BassDie
Soli Deo Gloria
Immerhin. Für den Aufpreis von 300 Eu, gibt es schon einen Squier Bass
What the...?
PrecEl
Ich bin Montag mit dem Auto einem Kleilaster begegnet, deseen Fahrer zu blöd war, seine Ladung zu sichern. Ein dickes gusseisernes Rohrstück ist mir vors Auto gefallen, vorne alles eingedrückt. Wenigstns hat der Idiot gehalten um einen Unfallbericht zu machen.
Reperaturkosten ca 4300€ bei einem Restwert von 4000€. Ich könnte kotzen. Entweder trage ich den Aufpreis, oder ich muss ein neues Auto kaufen.
Ach schitt. Grade bei Autos die nicht mehr so viel Wert haben, aber noch lange fahren könnten, ist sowas total ätzend.
Kann man das Auto denn im Zweifelsfall so lassen, oder ist er nicht mehr Fahrfähig. Sprich, nur optische Schäden?
der Franzos
too well known member
nee, da ist leider einiges kaputt. Diverse Kühler, Servopumpe, vordere Stosstange, Scheinwerfer......
Wenns bei den 300 € bleibt und die Karre es wert ist, wieder auf die Räder gestellt zu werden, wäre das für mich eine klare Sache.
der Franzos
too well known member
Da bin ich gnaz Deiner Meinung. Doch ist die Expertise auf Sicht geschehen (keine Zerlegung, die sichtbaren SchÄden waren schon hoch genug), es können noch Überraschungen kommen, wenn das Ganze repariert wird. Verzogene Spur, etc. Das Risiko ist nicht gering, ich habe hier auch keine "Werkstatt des Vertrauens".....
Zum Glück! Und das mit der Karre wird schon werden.
Dann lieber Finger weg. Wir hatten das mal mit knapp unter Totalschaden - ganz weg wäre im Nachhinein besser gewesen...
gibts das in frankreich überhaupt?
sagt jemand, der dieses jahr von japaner auf franzose gewechselt ist...
Dort vielleicht - in D ganz sicher nicht...
Gestern war ich mit meiner Freundin und ihrer Tochter in der Batschkapp in Frankfurt (A Charm of Fury, Amaranthe, Eluveitie). Wir hatten der Kleinen zum Geburtstag (ist 11 geworden) Karten für ihr quasi "erstes" Metal-Konzert geschenkt....sie steht unheimlich auf "Amaranthe" (Pop-Metal-Gedöns 
). Also ab dafür.
Glücklicherweise dürfen Kinder mit auf die erhöhte Tribüne für die sonst auch für Rollstuhlfahrer vorhanden ist, damit man als kleiner Mensch auch etwas sehen kann.
Also waren wir etwas weiter hinten postiert und doch in der Nähe vom Soundguy (wo ja bekanntermaßen der beste Sound zu erwarten ist ).
So ab der zweiten Band (Amaranthe) nahm das Elend seinen Lauf:
Es ist ja normal, dass sich in einem Konzertsaal, sofern er nicht komplett zum Bersten gefüllt ist, gewisse "Kanäle" bilden, wo dann das Volk entlanggeht um den Weg zur Theke wahrzunehmen und wieder zurück....alles kein Problem.
Ich würde nicht sagen das ich ultra-tief in der Metal- und/oder Konzertszene verwurzelt bin, aber für gewöhnlich gibt es seit jeher einige grundsätzliche Verhaltensregeln die eigentlich so gut wie immer funktionieren....nicht so gestern.
Ohne das abwertend zu meinen aber...dieses ganze "Neu-Metal-Volk"....man man.
Wenn ich mit 3-4 Bechern bewaffnet von der Theke komme und mich wieder durch die Menge schälen muss um zu meinem Bestimmungsort zu kommen, dann versuche ich doch mich bei Leuten die hinten keine Augen haben irgendwie bemerkbar zu machen, damit das Menschen-Tetris möglichst schnell für alle Beteiligten von Statten geht.
Aber nicht so...
Nein...
