Precision oder Stingray
- Ersteller BassMike23
- Erstellt am
also er ist ca. 2 Jahre alt und ein super Bass (ich verkauf ihn auch nur schweren Herzens weil ich grad dringend Geld brauch)
2TS, keine Kopflastigkeit, keine Todpunkte, OPMNeck, ich hab grad laBella flats drauf, mit Daumenstütze und Aschenbechern,
inkl. Ledergurt und Tasche....VHB 600
er kann in Karlsruhe getestet werden...
bilder kann ich auch schicken per Mail wenns interessiert
2TS, keine Kopflastigkeit, keine Todpunkte, OPMNeck, ich hab grad laBella flats drauf, mit Daumenstütze und Aschenbechern,
inkl. Ledergurt und Tasche....VHB 600
er kann in Karlsruhe getestet werden...
bilder kann ich auch schicken per Mail wenns interessiert
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Ich hab noch was:Zitat:Original erstellt von: Mudskipper
Zitat:Original erstellt von: Noble
Toll!Vielen Dank!Diese Saite ist mal wieder so ein richtig potentieller G.A.S -Herd[]
aaahhhhhh[
http://www.ishibashi.co.jp/u_box/e/
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Mich stört am Waters eigentlich nur der Quaterpounder. Ich finde der nimmt nem Preci die Flexibilität, auch wenn er erstmal mit nem fettenTon beeindruckt...
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Zitat:Original erstellt von: cellkirk74
Ich hab noch was:
http://www.ishibashi.co.jp/u_box/e/....bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14791217"]dieser Thread[/url] wieder ein, so zum Mund wässrig machen... [
Leider steht das gute Stück nicht mehr zum Verkauf. [V]
Zitat:Original erstellt von: BassMike23
Ich find den Hals zwar breit, aber relativ flach. Sicher gewöhnungsbedürftig für Freunde schmaler Hälse. Bei mir ist es halt mittlerweile so, dass ich mit schmalen Hälsen schlechter zurechtkomme als mit einer breiten Planke. Wie gesagt, alles eine Frage der Gewöhnung.
Ansonsten ist der Bass relativ leicht und gut ausgewogen. Ich mag auch die dünnen Bundstäbchen, die hier verbaut sind. Der Hals ist komplett mit Klarlack überzogen, das ist nicht jedermanns Sache. Saitenlage ist schön niedrig einstellbar, allerdings muss man den kompletten Hals abschrauben, um an die Schraube für den Spannstab zu kommen. Das nervt schon ein wenig, wobei man da ja nicht jeden Tag ran muss.
Kleine Macken, die bei meinem Bass schon aufgetreten sind, aber leicht zu beheben waren: Gurtpin-Schrauben lose, Saitenreiterschrauben hielten nicht, Potiknopf lose. So ein Preci ist halt wie ne Harley, da muss man immer mal dran rumschrauben! [
Alles in allem sicher kein Bass für Schnellfrickler (die würden sich wahrscheinlich eh keinen Preci holen), dafür ein richtiges Rockbrett.
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Shipping sind etwa 16.000 Yen; Zoll und MwSt. zusammen etwa 23,5%.
Also rund 935 Euro zuzüglich rund 220 Euro = ca. 1.155 Euro - das ist schon ein Schnäppsken für 'nen Classic Ray, nä?
Also rund 935 Euro zuzüglich rund 220 Euro = ca. 1.155 Euro - das ist schon ein Schnäppsken für 'nen Classic Ray, nä?
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
richtig Pippi in die Augen bekommen da die Rickies...
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Genau, habe ich auch schon im Rick-Home gepostet.
BassMike23
New Member
Zitat:Original erstellt von: BassHead
Zitat:Original erstellt von: BassMike23
Ich find den Hals zwar breit, aber relativ flach. Sicher gewöhnungsbedürftig für Freunde schmaler Hälse. Bei mir ist es halt mittlerweile so, dass ich mit schmalen Hälsen schlechter zurechtkomme als mit einer breiten Planke. Wie gesagt, alles eine Frage der Gewöhnung.
Ansonsten ist der Bass relativ leicht und gut ausgewogen. Ich mag auch die dünnen Bundstäbchen, die hier verbaut sind. Der Hals ist komplett mit Klarlack überzogen, das ist nicht jedermanns Sache. Saitenlage ist schön niedrig einstellbar, allerdings muss man den kompletten Hals abschrauben, um an die Schraube für den Spannstab zu kommen. Das nervt schon ein wenig, wobei man da ja nicht jeden Tag ran muss.
