SciFi aka 'The Kemper Home'

[Bassbernd99]

Ich habe ja noch meine relativ neutral abgestimmte BS 212N. Darüber klingt es auch ganz gut, Aber nicht ganz so unverfälscht wie über den Monitor.
Vielleicht wäre ja nur ein Aktivmonitor zusätzlich die Lösung. Bei größeren Gigs Box + eigener Monitor (wir spielen zu 98% über die eigene PA) und bei kleinen Sachen reicht evtl. nur der Monitor (Bass läuft immer etwas über die PA mit, auch bei kleinen Gigs, da das einfach im Raum weiter trägt)

 

[4enima]

Ich habe und nutze zwei EV ZLX15p (Die ELX war mir zu schwer ). Für Proberaum oder Monitoring auf der Bühne war aber eine immer ausreichend. Zweite kam nur zum Einsatz wenn auch Publikum mitbeschallt werden musste. Bisher sowohl mit Kemper als auch Helix in Verbindung mit Bass genutzt. Funktioniert super.

Hatte zum Testen damals auch die Yamaha DBR15, JBL EON615, Alto TS210+212 mit im Proberaum. Die ZLX15 klingt einfach am... passendsten... wie man eben seinen Sound erwartet, den man zuhause am Monitor oder über Kopfhörer gebastelt hat.
Die anderen waren einfach von der Frequenzabstimmung nicht so passend oder es fehlte der Bassdruck.

 

[bassfritsch]

In einigen Monaten ist der Kemper out und dann kauf ich mir (vielleicht, aber eher nicht...) einen Gebrauchten für wenig Geld. Um mich herum kaufen alle Kemper, Gitarristen und Bassisten und das allein ist für mich ein Signal, es nicht zu tun. Eine vergängliche Modeerscheinung ohne besonders großen praktischen Nutzen, weil auch andere Geräte sowas Ähnliches liefern können.

 

[E-A-D-G]

In einigen Monaten ist der Kemper out und dann kauf ich mir (vielleicht, aber eher nicht...) einen Gebrauchten für wenig Geld. Um mich herum kaufen alle Kemper, Gitarristen und Bassisten und das allein ist für mich ein Signal, es nicht zu tun. Eine vergängliche Modeerscheinung ohne besonders großen praktischen Nutzen, weil auch andere Geräte sowas Ähnliches liefern können.

Ich denke beim Bass ist es nicht soooo entscheidend einen gewissen Sound 1:1 zu kopieren. Zudem bin ich eher daran interessiert was eigenständiges zu kreieren, was soll ich da mit Kemper, mich selbst kopieren?

Ein paar der oben bereits beschriebenen "Erfahrungswerte" sowohl positiv als negativ mit Fullrangeboxen vers Instrumentalboxen kenne ich aus eigener Erfahrung, auch ohne Kemper. Beide Typen von Boxen haben sowohl Vor- als auch Nachteile. Es kommt eigentlich nur auf die Zielsetzung an was genau man will.

Angenommen ich würde meinen SVT+Kühlschrank Kempern dann würde ich definitiv nicht erwarten dass mit einer 15er Fullrange Box und PA Endstufe (egal ob extern oder Aktivbox) das selbe Feeling zu stande kommt.
Die 810 hat eine riesige Schallwand und bildet Schallwellen in den Raum anders ab als als eine 15er.
Zudem bilden Fullrange Box und Endstufe für sich selbst ein eigenes System mit eigenen Systemeigenschaften, mit anderen Worten es färbt!

 

[Ratterbass]

Eine vergängliche Modeerscheinung

Hält sich zumindest tapfer seit 8 Jahren diese Modeerscheinung.

