... aber vielleicht kann der ja mal einen Hinweis auf die eigentliche Eingangsfrage geben... klar, wenn die keine Verkaufszahlen rausgeben wollen - aber ein einfaches "Der J" oder "der P" würde uns doch erstmal über die nächsten 180 Posts beschäftigen, oder?Nützt nix...ist Gitarrist...
Aber damals hatte er zumindest etwas mehr Ahnung von Bässen als ich.
Precision oder Jazz weltweiter Topseller?
- Ersteller willywhamm
- Erstellt am
Chuck
MusicMan
Jetzt aber - wir sind auf Seite 11 und 4low fangt mit der Eingangsfrage an. Was soll das denn?
bin mir nicht 100%ig sicher, ob es die flats waren, mit denen dieser preci geliefert wurde...die waren wirklich nicht mehr brauchbar, habe sie vor langer zeit entsorgt.
auf diesem preci sind seit januar 2006 die la bella 760 FL flats drauf. die halten ewig.
bauschi
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Hallo,
Also Paul Balmer schreibt in "The Fender Bass Handbook" von 2010, "das der Squ. Prezi der weltweit populärste Bass" sei....kann man sich mal so auf der Zunge zergehen lassen.
Und hier noch was Leckeres: Prezi im funkigen Jazz....schon auch grosse Klasse:
Also Paul Balmer schreibt in "The Fender Bass Handbook" von 2010, "das der Squ. Prezi der weltweit populärste Bass" sei....kann man sich mal so auf der Zunge zergehen lassen.
Und hier noch was Leckeres: Prezi im funkigen Jazz....schon auch grosse Klasse:
Zuletzt bearbeitet:
Sooo...die Antwort ist Verhältnis 6:4 für den Jazz Bass...geschätzt, aber die Antwort kam spontan und sicher.
Wenn die Instrumente günstiger werden neigt sich das Pendel Richtung Preci, aber global gesehen und vor allem in den höherpreisigen Regionen ist ab Werk der Jazz vorne.
Das wird deutlicher, je teuerer die Instrumente werden. Hätte ich nicht gedacht.
Macht Sinn.
EIn billiger Preci klingt oft schon gut, erfüllt seinen Zweck wunderbar.
Billige Jazz Bässe klingen selten gut.
Das ist jetzt völlig wertfrei meiner Erfahrung nach geurteilt.
Ausserdem sowas von egal..... haha
Buuuuummmmm,
Paul
11 Seiten und du sagst "egal" ?
Wie viele Saiten hat denn die Bild Zeitung?
Und die ist ja super egal.
Buuuummmm,
Paul
dass in der heutigen zeit der jazzy vor dem preci kursiert, was die verkaufszahlen betrifft, habe ich mir schon gedacht.
der jazzy klingt oftmals gefälliger und ist für moderne/soloistische ambitionen der beliebtere bass.
bauschi
der jazzy klingt oftmals gefälliger und ist für moderne/soloistische ambitionen der beliebtere bass.
bauschi
Mr Mountain
aka skull73
Aber wenn man das in Preisklassen unterteilt, geht es ja nicht mehr um P vs. J.
Wahrscheinlich kaufen sich viele Anfänger eher einen P.
Vor Jahren hat ein Fender-Manager aus GB gesagt, der meistverkaufte Bass sei der Squier Affinity Series Precision und die meisten Fender enden unter einem Bett.
Also ich habe 4 Jazz und 2 Precision...
Wahrscheinlich kaufen sich viele Anfänger eher einen P.
Vor Jahren hat ein Fender-Manager aus GB gesagt, der meistverkaufte Bass sei der Squier Affinity Series Precision und die meisten Fender enden unter einem Bett.
Also ich habe 4 Jazz und 2 Precision...
Das habe ich mir auch schon oft gedacht.
Gegen diese Regel spricht nur meine superbillige Collins Jazzkopie, die trotz Sperrholzbody wirklich erstaunlich fett klingt.