Da wird einfach von hinten gedrückt und sich durchgezwängt....kein "Entschuldigung..." "Kann ich mal schnell durch..?" "Heiß und fettig" oder wenn man die Hände frei hat mal die vorsichtige Berührung mit der Hand auf der Schulter um sich bemerkbar zu machen whatever...
Oder wenn man von Vorne kommt...da wird für gewöhnlich zumindest mal Augenkontakt aufgenommen um IRGENDWIE darauf aufmerksam zu machen, dass man durch möchte.
Ne...da wird stumpf auf den Boden geschaut (Sozialphobie ick hör dir trapsen) und sich mit seinem Kadaver mit angezogenen Ellenbogen einfach durchknallen.
Im Sekundentakt...ob groß, klein, dick, dünn....und dann zur gehobenen Stunde die Promillegesichter, die ob des unbändigen Durstes, durch die Menge preschen wie ein seit 4 Wochen ausgehungerter Löwe durch die Antilopenherde..
Zu guter Letzt musste natürlich ein Depp noch mit seinen Gliedmaßen um sich werfen, dass meine Freundin mit Schmackes nen Ellenbogen in die Rippen bekommen hat.
Und sowas dann hinten am Rand...wo eigentlich "nichts" los ist.
Wie mir so rücksichtsloses Volk auf den Sack geht!!
). Also ab dafür.Glücklicherweise dürfen Kinder mit auf die erhöhte Tribüne für die sonst auch für Rollstuhlfahrer vorhanden ist, damit man als kleiner Mensch auch etwas sehen kann.
Also waren wir etwas weiter hinten postiert und doch in der Nähe vom Soundguy (wo ja bekanntermaßen der beste Sound zu erwarten ist
).So ab der zweiten Band (Amaranthe) nahm das Elend seinen Lauf:
Es ist ja normal, dass sich in einem Konzertsaal, sofern er nicht komplett zum Bersten gefüllt ist, gewisse "Kanäle" bilden, wo dann das Volk entlanggeht um den Weg zur Theke wahrzunehmen und wieder zurück....alles kein Problem.
Ich würde nicht sagen das ich ultra-tief in der Metal- und/oder Konzertszene verwurzelt bin, aber für gewöhnlich gibt es seit jeher einige grundsätzliche Verhaltensregeln die eigentlich so gut wie immer funktionieren....nicht so gestern.
Ohne das abwertend zu meinen aber...dieses ganze "Neu-Metal-Volk"....man man.
Wenn ich mit 3-4 Bechern bewaffnet von der Theke komme und mich wieder durch die Menge schälen muss um zu meinem Bestimmungsort zu kommen, dann versuche ich doch mich bei Leuten die hinten keine Augen haben irgendwie bemerkbar zu machen, damit das Menschen-Tetris möglichst schnell für alle Beteiligten von Statten geht.
Aber nicht so...
Nein...
Da wird einfach von hinten gedrückt und sich durchgezwängt....kein "Entschuldigung..." "Kann ich mal schnell durch..?" "Heiß und fettig" oder wenn man die Hände frei hat mal die vorsichtige Berührung mit der Hand auf der Schulter um sich bemerkbar zu machen whatever...
Oder wenn man von Vorne kommt...da wird für gewöhnlich zumindest mal Augenkontakt aufgenommen um IRGENDWIE darauf aufmerksam zu machen, dass man durch möchte.
Ne...da wird stumpf auf den Boden geschaut (Sozialphobie ick hör dir trapsen) und sich mit seinem Kadaver mit angezogenen Ellenbogen einfach durchknallen.
Im Sekundentakt...ob groß, klein, dick, dünn....und dann zur gehobenen Stunde die Promillegesichter, die ob des unbändigen Durstes, durch die Menge preschen wie ein seit 4 Wochen ausgehungerter Löwe durch die Antilopenherde..
Zu guter Letzt musste natürlich ein Depp noch mit seinen Gliedmaßen um sich werfen, dass meine Freundin mit Schmackes nen Ellenbogen in die Rippen bekommen hat.