 

[bassfritsch]

In den letzten Monaten ist sie aber explodiert, die Modeerscheinung...
Das ist wie beim Golfen oder wie bei der Börse! Wenn alle mitmachen, dann schnell raus...
Der Börsenguru Andre Kostolany hat mal sinngemäß gesagt: " Wenn Ihr Dienstmädchen plötzlich auch an der Börse spekuliert, sollten Sie schnell verkaufen und die Börse meiden!" So verhält es sich auch mit dem Kemper...

 

[Ratterbass]

Ist sie das?

 

[E-A-D-G]

Hält sich zumindest tapfer seit 8 Jahren diese Modeerscheinung.

Ich denke es wird bleiben, sich zunehmend etablieren im Bereich "Mainstream". Warum auch nicht, die Tendenz geht hin zu immer kleineren Equipment. Und wenn man eine Datenbank an Sounds hat aus der man bequem wählen kann, besser geht es doch gar nicht.
Eines wird aber bleiben, wenn der Kemper sich selbst kempern soll oder muß dann gibt es nichts mehr neues, dann müssen andere Lösungen her wenn es soundmäßig irgendwie weitergehen soll mit neuen Ideen.

Apropos neues, ich hab im laufe von einigen Jahrzehnten so einiges durchprobiert nur um festzustellen dass ich im Endeffekt immer wieder dort lande wo ich vorher schon war, sprich so lange an den Schrauben gedreht bis ich zufrieden war und das Ergebnis mit dem neuen Equipment dann auch nicht so weit entfernt war zum alten Zeugs.
Mittlerweile gestehe ich mir ein dass ich eine etwas "eigenwillige" Soundvorstellung habe wie der Bass klingen soll, und Ironie der Geschichte, das bekomme ich auch hin wenn ich den Bass direkt ins Pult gebe. Ich akzeptiere für mich selbst dass mein "eigener" Sound einfach etwas anders ist als der übliche Mainstream! Ich kann mich in dem Moment halt schlecht selbst "emulieren"

 

[StonerGreg]

In den letzten Monaten ist sie aber explodiert, die Modeerscheinung...
Das ist wie beim Golfen oder wie bei der Börse! Wenn alle mitmachen, dann schnell raus...
Der Börsenguru Andre Kostolany hat mal sinngemäß gesagt: " Wenn Ihr Dienstmädchen plötzlich auch an der Börse spekuliert, sollten Sie schnell verkaufen und die Börse meiden!" So verhält es sich auch mit dem Kemper...

Findest Du Kemper eigentlich scheiße, weil er in Deinen Ohren nicht gut genug klingt oder weil den jetzt "alle" haben (sogar das Dienstmädchen!) oder weil Du einfach nur "dagegen sein" möchtest?

Ich selbst spiele Fullstack und "dicke Dinger" aus Leidenschaft und fühle mich in meinen Vorlieben kein bisschen bedroht von Kemper-Usern, eher im Gegenteil. Ich bin fasziniert, was technisch möglich ist und wie gut das klingt. Schön, daß es Heutzutage diese Auswahl gibt!

 

[Hen]

Welch eine lustige Diskussion...

Obwohl ich Kontrabass Klassik studiert habe, deswegen jahrelang keinen Amp genutzt habe und bis heute auch kein einziges digitale Glied in meiner Signalkette zu finden ist, so ist aber auch zu 100% bewusst das wir hier die Zukunft haben. Die Technik wird sich weiter entwickeln, irgendwann wird der Kemper abgelöst durch ein besseres Produkt aber an dem Trend wird niemand vorbei kommen. Analoge Technik wird aussterben im professionellen Business, es ist nur eine Frage der Zeit. Vielleicht mag diese noch in nostalgischen Tributeshows unterkommen, quasi die historische Aufführungspraxis der Rock/Pop-Musik, aber das war es dann auch.

Wie lange das noch dauern mag? 10 Jahre? 20 Jahre? Vielleicht auch länger aber die Entwicklung ist unaufhaltsam. Ich hoffe an dem Trend in meinem Berufsleben noch vorbei zu kommen aber realistisch betrachtet werde auch ich mich mittelfristig damit beschäftigen müssen.

