Denkst du etwa, dass ich extra mit gezückter Kreissäge neben dem Telefon lauere, in der Hoffnung, dass endlich so'n Werbeheini bei mir anruft? Da finde ich bessere und interessantere Möglichkeiten zum Zeitvertreib.YMMD! "zufällig"![[¦)]](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7 "Nymi [¦)]")
Catfish
Grundtontechniker
Zum Beispiel anrufen und sich als Callcenter ausgeben
Weiss ich doch nicht
Aber wenn ich mit gezückter Kreissäge unterwegs bin, dann höre ich das Telefon schon gar nicht, von daher kann ich da auch nicht rangehen
Catfish
Grundtontechniker
Ihr seid mit Kreissägen unterwegs. Was für Filme schaut ihr euch an?
. Was für Filme schaut ihr euch an?Ihr seid mit Kreissägen unterwegs
In den Filmen sind es aber immer Kettensägen
Das ist mal 'ne Superidee: Einfach mal bei denen Konteranrufe machen.Zum Beispiel anrufen und sich als Callcenter ausgeben
Also ich muss ja ab und zu auch mal neu ansetzen oder dan Holz anders einspannen und dabei lasse ich die Säge nicht weiterlaufen. Wenn du 'ne effizientere Methode kennst, dann lass es mich ruhig wissen.Aber wenn ich mit gezückter Kreissäge unterwegs bin, dann höre ich das Telefon schon gar nicht, von daher kann ich da auch nicht rangehen
Energiesparen ist mir jetzt nicht so wichtig. Ich mache mir eher um meine Finger Sorgen. Die sollten nach'm Sägen nämlich an der Stelle sein, wo sie vorher auch waren.Sehr lobenswert, Energiesparen ist immer gut
G
Gast27578
Guest
Folgendes hatte ich irgendwann im Sommer mal für's Fratzenbuch geschrieben und ich finde hier passt es irgendwie auch. Ich hoffe Ihr habt Spass beim lesen:
Bitte verwechselt das nicht. Das ist keine Fiktion, mir ist gestern genau das widerfahren.
Loriot und Kishon bei mir zu Gast
Ja, liebe Freunde es ist nicht gelogen ich hatte gestern Besuch von Ephraim Kishon und Vicco von Bülow. „Die sind doch beide tot!“, werdet Ihr empört ausrufen, oder, „Mist, diesmal hat sich sein Brägen endgültig verabschiedet!“ Nun ersteres ja, zweiteres nein, ich war bei Sinnen, als beide mich besuchten. Und das war so:
Ich war gerade mit dem Essen fertig. Also wollte ich mein Geschirr in die Emma stellen. Die Emma ist unser Synonym für die Spülmaschine. Sie ist so einer Art Familienmitglied - oder eher - sie ist mir sehr viel lieber als die meisten Familienmitglieder. Also schlurfe ich mit Teller, Glas und Besteck in Richtung Emma. Ich öffne die Klappe und blicke in die saubere, noch nicht ausgeräumte Emma.
Na gut, also erst mal ausräumen, bevor... Doch so beim ausräumen bemerke ich, dass nur etwa die Hälfte des auszuräumenden Geschirrs auch sauber ist. Also beschäftige ich mich näher mit Emma, und ich stellte fest, dass Ihre Siebe mal wieder etwas Pflege bedürfen. Das geht schnell denk ich, baue das ganze Sieb- und Filtergedöns aus und begebe mich damit an die Spüle. Während ich da so fröhlich vor mich hin putze kommt einer unserer Kater, stellt sich an meine Seite und starrt abwechselnd mich und unseren Küchenschrank an.
Plötzlich, ich sehe es nur aus dem Augenwinkel, nickt er dem Küchenschrank zu, setzt zum Sprung an und landet – naja landen ist das falsche Wort, schlittert, versucht sich fest zu halten, an, über, bei dem Teller, Glas und Besteck, das ich ja nicht in die Emma einräumen konnte. Es läuft wie in einem Blockbuster alles in Zeitlupe, die verzweifelt um Halt rudernden Tatzen, das sich langsam in Bewegung setzende Geschirr, die Drehung meines Kopfes gezwungen das ganze zu sehen.