Und sowas dann hinten am Rand...wo eigentlich "nichts" los ist.
Wie mir so rücksichtsloses Volk auf den Sack geht!!
G
Gast27578
Guest
Da bist Du bei einem meiner Lieblingsthemen:
Arschlöcher auf Konzerten!
- iPads, ich sehe nur noch iPads!
- Ich bin nicht sehr gross, daher komme ich gerne früh und stehe gerne vorne. Andere kommen gerne spät und drängeln sich mit grober körperlicher Gewalt vor.
- Die Tussi, die den ganzen Scheiss Abend den Namen eines Bandmitglieds in Fledermausfrequenzen in dein Ohr kreischt.
- Dieser fette, ekelhafte Typ hinter Dir der im tiefsten Hochsommer überhaupt kein Problem hat seine schweissige Plauze ständig an Deinem Rücken zu reiben.
- Dieser "Hängengebliebene" Alt-Rocker der auf dem AC/DC Konzert die ganze Zeit Streit mit jedem sucht, der ihm nicht bescheinigt, dass nur Bon Scott echtes AC/DC sei und man zu Brian Jones gar nicht erst hingehen dürfte.
- Die Jugendlichen die schon vor und während der VorBand derartig am löten sind, dass Du Angst hast sie kotzen Dir spätestens bei der Hauptband auf die Schuhe.
- Diese gealterte Rockschlampe, die es schon seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr als Bandgroupie schafft und seitdem als Publikumsgroupie fungiert.
- zu guter letzt die Künstler selbst, die für ca. 100 EUR am Abend es nicht immer nötig haben live zu spielen, das Publikum miteinzubeziehen, einen brauchbaren Sound zu produzieren, die eigenen Songs auch mal zu üben, etc. etc.
G
Gast74883
Guest
Ich bin mal auf einem Festival etwas spät an ein Konzert vom Supertramp Roger Hodgson gekommen... war davor noch eine andere Band kucken / hören. Alle Kumpels meinten man müsse doch zwingend diese Supertramp Type reinziehen weil ja so was von gut...
Also komm ich etwa 10 Minuten zu spät mit meiner Freundin an die Grosse Bühne, natürlich alles voller leute und will mich genugtuend ganz hinten platzieren... meine Freundinn will aber weiter nach vorne... also quetscht man sich durch bis etwa mitte des Getümmels... ich sag nur soviel: ich bin echt froh dass ich noch lebe
Die sehr gewaltbereiten Supertramp Fans wollten mirdeswegen tatsächlich ans Leder
Die fanden das überhaupt nicht ok und haben mich sogar während dem "give a little bit" Song die ganze Zeit übelst beschimpft... Ichg war wirklich schon an vielen Konzerten! Aber sowas extremes hab ich noch nie erlebt! Werde nie mehr an ein Supertramp Konzert gehen! Dagegen war es bei Marilyn Manson wie bei einem Klassentreffen
...wollten mirdeswegen tatsächlich ans Leder
Das ist doch ein Song, bei dem man ganz sorglos aus dem Leben scheiden kann
ThK
Low end frequencies @ Blodtåke
Also KungFu Kiddies welche dann in Tiefflug auf einen losgehen .. ja doch .. da wird es lustig.
Ich 1,75 Zwerg bin dabei auch immer auf Ellbogenhöhe oder so ..
Party on sage ich da nur.
Einmal fange ich mir ja gerne noch einen mache dem Kollegen lautstark klar das beim nächsten Kontakt nicht nur ich mir einen fange.
Hat es bisher was gerbracht? Nö!
Von 10 mal ist es bestimmt 9 mal eskaliert. Echt nervig.
Ich 1,75 Zwerg bin dabei auch immer auf Ellbogenhöhe oder so ..
Party on sage ich da nur.
Einmal fange ich mir ja gerne noch einen mache dem Kollegen lautstark klar das beim nächsten Kontakt nicht nur ich mir einen fange.
Hat es bisher was gerbracht? Nö!
Von 10 mal ist es bestimmt 9 mal eskaliert. Echt nervig.
Similar threads