Grüße Hen

 

[bassfritsch]

Macht Musik, nicht Technik... Ich erlebe das so oft (siehe Gitarre&Bass oder Soundcheck, aber auch live-Erlebnisse): hochtechnische Diskussionen über Equipment, eine Band oder ein Künstler stellen ihr umfangreiches und kompliziertes Setup vor, ich eile schnell zum PC, um auf Youtube zu sehen&hören, was da vorgestellt wird und dann: besserer Lärm... Gähnend langweilige bis nervige Musik, die sich auch in einer sehr geringen Anhänger-Schar und -zu Recht - null Airplay und Medienpräsenz äußert, weil die Musik nichts hergibt bis auf eventuell einen guten Sound. Und dann stellt sich anderswo einer mit der Akustik-Gitarre hin und die Magie ist da.
Die Kemper-Herren in meinem Umfeld (bis auf einige Voll-Profis...) nutzen 0,01 % vom Potenzial ihres Kempers, weil sie schlicht überfordert sind und/oder keine Phantasie besitzen. Sie haben aber den Kemper, weil auch andere ihn haben, gefühlt alle Profis auf den Bühnen dieser Welt. Das spricht zwar für den Kemper und ich sehe auch ein, daß das ein sehr gutes Musik-Tool ist, muß ich aber deswegen auf jeden Zug aufspringen?

 

[Ratterbass]

 

[Hen]

Macht Musik, nicht Technik... Ich erlebe das so oft (siehe Gitarre&Bass oder Soundcheck, aber auch live-Erlebnisse): hochtechnische Diskussionen über Equipment, eine Band oder ein Künstler stellen ihr umfangreiches und kompliziertes Setup vor, ich eile schnell zum PC, um auf Youtube zu sehen&hören, was da vorgestellt wird und dann: besserer Lärm... Gähnend langweilige bis nervige Musik, die sich auch in einer sehr geringen Anhänger-Schar und -zu Recht - null Airplay und Medienpräsenz äußert, weil die Musik nichts hergibt bis auf eventuell einen guten Sound. Und dann stellt sich anderswo einer mit der Akustik-Gitarre hin und die Magie ist da.
Die Kemper-Herren in meinem Umfeld (bis auf einige Voll-Profis...) nutzen 0,01 % vom Potenzial ihres Kempers, weil sie schlicht überfordert sind und/oder keine Phantasie besitzen. Sie haben aber den Kemper, weil auch andere ihn haben, gefühlt alle Profis auf den Bühnen dieser Welt. Das spricht zwar für den Kemper und ich sehe auch ein, daß das ein sehr gutes Musik-Tool ist, muß ich aber deswegen auf jeden Zug aufspringen?

Du musst gar nichts, niemand muss irgendwas.

Wie schon gesagt, ich bin Vollprofi, mache das ganze nichts anderes als Gigs spielen und habe auch keinen Kemper, ich arbeite voll analog. Aber die Zeit und die Technik geht nun mal voran, es ist wie es ist. Der Mann mit der Gitarre voller Herzblut in der Kneipe, so schön und romantisch die Vorstellung auch ist, stirbt aus. Ich find es genauso wenig gut, ist aber wie es ist.

Grüße Hen

 

[StonerGreg]

Macht Musik, nicht Technik... Ich erlebe das so oft (siehe Gitarre&Bass oder Soundcheck, aber auch live-Erlebnisse): hochtechnische Diskussionen über Equipment, eine Band oder ein Künstler stellen ihr umfangreiches und kompliziertes Setup vor, ich eile schnell zum PC, um auf Youtube zu sehen&hören, was da vorgestellt wird und dann: besserer Lärm... Gähnend langweilige bis nervige Musik, die sich auch in einer sehr geringen Anhänger-Schar und -zu Recht - null Airplay und Medienpräsenz äußert, weil die Musik nichts hergibt bis auf eventuell einen guten Sound. Und dann stellt sich anderswo einer mit der Akustik-Gitarre hin und die Magie ist da.