Krach – Scherben – Geschrei! Geschrei? Huch, ich schreie. Einer meiner schlechteren Charakterzüge, wenn es mich ärgert schreie ich. Dabei brauche ich keinen Schuldigen, ich brülle einfach sinnbefreit herum. Als gerade das letzte Dezibel meines tongewordenen Entsetzens verhallt, höre ich ein schallendes Gelächter, ganz leise aber hemmungslos. Es kommt von meinem Küchenschrank. Ich drehe den Kopf und sehe die durchscheinenden Geister von Kishon und Loriot. Beide sitzen Beine baumelt oben auf meinem Hängeküchenschrank. Kishon prustet und lacht so hemmungslos wie ein Sechsjähriger der gerade das Wort „Pupsen“ aus dem Munde seiner humorbefreiten Deutschlehrerin gehört hat. Loriot sitzt neben ihm und doziert lächelnd. „Sehen Sie, werter Kollege, so sind die Leute eben. Wenn so einem kleinen Menschen etwas ärgerndes widerfährt, dreht er durch. Lustig anzuschauen, aber fast schon tragisch in seiner Hilflosigkeit, nicht wahr?“
Mist denke ich bei mir, ich blamiere mich hier gerade vor zwei der größten und intelligentesten Komiker aller Zeiten. Außerdem fällt mir gerade ein, dass ich überhaupt nicht an Geister glaube. Also sammle ich hurtig meine eigene Fassung wieder auf , rappele mich und mache mich auf den Staubsauger zu holen.
Kurz bevor ich den Staubsauger einschalte, sehe ich noch wie Kishon Loriot etwas ins Ohr flüstert, ich verstehe es nur halb: „..jetzt nicht aufhören..“
Als der Staubsauger seine mächtige Turbine anwerfen will, kommt er gerade mal so weit, wie meine Großmutter in Ihren letzten Zügen, er sirrt in einer nicht schönen Tonlage. Der Staubbeutel ist voll. Der neue Staubbeutel lagert am gegenüberliegenden Ende der Küche, Scherben überall, ich barfüßig. „Meinst Du wirklich er wird so doof sein?“ „Das hat nichts mit doof zu tun, ich kann machen, dass er...“ Ich entscheide mich, mir erst Hausschuhe zu holen, als ich mich plötzlich barfuß durch die Küche gehen sehe. „Autsch!“ Welch große Überraschung, ich ziehe mir einen Splitter in den rechten großen Zeh. Ich verlasse hinkend die Küche, natürlich ohne Staubbeutel, um die Schwere meiner Verwundung festzustellen. Unterwegs zur Couch tropfe ich bereits fröhlich eine rote Spur quer durch die Wohnung. Es tut kaum weh, aber die Blutung ist für so einen Minischnitt beeindruckend, denke ich bei mir, wie aus der Küche die Stimmen höre, „..sehr gut Herr Kollege.“ „Danke Herr Kollege, aber das war ich gar nicht, er war selbst so dämlich!“ Beide brechen wieder in schallendes Gelächter aus. Ich untersuche meinen Zeh und bemerke ein sehr kleines, offenbar aber recht tiefes Loch aus dem erstens der letzte Rand eines Splitters herausschaut und zweitens eine erklägliche Menge an Blut läuft. Ich brauche eine Pinzette. Ab ins Bad – tropfend eine Spur ziehend, das Schränkchen auf, das Necessaire raus, die Pinzette in die Hand und flugs ins Klo geschmissen.