Kleine Macken, die bei meinem Bass schon aufgetreten sind, aber leicht zu beheben waren: Gurtpin-Schrauben lose, Saitenreiterschrauben hielten nicht, Potiknopf lose. So ein Preci ist halt wie ne Harley, da muss man immer mal dran rumschrauben! [
Alles in allem sicher kein Bass für Schnellfrickler (die würden sich wahrscheinlich eh keinen Preci holen), dafür ein richtiges Rockbrett.
Das hört sich ja alles schon mal ganz gut an.
Ich werde auf jeden Fall mal mit dem Instrumentenhändler meines Vertrauens reden, ob er mir den zum Testen bestellen kann.
Ich bearbeite meine Bässe sowieso nur mit dem Plektrum, da müsste der ja ordentlich geeignet sein.
Bin auf jeden Fall gespannt
jazzmattezz
Well-Known Member
oder wie gesagt der neue classic 50s mit seiner nitro lackierung.
da sind dann die standard pickups verbaut.
der ist glaube ich von body und halsform genau so wie der waters, aber durch die nitrolackierung könnte er etwas resonanter sein..
ist aber nur ne vermutung. ich hab noch keinen aus der neuen serie in der hand gehabt.
da sind dann die standard pickups verbaut.
der ist glaube ich von body und halsform genau so wie der waters, aber durch die nitrolackierung könnte er etwas resonanter sein..
ist aber nur ne vermutung. ich hab noch keinen aus der neuen serie in der hand gehabt.
Chuck
MusicMan
Wer weiss, wonach das Ding klingt. Wahrscheinlich weder nach dem einen noch dem andern[ooo]
is ja eigentlich schon alles geschrieben ...
my 2cent:
nach vielen jahren und sehr, sehr vielen bässen würde ich dir tatsächlich zu einem preci statt zu einem stingray raten. so sehr ich den stingray sound liebe, kann es doch manchmal etwas too much mit ihm werden. das variablere instrument ist der preci. der kann alles und fügt sich für meinen geschmack und meine hörgewohnheiten immer perfekt ein. der stingray ist ganz unten und ganz oben viel kräftiger und klingt für sich allein wie die volle wucht, nervt aber manchmal im bandkontext.
mit der frage, welcher preci denn für dich der richtige ist, musst du selbst klarkommen. funktionieren tun sie eigentlich fast alle, es ist eigentlich mehr eine frage, wie er denn aussehen soll, was er wiegt, ob er aktiv/passiv sein soll, einen zusätzlichen stegpickup haben muss und zuletzt: was man denn ausgeben möchte. voraussetzung ist immer eine gute basis, der bass sollte gut schwingen. alles andere ist dann geschmackssache. ich besitze alte 70ties-schätzchen, american vintage reissues, japan jv´s und auch einen ganz aktuellen precision deluxe von fender. alle kommen zum einsatz, alle liebe ich gleichermaßen.
ein aspekt, der hier - glaube ich - noch nicht angesprochen wurde: bedingt durch die pickup-position schlägt man die saiten beim preci dichter am hals an als beim stingray. dessen pickup sitzt dichter an der bridge. für mich spielt sich der preci daher entspannter und klingt auch fetter, ohne dass man bässe zuregeln müsste. wer viel spielt, den stört das vielleicht nicht. wenn ich allerdings gerade nicht besonders gut im training bin und dann 4 stunden am abend abliefern soll, ist für mich klar, dass ein preci oder ein jazz-bass ran muss. mit dem stingray tut dann gern schon mal die rechte hand etwas weh.
ich würde tendenziell vom kauf eine neuen basses abraten, da es erfahrungsgemäß etwas dauert, bis du dein instrument gefunden hast. ich würde mich mal nach einem squier jv oder auch sq umsehen. tolle bässe, die man für überschaubares geld bekommt, in der regel schon einiges an mojo aufweisen und die man ohne verlust wieder los wird.
einen sandberg vm4 hatte ich auch mal ganz kurz. handwerklich ein super instrument, aber mir fehlte jedweder vibe. besonders störte mich die hier schon angesprochene umgekehrte pickup-position. das klingt dann einfach anders.