Da bin ich voll bei Dir! Der Anteil von Magie in einem guten Song hat wirklich nix mit der eingesetzten Technik zu tun. Entweder, der Moment ist magisch oder eben nicht, unabhängig vom Technik und/oder Equipment. Und klar, es gibt genug "Musiker" die meinen, ohne die Strat oder den Preci (oder eben den Kemper) könnte man keine vernünftige Musik machen... "Gekaufte Kompetenz" ist hier vielleicht ein gutes Stichwort...

Die Kemper-Herren in meinem Umfeld (bis auf einige Voll-Profis...) nutzen 0,01 % vom Potenzial ihres Kempers, weil sie schlicht überfordert sind und/oder keine Phantasie besitzen. Sie haben aber den Kemper, weil auch andere ihn haben, gefühlt alle Profis auf den Bühnen dieser Welt. Das spricht zwar für den Kemper und ich sehe auch ein, daß das ein sehr gutes Musik-Tool ist, muß ich aber deswegen auf jeden Zug aufspringen?

Dann sitzt das Problem aber eher vor dem Kemper! Gegen Phantasielosigkeit hilft die tollste Technik nix. Was meinst Du, wieviele Nutzer analoger Amps reizen eben diese vollumfänglich aus? In der Regel stellst Du Dir "den einen" Sound ein und das war's dann auch schon. Von ausreizen kann man dann doch genauso wenig sprechen wie bei den Kempern, oder?

Und nein, Du mußt bestimmt nicht auf jeden Zug aufspringen, weit weg davon. Jeder sollte das nutzen, was ihn glücklich macht und zum gewünschten Ergebnis führt.

 

[An- und Verkauf]

Ich glaube auch, dass die Zukunft in unserem Bereich digital sein wird, jedoch aus anderen Gründen: Früher, sach ich mal so, also damals, als bekanntlich alles (!!) besser war, wurde tatsächlich erheblich mehr live gespielt als heute. Hauscombo, Tanzcafé, Club, Rundfunk, Bios Bahnhof, whatsoever: Livemusik war allgegenwärtig, ein Stück weit normal. Und so gab es auch eine große Szene von mehr oder weniger hauptamtlich Musizierenden, die ihr Equipment primär nach der Nützlichkeit und der unkomplizierten Handhabe aussuchten. Man wusste aus Erfahrung, was man brauchte, das besorgte man sich und spielte es, bis es auseinanderfiel. Heute sieht das anders aus: Der Musikant verbringt sehr viel Zeit damit, zu überlegen, wie es denn wäre, wenn er denn mal spielen würde. Er stellt sich tausend mögliche Optionen vor (super Akustikbass für´s Lagerfeuer!) und kalkuliert, was er denn bräuchte, um diesen virtuellen Eventualitäten gerecht werden zu können. Genau hier kommen die digitalen Wunderkisten ins Spiel: Alles drin, alles dran, und das bei inzwischen unfassbar hoher Klanggüte.

Als ich noch viel gecovert habe, hatte der Gitarrist eine Strat mit Jammerhaken, ein Kabel und einen Boogie mit Hall. Fertig. Damit spielte der ALLES, was am Abend zu spielen war. Zerre? Gitte lauter, dann zerrte der Boogie. Jazz? Gitte leiser, Wahlhebel umgelegt. Fusion-Pop? Mit dem Jammerhaken in Echtzeit einen Chorus glaubhaft imitiert. Keyboarder? Fender Rhodes und viel geübt. Bass? P über Amp, die Tonblende mal so, mal so. Wir hatten einen außerordentlich guten Frontmann, das hat den Leuten sowieso gereicht. Niemand hat erwartet, dass man pro Song 5 verschiedene Presets durchstept.