Und wie ich dann so da kniete, eine Hand im Klo nach der Pinzette angelnd, den tropfenden Zeh erhoben, Blutspuren in der Wohnung, die Küche in der Ästhetik von Dresden '45, die Emma stinkend, und hinter mir auf dem Badezimmerschränkchen dieses leise und dennoch schallende Gelächter. Da habe ich einfach mitgelacht. Ich habe nicht mehr gebrüllt, ich war auch nicht mehr sauer. Ich war so was von erleichtert. Ich durfte mir einen der schönsten Sketche nicht nur mitansehen, ich durfte sogar mitspielen. Kishon und Loriot, die beiden vielleicht größten Komiker aller Zeiten haben sich zusammengetan um einen Sketch zu schreiben und haben mich als Darsteller ausgewählt.
Ich bin glücklich und dankbar.
Naja der Rest ist schnell erzählt. Pinzette aus Klo, Splitter aus Zeh, Pflaster auf Zeh, Scherben aufgesammelt, Splitter gesaugt, Wohnung gewischt, Emmas Siebe gewaschen, eingebaut und - Hupps gar kein Teller zum einräumen mehr da. So lösen sich manche Probleme ganz von selbst.
Und die Moral von der Geschicht'? Wenn Du Samstags schon saufen musst, dass wunder Dich nicht wenn Du Sonntags ein Tollpatsch bist und halluzinierst.
Gruß
J
e
n
s
(mit mir geht's bergab)
Bitte verwechselt das nicht. Das ist keine Fiktion, mir ist gestern genau das widerfahren.
Loriot und Kishon bei mir zu Gast
Ja, liebe Freunde es ist nicht gelogen ich hatte gestern Besuch von Ephraim Kishon und Vicco von Bülow. „Die sind doch beide tot!“, werdet Ihr empört ausrufen, oder, „Mist, diesmal hat sich sein Brägen endgültig verabschiedet!“ Nun ersteres ja, zweiteres nein, ich war bei Sinnen, als beide mich besuchten. Und das war so:
Ich war gerade mit dem Essen fertig. Also wollte ich mein Geschirr in die Emma stellen. Die Emma ist unser Synonym für die Spülmaschine. Sie ist so einer Art Familienmitglied - oder eher - sie ist mir sehr viel lieber als die meisten Familienmitglieder. Also schlurfe ich mit Teller, Glas und Besteck in Richtung Emma. Ich öffne die Klappe und blicke in die saubere, noch nicht ausgeräumte Emma.
Na gut, also erst mal ausräumen, bevor... Doch so beim ausräumen bemerke ich, dass nur etwa die Hälfte des auszuräumenden Geschirrs auch sauber ist. Also beschäftige ich mich näher mit Emma, und ich stellte fest, dass Ihre Siebe mal wieder etwas Pflege bedürfen. Das geht schnell denk ich, baue das ganze Sieb- und Filtergedöns aus und begebe mich damit an die Spüle. Während ich da so fröhlich vor mich hin putze kommt einer unserer Kater, stellt sich an meine Seite und starrt abwechselnd mich und unseren Küchenschrank an.
Plötzlich, ich sehe es nur aus dem Augenwinkel, nickt er dem Küchenschrank zu, setzt zum Sprung an und landet – naja landen ist das falsche Wort, schlittert, versucht sich fest zu halten, an, über, bei dem Teller, Glas und Besteck, das ich ja nicht in die Emma einräumen konnte. Es läuft wie in einem Blockbuster alles in Zeitlupe, die verzweifelt um Halt rudernden Tatzen, das sich langsam in Bewegung setzende Geschirr, die Drehung meines Kopfes gezwungen das ganze zu sehen.