Sandmann
my 2cent:
nach vielen jahren und sehr, sehr vielen bässen würde ich dir tatsächlich zu einem preci statt zu einem stingray raten. so sehr ich den stingray sound liebe, kann es doch manchmal etwas too much mit ihm werden. das variablere instrument ist der preci. der kann alles und fügt sich für meinen geschmack und meine hörgewohnheiten immer perfekt ein. der stingray ist ganz unten und ganz oben viel kräftiger und klingt für sich allein wie die volle wucht, nervt aber manchmal im bandkontext.
mit der frage, welcher preci denn für dich der richtige ist, musst du selbst klarkommen. funktionieren tun sie eigentlich fast alle, es ist eigentlich mehr eine frage, wie er denn aussehen soll, was er wiegt, ob er aktiv/passiv sein soll, einen zusätzlichen stegpickup haben muss und zuletzt: was man denn ausgeben möchte. voraussetzung ist immer eine gute basis, der bass sollte gut schwingen. alles andere ist dann geschmackssache. ich besitze alte 70ties-schätzchen, american vintage reissues, japan jv´s und auch einen ganz aktuellen precision deluxe von fender. alle kommen zum einsatz, alle liebe ich gleichermaßen.
ein aspekt, der hier - glaube ich - noch nicht angesprochen wurde: bedingt durch die pickup-position schlägt man die saiten beim preci dichter am hals an als beim stingray. dessen pickup sitzt dichter an der bridge. für mich spielt sich der preci daher entspannter und klingt auch fetter, ohne dass man bässe zuregeln müsste. wer viel spielt, den stört das vielleicht nicht. wenn ich allerdings gerade nicht besonders gut im training bin und dann 4 stunden am abend abliefern soll, ist für mich klar, dass ein preci oder ein jazz-bass ran muss. mit dem stingray tut dann gern schon mal die rechte hand etwas weh.
ich würde tendenziell vom kauf eine neuen basses abraten, da es erfahrungsgemäß etwas dauert, bis du dein instrument gefunden hast. ich würde mich mal nach einem squier jv oder auch sq umsehen. tolle bässe, die man für überschaubares geld bekommt, in der regel schon einiges an mojo aufweisen und die man ohne verlust wieder los wird.
einen sandberg vm4 hatte ich auch mal ganz kurz. handwerklich ein super instrument, aber mir fehlte jedweder vibe. besonders störte mich die hier schon angesprochene umgekehrte pickup-position. das klingt dann einfach anders.
Sandmann
BassMike23
New Member
Zitat:Original erstellt von: BassHead
Zitat:Original erstellt von: BassMike23
Ich find den Hals zwar breit, aber relativ flach. Sicher gewöhnungsbedürftig für Freunde schmaler Hälse. Bei mir ist es halt mittlerweile so, dass ich mit schmalen Hälsen schlechter zurechtkomme als mit einer breiten Planke. Wie gesagt, alles eine Frage der Gewöhnung.
Ansonsten ist der Bass relativ leicht und gut ausgewogen. Ich mag auch die dünnen Bundstäbchen, die hier verbaut sind. Der Hals ist komplett mit Klarlack überzogen, das ist nicht jedermanns Sache. Saitenlage ist schön niedrig einstellbar, allerdings muss man den kompletten Hals abschrauben, um an die Schraube für den Spannstab zu kommen. Das nervt schon ein wenig, wobei man da ja nicht jeden Tag ran muss.
Kleine Macken, die bei meinem Bass schon aufgetreten sind, aber leicht zu beheben waren: Gurtpin-Schrauben lose, Saitenreiterschrauben hielten nicht, Potiknopf lose. So ein Preci ist halt wie ne Harley, da muss man immer mal dran rumschrauben! [
Alles in allem sicher kein Bass für Schnellfrickler (die würden sich wahrscheinlich eh keinen Preci holen), dafür ein richtiges Rockbrett.
So, hat jetzt etwas gedauert, bis ich mal wieder was von mir hören bzw. lesen lasse.
Ich konnte den Händler meines Vertrauens leider nicht dazu bewegen, mal ein paar Fender Testbässe zu bestellen. Er sagt, das geht nur bei Music Man. Hätte gerne den American Standard, den 50s und den roger Waters. Er hat leider keinen da und bestellt auch keinen. Muss ich mir nochmal überlegen, ob er der Händer meines Vertrauens bleibt [
Ansonsten bin ich in meiner Entscheidungsfindung noch nicht weitergekommen. Aber ich halte euch auf dem Laufenden.
BassMike23
New Member
Regensburg
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