Wahre Worte!!
Precision oder Jazz weltweiter Topseller?
- Ersteller willywhamm
- Erstellt am
Wahre Worte!!
jazzmattezz
Well-Known Member
nein, so kann man das nun wirklich nicht sagen. welches griffbrett? welche farbe? man kann doch nicht einen ahorn-sunburst mit einem palisander-pferdezahnweiß vergleichen....
jazzmattezz
Well-Known Member
stimmt!
Soulfinger
Radiohead
Sinnfrei? Hier auf bassic? Das kann nicht sein.
No Roses no Skies
Well-Known Member
- Beiträge
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- ß15.929
das dürfte ziemlich representativ sein. ernsthaft.
übrigens gibt es hier in den eingeweiden des forums jede menge wesentlich schlechtere threads zum fendersyndrom. allerdings ist der threadtitel hier mal richtig, richtig übel.
ich glaube ich hatte da doch mal so ein umfrage im forum rausgehauen.
Du auch?
Ich auch.
schneebass
Well-Known Member
..
....jetzt werd aber nicht sooooooo genau... du kannst aber keinen mondschein sehen!!! ällerbätsch!!!!
....jetzt werd aber nicht sooooooo genau... du kannst aber keinen mondschein sehen!!! ällerbätsch!!!!
Cadfael
Waschbär
MMn ist der Precision Bass häufiger vertreten ... Warum?
Weil es beim Presision zwischen 1957 und 1983 bzw. Heute nur minimale Veränderungen gegeben hat.
Der Jazz Bass hat andere Inlays, Bindings +++ verpasst bekommen. Das deutet mMn darauf hin, dass man ihn "moderner" machen wollte/musste, um die Verkaufszahlen zu halten. Der Precision 57 hingegen war ein "Selbstläufer", der in der Fender/CBS Zeit nie groß verändert wurde.
Abgesehen davon hängt mein Herz am Jazz Bass und dem Telecaster Bass ...
Weil es beim Presision zwischen 1957 und 1983 bzw. Heute nur minimale Veränderungen gegeben hat.
Der Jazz Bass hat andere Inlays, Bindings +++ verpasst bekommen. Das deutet mMn darauf hin, dass man ihn "moderner" machen wollte/musste, um die Verkaufszahlen zu halten. Der Precision 57 hingegen war ein "Selbstläufer", der in der Fender/CBS Zeit nie groß verändert wurde.
Abgesehen davon hängt mein Herz am Jazz Bass und dem Telecaster Bass ...
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Nur mal meine Meinung (etwas OT)
Oh wei, 2 min guhgeln:
http://www.voggenreiter.de/index.php/fender-jazz-bass-1969.html
"... ein Ausbund an Vielseitigkeit!
Was die Stratocaster in der E-Gitarren-Geschichte darstellt, ist der Fender Jazz Bass für die E-Bass-Historie. 1960 eingeführt, ist der Jazz Bass der mit Abstand erfolgreichste E-Bass aller Zeiten und gilt bis heute noch dank seiner beiden Tonabnehmer als ein Ausbund an Vielseitigkeit und glänzt dank seines relativ schmalen Halses mit einer guten Spielbarkeit. Jazz Bässe werden in nahezu allen Musik-Genres eingesetzt – und tatsächlich auch im Jazz! Jaco Pastorius schuf z. B. mit seinem Jazz Bass, den er selbst von den Bundstäben befreit hatte, einen ganz eigenen, unsterblichen Sound. Ganz im Zeichen der End-Sechziger erscheint nun dieser Jazz Bass, der mit einem matching headstock ausgeführt ist, und dessen Seriennummer 224556 den Januar 1969 als Geburtsmonat bestimmt. Typisch für diese Zeit: das eingefasste Griffbrett, die großen Blockeinlagen und das schwarze Firmen-Logo auf der Kopfplatte."
So, und jetzt Schluss mit diesem Blödsinn.
Vor lauter Gähnen und Stirnrunzeln...
http://www.voggenreiter.de/index.php/fender-jazz-bass-1969.html
"... ein Ausbund an Vielseitigkeit!