Krach – Scherben – Geschrei! Geschrei? Huch, ich schreie. Einer meiner schlechteren Charakterzüge, wenn es mich ärgert schreie ich. Dabei brauche ich keinen Schuldigen, ich brülle einfach sinnbefreit herum. Als gerade das letzte Dezibel meines tongewordenen Entsetzens verhallt, höre ich ein schallendes Gelächter, ganz leise aber hemmungslos. Es kommt von meinem Küchenschrank. Ich drehe den Kopf und sehe die durchscheinenden Geister von Kishon und Loriot. Beide sitzen Beine baumelt oben auf meinem Hängeküchenschrank. Kishon prustet und lacht so hemmungslos wie ein Sechsjähriger der gerade das Wort „Pupsen“ aus dem Munde seiner humorbefreiten Deutschlehrerin gehört hat. Loriot sitzt neben ihm und doziert lächelnd. „Sehen Sie, werter Kollege, so sind die Leute eben. Wenn so einem kleinen Menschen etwas ärgerndes widerfährt, dreht er durch. Lustig anzuschauen, aber fast schon tragisch in seiner Hilflosigkeit, nicht wahr?“
Mist denke ich bei mir, ich blamiere mich hier gerade vor zwei der größten und intelligentesten Komiker aller Zeiten. Außerdem fällt mir gerade ein, dass ich überhaupt nicht an Geister glaube. Also sammle ich hurtig meine eigene Fassung wieder auf , rappele mich und mache mich auf den Staubsauger zu holen.
Kurz bevor ich den Staubsauger einschalte, sehe ich noch wie Kishon Loriot etwas ins Ohr flüstert, ich verstehe es nur halb: „..jetzt nicht aufhören..“
Als der Staubsauger seine mächtige Turbine anwerfen will, kommt er gerade mal so weit, wie meine Großmutter in Ihren letzten Zügen, er sirrt in einer nicht schönen Tonlage. Der Staubbeutel ist voll. Der neue Staubbeutel lagert am gegenüberliegenden Ende der Küche, Scherben überall, ich barfüßig. „Meinst Du wirklich er wird so doof sein?“ „Das hat nichts mit doof zu tun, ich kann machen, dass er...“ Ich entscheide mich, mir erst Hausschuhe zu holen, als ich mich plötzlich barfuß durch die Küche gehen sehe. „Autsch!“ Welch große Überraschung, ich ziehe mir einen Splitter in den rechten großen Zeh. Ich verlasse hinkend die Küche, natürlich ohne Staubbeutel, um die Schwere meiner Verwundung festzustellen. Unterwegs zur Couch tropfe ich bereits fröhlich eine rote Spur quer durch die Wohnung. Es tut kaum weh, aber die Blutung ist für so einen Minischnitt beeindruckend, denke ich bei mir, wie aus der Küche die Stimmen höre, „..sehr gut Herr Kollege.“ „Danke Herr Kollege, aber das war ich gar nicht, er war selbst so dämlich!“ Beide brechen wieder in schallendes Gelächter aus. Ich untersuche meinen Zeh und bemerke ein sehr kleines, offenbar aber recht tiefes Loch aus dem erstens der letzte Rand eines Splitters herausschaut und zweitens eine erklägliche Menge an Blut läuft. Ich brauche eine Pinzette. Ab ins Bad – tropfend eine Spur ziehend, das Schränkchen auf, das Necessaire raus, die Pinzette in die Hand und flugs ins Klo geschmissen.
Und wie ich dann so da kniete, eine Hand im Klo nach der Pinzette angelnd, den tropfenden Zeh erhoben, Blutspuren in der Wohnung, die Küche in der Ästhetik von Dresden '45, die Emma stinkend, und hinter mir auf dem Badezimmerschränkchen dieses leise und dennoch schallende Gelächter. Da habe ich einfach mitgelacht. Ich habe nicht mehr gebrüllt, ich war auch nicht mehr sauer. Ich war so was von erleichtert. Ich durfte mir einen der schönsten Sketche nicht nur mitansehen, ich durfte sogar mitspielen. Kishon und Loriot, die beiden vielleicht größten Komiker aller Zeiten haben sich zusammengetan um einen Sketch zu schreiben und haben mich als Darsteller ausgewählt.
Ich bin glücklich und dankbar.
Naja der Rest ist schnell erzählt. Pinzette aus Klo, Splitter aus Zeh, Pflaster auf Zeh, Scherben aufgesammelt, Splitter gesaugt, Wohnung gewischt, Emmas Siebe gewaschen, eingebaut und - Hupps gar kein Teller zum einräumen mehr da. So lösen sich manche Probleme ganz von selbst.
Und die Moral von der Geschicht'? Wenn Du Samstags schon saufen musst, dass wunder Dich nicht wenn Du Sonntags ein Tollpatsch bist und halluzinierst.