Meine Jazzys heißen Fenix und Haeussel.
Precifiziert wurde ich durch den Cousin meines ersten Ketharisten. Der spielte in einer Jazz-Rock - Combo einen 1964er Preci in 3tone sunburst. Ich war zu der Zeit mit dem schwer vermissten Kasuga Jazzy zu gange und war mit dem Sound und handling sehr zufrieden.
Dann wollte der Besitzer des Preci sich einen Squier-Jazzy anschaffen, und der Preci war feil. Ich bekam ihn zum testen - und er durfte nicht wieder gehen. Dafür musste der Kasuga gehen, ein Jammer....
Beim Vorbesitzer musste der arme Bass mit einem damals üblichen twangigen Sound ohne Bässe in einer Jazz-Rock - Combo sein Leben fristen. Bei mir durfte er, schon am GK 400 RB, so richtig nach Bass klingen. Zum einen setzte er sich bedeutend besser durch mit der Marshall 118" - Box, und als die erste 215" ins Haus kam, war das Glück perfekt.
Auch ich sehe in den ganzen Bands, denen man so on the road begegnet, zunächst mal Jazzys, dann Rays, und erst dann Precis.
Wobei im Metal-Genre das Verhältnis etwas anders ist. Da haben wir an eins den Preci, dann den Ray, und dann kommt der Donnervogel. Irgendwo haben wir dann noch ein paar BC Rich, und das war es dann auch. Der Jazzy kommt da ganz hinten.
Ich glaube es, wenn ich höre, dass der Jazzy der meisstverkaufte Bass ist. Er klingt alleine gespielt einfach gefällig und ist sogar als Fender schon für wenig Geld zu haben. Nicht zu denken an die niedrigen Preise eines Squier. Und er wird gerne als Anfänger-Bass empfohlen, was dem schlankeren Hals geschuldet ist.
Mir persönlich gefällt die symmetrische Form des Preci / Ray einfach besser. Er ist einfach eine robuste Axt.
Precifiziert wurde ich durch den Cousin meines ersten Ketharisten. Der spielte in einer Jazz-Rock - Combo einen 1964er Preci in 3tone sunburst. Ich war zu der Zeit mit dem schwer vermissten Kasuga Jazzy zu gange und war mit dem Sound und handling sehr zufrieden.
Dann wollte der Besitzer des Preci sich einen Squier-Jazzy anschaffen, und der Preci war feil. Ich bekam ihn zum testen - und er durfte nicht wieder gehen. Dafür musste der Kasuga gehen, ein Jammer....
Beim Vorbesitzer musste der arme Bass mit einem damals üblichen twangigen Sound ohne Bässe in einer Jazz-Rock - Combo sein Leben fristen. Bei mir durfte er, schon am GK 400 RB, so richtig nach Bass klingen. Zum einen setzte er sich bedeutend besser durch mit der Marshall 118" - Box, und als die erste 215" ins Haus kam, war das Glück perfekt.
Auch ich sehe in den ganzen Bands, denen man so on the road begegnet, zunächst mal Jazzys, dann Rays, und erst dann Precis.
Wobei im Metal-Genre das Verhältnis etwas anders ist. Da haben wir an eins den Preci, dann den Ray, und dann kommt der Donnervogel. Irgendwo haben wir dann noch ein paar BC Rich, und das war es dann auch. Der Jazzy kommt da ganz hinten.
Ich glaube es, wenn ich höre, dass der Jazzy der meisstverkaufte Bass ist. Er klingt alleine gespielt einfach gefällig und ist sogar als Fender schon für wenig Geld zu haben. Nicht zu denken an die niedrigen Preise eines Squier. Und er wird gerne als Anfänger-Bass empfohlen, was dem schlankeren Hals geschuldet ist.
Mir persönlich gefällt die symmetrische Form des Preci / Ray einfach besser. Er ist einfach eine robuste Axt.
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