkauf anbiete. Ich habe für den Halbakustik einfach keine Verwendung mehr.
 
Im Bass Professor war ein Test vom Italia Imola 5 Bass (von...ähm...mir), einen bundlosen Imola 5 hätte ich noch anzubieten.
 
Für Fretless, muss ich noch ein wenig üben.
@Charly: Wo wohnst du denn? Ich würde vorher den Bass schon mal gern ausprobieren.
 
Mein Bassleher hat gemeint, Semiresonanz Bässe hätten normalerweise einen sehr guten Klang, um diesen Auszunutzen, bräuchte man aber evtl. einen sehr guten Verstärker.
 

semiresonanzbässe haben genauso oft einen guten klang, wie das solidbody bässe haben..[;-)]
es kommt auf die verarbeitung an, früher gab es keine schlecht verarbeiteten smiresonanzbässe, weil zu kompliziert für billig, heute gibts sowas schon, china-import etc..
einen besonders guten verstärker ist auch unsinn, man kauft ja auch nicht für einen guten solidbody einen schlechteren amp..[ooo]
ich spiele solidbody-bässe, einen halbakustikbass und zwei akustische, einen ordentlichen verstärker brauchst du für alle, wenn du gut klingen willst.
bei traditionellen herstellern wie höfner, ibanez, yamaha kannst du nicht viel falsch machen, dann gibts noch die günstig-aber-gut wie italia und dann kommen die hab-ich-noch-nie-gehört-den-namen, davon bitte finger weg..
 
hab mir vor kurzem einen epiphone bzw. quasi gibson rivoli gekauft, baujahr 1967 ... wie oli schon sagte, gabs wohl damals keine schlechten semiakustiks, der bass ist echt super, ziemlich laut und hat druck ohne ende ... leider muss ich ihn wohl wieder verkaufen, weil ich z.Z arge geldprobleme hab, naja ...ich werd ihn wohl bald ins kleinanzeigenforum stellen oder ebay... bei eventuellen interesse, einfach pm an mich ...

irgendwo da auf dem bild [ooo] [URL]http://a755.ac-images.myspacecdn.com/images01/18/l_ddceac73bd4df1e3a9909d9df2316d9a.jpg[/url]
 
hab noch meinen 5 saiter semiakkustik zu hängen, spiele ihn kaum... schau in men profil... bei fragen schick mir einfach n pn!!!
wenn du asuer nähe kommst kannst den ja anspieln o.ä.

viel spaß noch bei deiner suche!

sonst kann ich dir acuh mal n ausschnitt schicken wo ich den gespielt hab....
 
Hallo,

ein Freund von mir spielt sowohl den Ibanez AGB200-TBR (auch in Drop-D-Tuning) als auch den Italia Mondial Bass. Neulich bei einem Gig auch über einen Ampeg SVT mit Hartke 4x10, üblicherweise aber über seinen eigenen Halfstag (Ashdown MAG 300 H + Harley Benton B 410 H).

Die Musikrichtung ist Post-Punk (Joy Division etc.). Der Sound paßt recht gut zur Musik und setzt sich gegen Gitarre und Schlagzeug gut durch. Beide Bässe klingen tendenziell ein wenig drahtiger, als zum Beispiel ein Preci. Störende Resonanzen (Dröhnen) hört man nicht, auch bei Drop-D nicht. Von der Optik her sind beide natürlich ein Hingucker. Der Italia hat zusätzlich noch einen getrennt regelbaren Piezo-Tonabnehmer. Wie laut beide im Akustik-Betreib sind vermag ich allerdings nicht zu sagen.

Wer den Sound mag und sich optisch vom Einerlei abheben will ist mit beiden Bässen gut bedient. Aber wie immer gilt: Versuch macht klug :-)
 
Also als ersten eigenen Bass hätte ich wohl ehr einen normalen Longscale Bass gewählt, ich denke Semiresonanz/Halbakustik wäre für meinen Anfang ungeeignet gewesen! Ich denke aber, der Bass ist schon Etwas hübsches! Wenn du auch Musik dieser Klangart machst, dann wird er dir bestimmt gefallen!
 
Heute mal beruflich in unserer Landeshauptstadt gewesen und bei der Gelegenheit gleich mal durch 2 innerstädtische, kleinere Musikläden gezogen. Bässe angespielt, wollte nicht wirklich was kaufen, nur ein wenig Orientierung.

Beide Läden stark bis nahezu ausschließlich Ibanez/ Yamaha - orientiert. Eher Anfänger bis Mittelklassebässe, preislich fast alles unter 1000 €, hier etwa 15, dort vielleicht 20 Bässe an der Stange, sehr freundliches Personal, das sich (ungefragt) sofort nach unten jederzeit preisverhandlungsbereit zeigte.

Zuerst: Irgendein nicht erwähnenswertes Exemplar, an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnern kann, dann IBANEZ JTKB200-BSB:
https://www.thomann.de/de/ibanez_jtkb200_bsb.htm
Herrlich leicht bespielbar (das wird sich bei Ibanez jetzt ohnehin zwangsläufig wiederholen, ich lasse es daher künftig als Charakteristik mal gleich weg...), Klang auch ganz i.O., aber im Tiefbereich natürlich nicht ausreichend, jedoch gutes und auch optisch sehr schönes Anfängerinstrument, würde ich sagen.

Danach konnte ich mich persönlich von der unglaublichen Kopflastigkeit des (abgesehen davon klanglich überzeugenden) Epiphone-Thunderbird überzeugen (Zu-Boden-Sink...Staun!).

Weiter ein IBANEZ ATK300-BK:
https://www.thomann.de/de/ibanez_atk300bk.htm
-auch gar nicht schlecht, Sound war mir persönlich etwas zu drahtig, aktiv ist auch nicht so mein Fall, aber grundsätzlich sicher empfehlenswert.

Zum Schluß noch IBANEZ E-Bass EDB-550:
http://www.music-town.de/cgi-bin/mtshop/front/shop_main.cgi?func=start&page=&wkid=75250330576
Fand ich in allen Belangen schon sehr überzeugend, sehr viel Baß und Druck aus der Box, kein Vergleich mit den Vorgenannten (außer dem Thunderbird, der "tragischerweise", s.o., wirklich toll klingt..), ich weiß nur nicht recht, für welche Art von Musik man diesen Sound praktisch einsetzen könnte, aber in jedem Fall eine Empfehlung, falls jemand einen guten Bass in dieser Richtung für um die 500 € sucht.

Nächstes Geschäft. Unschlüssiger Blick auf die aufgereihten Bässe. Noch mal X - Bässe vermutlich ähnlicher Güte von Ibanez oder Yamaha antesten? Mußte eigentlich langsam mal weiter und wollte schon wieder raus; Blick verweilte aber doch plötzlich wohlgefällig auf einem Ibanez AGB140 TBR (also wenn ich das Thema hier richtig verstanden habe, das erwähnte, nicht mehr fortgeführte Auslaufmodell?). Jedenfalls: Liebe auf den ersten Blick! => Kritisch angetestet an großer 4 x 10 Bassbox: Mein Sound!!! Kurzum: Für 390,- € hab ich das Schätzchen bekommen + guten Ledergurt und Basstasche gratis dazu. Wurde also heute mehrfach beschenkt! Danke noch mal auf diesem Wege an Musikshop Tina in Dresden! :-))

 

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