Gruß
J
e
n
s
(mit mir geht's bergab)
G
Gast27578
Guest
Stimmt auch irgendwie, aber dann hätte ich viel weniger Spass gehabt.Quatsch - die Moral von der Geschicht ist: Habe keine Katze!
BassDie
Soli Deo Gloria
Ach, du bist das immer. O.K. Angriff ist die beste Verteidigung. Aber, dass ich dir dabei auf dem Leim gegangen bin, ist nur schwer zu verkraften.Zum Beispiel anrufen und sich als Callcenter ausgeben
wenn man sich hier auskotzt, soll auch mal gesagt werden, wenn alles wieder gut ist.
ich bin im sommer gekündigt worden auf die ganz arschige tour. da ich student bin, gab es kein soziales netz, das mich auffing. meine frau ist gerade auch arbeitslos. also durften wir beide uns ein arbeitslosengeld teilen. großartig. unter so einer situation leidet alles, auch die beziehung.
monatelang werden bewerbungen geschrieben, teilweise für den letzten dreck mit der letzten kackbezahlung. und da kann man von glück sagen, wenn man irgendeine aussage zurückbekommt. von über der hälfte der jobs kam noch nicht mal ne absage.
letzte woche stolperte ich in der uni dann über eine etwas trashige anzeige. angerufen, angeschrieben, sofort antwort bekommen, sofort termin fürs vorstellungsgespräch bekommen, da drei stunden geschwätzt...
ab nächsten montag bin ich wieder dabei. absoluter traumjob, gute bezahlung, positiver chef. saugut.
madame ist ab montag auch wieder in arbeit. ein beschissenes jahr geht zu ende. weihnachten wird zwar noch ausfallen, aber zu sylvester werden wir uns sicher ne flasche sekt leisten können. und wenn alles gut geht, sind wir an ostern auch wieder von den angehäuften schulden runter.
ich bin im sommer gekündigt worden auf die ganz arschige tour. da ich student bin, gab es kein soziales netz, das mich auffing. meine frau ist gerade auch arbeitslos. also durften wir beide uns ein arbeitslosengeld teilen. großartig. unter so einer situation leidet alles, auch die beziehung.
monatelang werden bewerbungen geschrieben, teilweise für den letzten dreck mit der letzten kackbezahlung. und da kann man von glück sagen, wenn man irgendeine aussage zurückbekommt. von über der hälfte der jobs kam noch nicht mal ne absage.
letzte woche stolperte ich in der uni dann über eine etwas trashige anzeige. angerufen, angeschrieben, sofort antwort bekommen, sofort termin fürs vorstellungsgespräch bekommen, da drei stunden geschwätzt...
ab nächsten montag bin ich wieder dabei. absoluter traumjob, gute bezahlung, positiver chef. saugut.
madame ist ab montag auch wieder in arbeit. ein beschissenes jahr geht zu ende. weihnachten wird zwar noch ausfallen, aber zu sylvester werden wir uns sicher ne flasche sekt leisten können. und wenn alles gut geht, sind wir an ostern auch wieder von den angehäuften schulden runter.
Na super, da gratuliere ich doch mal ganz heftig!
G
Gast27578
Guest
Freut mich ehrlich für Dich. Aber nicht, dass Deine Laune zu sehr steigt, dass Du das meckern vergisst. Ich verlass mich auf Dich.
freu mich für euch beide. ist uns 2001 auch so gegangen... feiert das schön!
Catfish
Grundtontechniker
Ich finde den Flohmarkt mittlerweile ziemlich daneben. Die Gleichgültigkeit einiger Member ist schon nicht mehr nett. Korrespondenz am Anfang läuft an und dann kommt nichts mehr. Auf Anfrage dann so Sachen wie Tschuldigung, habe dich total vergessen aber das Instrument ist schon weg. Und das nicht nur einmal. Werde mir jetzt was neues kaufen. Möge der Holzwurm ihre Instrumente heimsuchen.
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