Was die Stratocaster in der E-Gitarren-Geschichte darstellt, ist der Fender Jazz Bass für die E-Bass-Historie. 1960 eingeführt, ist der Jazz Bass der mit Abstand erfolgreichste E-Bass aller Zeiten und gilt bis heute noch dank seiner beiden Tonabnehmer als ein Ausbund an Vielseitigkeit und glänzt dank seines relativ schmalen Halses mit einer guten Spielbarkeit. Jazz Bässe werden in nahezu allen Musik-Genres eingesetzt – und tatsächlich auch im Jazz! Jaco Pastorius schuf z. B. mit seinem Jazz Bass, den er selbst von den Bundstäben befreit hatte, einen ganz eigenen, unsterblichen Sound. Ganz im Zeichen der End-Sechziger erscheint nun dieser Jazz Bass, der mit einem matching headstock ausgeführt ist, und dessen Seriennummer 224556 den Januar 1969 als Geburtsmonat bestimmt. Typisch für diese Zeit: das eingefasste Griffbrett, die großen Blockeinlagen und das schwarze Firmen-Logo auf der Kopfplatte."
So, und jetzt Schluss mit diesem Blödsinn.
Vor lauter Gähnen und Stirnrunzeln...
B
bassvoran
Guest
...noch ein kleiner Gedanke…
der Jazzbass scheint gesamthaft schon etwas mehr vertreten, aber einer der schönsten und für mich unvergesslichsten Basssounds entstammen einem Fender Preci gespielt in den 70`gern von Dave Hope, damals Bassist bei der Progressivrockband, Kansas. Der „hölzerne, knurrige“ Ton des Preci` setzte sich wunderbar in einem „gesättigten“ Bandsound durch. Larry Graham hatte im Vergleich dazu, trotz popping und slapping einen "muffigen" Sound mit seinem Fender Jazzbass. Nun, möglicherweise waren die Amp`s der 70`ger mit dieser Spieltechnik damals noch etwas zu sehr gefordert. Anfang der 80`er wechselte Hope auf „modernere“ Bässe. Die Musik von Kansas gefiel mir zwar weiterhin, doch der so charakterstarke und unverkennbare Basssound, war dahin…
der Jazzbass scheint gesamthaft schon etwas mehr vertreten, aber einer der schönsten und für mich unvergesslichsten Basssounds entstammen einem Fender Preci gespielt in den 70`gern von Dave Hope, damals Bassist bei der Progressivrockband, Kansas. Der „hölzerne, knurrige“ Ton des Preci` setzte sich wunderbar in einem „gesättigten“ Bandsound durch. Larry Graham hatte im Vergleich dazu, trotz popping und slapping einen "muffigen" Sound mit seinem Fender Jazzbass. Nun, möglicherweise waren die Amp`s der 70`ger mit dieser Spieltechnik damals noch etwas zu sehr gefordert. Anfang der 80`er wechselte Hope auf „modernere“ Bässe. Die Musik von Kansas gefiel mir zwar weiterhin, doch der so charakterstarke und unverkennbare Basssound, war dahin…
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Klar, auch hier kommt der Prezi gut durch, da weder die E-Gitten, die Violine, die E-Orgel noch irgendein anderes Instrument ihm da harmonisch irgendwie in die Quere kommen. Auch hier ist die Wahl eines P wieder sehr logisch und stimmig!
da kann ich nur zustimmen....und ganz schlimm war/ist es auch bei dem alten groovemonster paul jackson: früher bei hancock mit extrem charakterstarkem preci sound..passte perfekt zu seinem stil.....und dann war´s irgendwann nix mehr mit preci wegen endorsements und dahin war/ist der gute sound...
bauschi
Das habe ich vorhin auch gedacht und ein klasse Precisound wie ich im Im Bandkontext mag.
Ich mag auf einigen Studioaufnahmen sehr gerne Jazzbässe und wurde für einige Songs auch dazu greifen...mir fällt vermehrt auf, wie schwer es doch ist, diese Sounds dann live oder in der Probe umzusetzten. Wenn ich mir die letzten Aufnahmen mit meinem neuen Eschepreci anhöre und die mir die Resonanz meiner Mitmusiker auf der Hirnschale zegehen lasse, drängt sich mehr und mehr die Vermutung auf...
DAS ICH VERDAMMTNOCHMAL PRECIFIZIERT BIN!!!
Wer hätte das gedacht.
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Ich hab ja jahrelang Krach gegen 2 laute Gitarren gemacht. Da war der Preci mir deutlich lieber als der Jazzbass. Der zweite kann zwar mehr dengeln, schiebt aber lange nicht so.
Das kann mein Preci mit offener Tone und Pick aber vom Feinsten
.Der Mike Dirnt is auch stark darin...der hat mich auf Eschepreci angefixt.
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
In meinen Dirnt hab ich nen No-Load-Poti gelötet, für noch mehr geklingel....
G
Gast68070
Guest
Es is nie zu spät
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