Wenn ich so die Jüngeren betrachte, denke ich mir oft: Die kommen nie und nimmer auf meine mehr als 5000 Shows im Leben. Nicht, dass Masse glücklich machen würde, aber sie bringt Erfahrung. Und dann ordnet man das Thema Equipment auch realistischer ein. Die meisten in meinem Bekanntenkreis, die jetzt alles kempern, kommen 5 Mal im Jahr aus dem Proberaum. Da kann man nicht von "Nutzung" reden.

 

[Ratterbass]

Wie oft fahrt ihr die Leistung eures Autos aus? Wie oft nutzt ihr die Bosch Blau, hätte es die grüne nicht auch getan? Wer von euch nutzt alle Funktionen seines Smartphones? Wer trägt Sportschuhe im Alltag obwohl er nur im Büro sitzt? Wer geht mit seiner Jack Wolfskin oder Wellsteyn tatsächlich regelmäßig Wandern oder Klettern?


Und warum hat mans dann? Weil's einem Spaß macht. Punkt. Ich habe auch 'nen custom Bass obwohl meine Fähigkeiten längst nicht ausreichen um das Potential des Instrumentes auszuschöpfen. Und? Ich mache auch keine Musik um damit Geld zu verdienen, dann hätte ich wahrscheinlich eine andere Sichtweise. Ich mag es, wenn meine Musik gut klingt und sich für mich gut anfühlt. Und wenn ich dafür nen Bass für 3k€ und Klangformer für 2k€ brauche, so what? Will mir das jetzt irgend jemand verbieten oder madig reden?

Man kann gerne über den Nutzen, die Sinnhaftigkeit für einen selbst oder den Preis diskutieren aber wenn es nur darum geht, andere Musiker schlecht zu reden ist das ein one-way ticket auf meine Blacklist.

 

[lordbasstard]

ich kenne nicht mal einen bassspieler der ein fender tonestack "ausschöpft". das teil wird eingestellt und fertig. warum soll man dann andere geräte wie einen kemper voll ausnutzen sollen?

ein blick in die instrumentenhistorie hilft vielleicht. als das mellotron rauskam hatten musiker angst obsolet zu werden, schließlich konnte man damit "perfekt" ein ganzes orchester "sampeln" (8 sek. auf tape pro taste). das teil klang dann aber so eigen das es ein eigenständiges instrument wurde. so eigen, das dieser erste sampler der geschichte heute wieder gesampelt wird.

das wird mit dem kemper vermutlich nicht passieren. dafür klingt er dann doch zu nahe am original. vielleicht kommt mal irgendwann eine ablöse. die wird aber kaum besser klingen, sondern höchstens billiger sein oder einfacher zu bedienen sein (oder beides).

und die schnacker mit dem immer neuesten kram gab es auch schon immer. nur die von früher hat man vergessen, weil sie eben nix gebacken gekriegt haben. auch alles nichts neues.

 

[E-A-D-G]

irgendwann wird der Kemper abgelöst durch ein besseres Produkt aber an dem Trend wird niemand vorbei kommen.

Ich stell mir das so vor dass man irgendwann dazu übergehen wird neue Sounds zu "designen", oder der Nutzer sich seine Sounds sogar selbst basteln anstatt wie noch aktuell hier bewährtes einfach nur zu kopieren.

 

[5Bässer]

Genau das tue ich mit meinem HX Stomp, mein Tool, um meine ganz persönlichen Sounds zu basteln.

 

[lordbasstard]

wenn der bass als instrument noch erkennbar sein soll sind die möglichkeiten doch schon gegeben und werden auch genutzt. okay, der kemper legt sein augenmerk auf das "kopieren", aber die anderen verdächtigen lassen doch mit parallelrouting, multikompression, frequenzabhängige zerren und zig effekten jetzt schon sounds entstehen die so mit einer analogen kette kaum machbar wären.